Deontay Wilder vs Tyson Fury am 1. Dezember


Wer gewinnt?


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Drago

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Heinz Becker Land
Nach längerem Forum-Schreib-Break mal wieder zurück hier.

@Franz
@Harman
@LeZonk

Lewis selbst wurde in den letzten 2-3 Monaten mehrfach gefragt, gegen welchen aktuellen HW er die meisten Probleme haben würde.
Seine Antwort war jedes mal Fury, gerade vorgestern das letzte mal:



Er meint für den Gypsy würde er am längsten brauchen und es würde ihn viele RUnden kosten sich richtig auf ihn einzustellen.

Ich find die Stile der Fury Cousins furchtbar. Aber man kann eins nicht verleugnen: Enorm große Leute die sich nem Schlagabtauscht nahezu konstant entziehen, sind für jeden sau schwer ausknockbar.
Fury meinte vor nem Jahr oder so ja mal, der Prime Tyson würde es fertig bringen ihn in einer Runde auszuknocken, aber Lewis erwähnte er da nicht. Dass Lewis ihn schlagen würde hat er am Rande auch mal erwähnt, aber nicht kurzrundig.
Lewis ist kompletter als er, aber man darf den ollen Lennox jetzt auch nicht auf den Beinen schneller machen als er war. Er war auf den Beinen für 1,96m und 111kg zügig unterwegs, aber nicht zügiger als Fury, eher etwas langsamer.
Die meisten Gegner wollten ja an Lewis ran kommen da er von außen gut kontrollieren konnte, aber keiner ist nonstop vor ihm weggelaufen, ausser Krakenarm Akinwande aber da der einen auf Wladi-Klammeraffe machte, wurde er zurecht von Mills Lane diskqualifiziert.

Lewis schlägt Fury, ja. Kurzrundig? Glaub ich eher nicht. Das muss einer machen der beidseitig enorme KO Power hat und dazu noch schnell ist (Tyson). Auch Foreman würde das mMn nicht kurzrundig schaffen weil er zu langsam war.



 

Franz

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Lewis schlägt Fury, ja. Kurzrundig? Glaub ich eher nicht. Das muss einer machen der beidseitig enorme KO Power hat und dazu noch schnell ist (Tyson). Auch Foreman würde das mMn nicht kurzrundig schaffen weil er zu langsam war.

Kurzrundig hätte Lewis Fury auch meiner Meinung nach nicht geschlagen, es hätte schon einige Zeit, und einiges herum probieren und adaptieren gedauert, aber dann hätte sich Fury doch entspannt.
Foreman war ganz sicher langsamer, aber unter dem Strich auf seine eigenwillige ungewöhnlich Art ein sehr cleverer Boxer, sein herum Gefuchtel mit den Armen hat ihn immer Kontakt mit seinen Gegnern halten lassen, oft hat er sie sich damit hergerichtet, und hat unter dem Strich auch als eine Art Deckung sehr gut funktioniert, und wenn ich mir die Ausschnitte aus Fury-Firta so ansehe, gegen Foreman wären solche Situationen das Ende für Fury gewesen, denn Firtas Schlagkraft ist gegen Big Georges Punch ein Mailüftchen, und selbst gegen Firta hat Fury gewackelt.
 
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Franz

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Er meint für den Gypsy würde er am längsten brauchen und es würde ihn viele RUnden kosten sich richtig auf ihn einzustellen.

Denke ich auch, ich denke viele hier machen sich keine Vorstellung wie schwer es ist einen solchen Riesen mit solcher Beweglichkeit zu boxen, ich bezweifle nur nach wie vor das er diese wie gegen Waldi noch bringen wird können.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Ausschnitte aus Fury-Firta so ansehe, gegen Foreman wären solche Situationen das Ende für Fury gewesen.

Das ist ja auch klar!
Aber der Fury aus dem Firta Fight von 2011 oder wann das war hätte von Wladi auch schwer Prügel bezogen und hätte chancenlos verloren.

Nach Cunningham hat der Gypsy seinen Stil komplett umgestellt. Kann mich noch gut an diese Runde hier erinnern, wo Lewis, Bruno, AJ, Nelson und Fury in einer Runde saßen:


Das war kurz nach dem Cunningham FIght. Fury erwähnte u. a., dass er uns ein Onkel seinen Stil auf Defensive auslegen und mit dem nach vorne marschieren aufhören.
Klar konnte man das damals nur für Geschwätz halten, aber von Chisora II bis Wladi konnt man sehen dass was dran war.
 

Franz

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Das ist ja auch klar!
Aber der Fury aus dem Firta Fight von 2011 oder wann das war hätte von Wladi auch schwer Prügel bezogen und hätte chancenlos verloren.

Da muss ich dir natürlich recht geben, aber selbst Ali, wiewohl er gegen Foreman nicht mehr so schnell war, aber wahrscheinlich einer der besten Boxer der Boxgeschichte überhaupt, und im sich seinen Gegnern entziehen sowieso, hat es nicht geschafft den Panzerzug Foreman in den ersten Runden zu stoppen, um diesen Kampf zu bestehen, hat es der ganzen boxerischen Genialität und ungeheuerlichen persönlichen psychischen und physischen Härte Alis bedurft, diesen Kampf zu gewinnen.
Es ist heute noch unfassbar zu sehen wie Ali diesem Kraftwerk Foreman, Runde um Runde immer mehr das Wasser abgräbt, und eines ist klar Ali hat damals nicht irgendwen, sondern einen Titanen gefällt.
 

TheYank

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Das ist ja auch klar!
Aber der Fury aus dem Firta Fight von 2011 oder wann das war hätte von Wladi auch schwer Prügel bezogen und hätte chancenlos verloren.

Nach Cunningham hat der Gypsy seinen Stil komplett umgestellt. Kann mich noch gut an diese Runde hier erinnern, wo Lewis, Bruno, AJ, Nelson und Fury in einer Runde saßen:


Das war kurz nach dem Cunningham FIght. Fury erwähnte u. a., dass er uns ein Onkel seinen Stil auf Defensive auslegen und mit dem nach vorne marschieren aufhören.
Klar konnte man das damals nur für Geschwätz halten, aber von Chisora II bis Wladi konnt man sehen dass was dran war.
Wurde von mir mehrmals erwähnt.zwar hab ich das Video nicht gesehen, aber es war ziemlich einleuchtend, dass Fury einfach zu limitiert ist um einen Kampf tatsächlich, ,kämpfend,, zu gewinnen
 

Drago

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Heinz Becker Land
Halte es nach wie vor für den größten Fehler, dass Fury für diesen Kampf nicht seinen Onkel als Trainer zurückgeholt hat.

Roach holt er als Cutman weil er ihn nicht als Trainer holen kann ohne den anderen zu entlassen. Er ist aber nicht in der Ecke um sich um Cuts zu kümmern, sondern um ihm Tipps zu geben ohne dass der aktuelle Trainer sein Gesicht verliert.

Zum Thema Trainer: das sollte bei Boxern solcher Kategorie keine grosse Rolle mehr spielen. In Sachen Technik und Taktik kann man da nichts Grossartiges mehr verändern. Hier kommt es u.a. mehr auf Motivation an oder mentale Auswirkung, um den Gegner zu beeindrucken oder sich selbst sicherer zu fühlen. Unter Umständen hat ein Trainer noch den ein oder anderen Tipp parat, den man als Boxer noch nicht kannte, aber ansonsten ist das Training im Gym wichtig, die Kondition, das Feilen an technischen und taktischen Feinheiten, das Training in den Wochen vorher usw.
Ansonsten wird das Thema Trainer in der Ecke oder beim Kampf gerne überbewertet oder pr mediengerecht ausgelegt. WM-Boxer haben in der Regel schon als Amateur mit zig Trainern zu tun gehabt, Erfahrung und Know-how genug und entscheidend sind am Ende einfach Dinge wie Vertrauen, Motivation, konkrete Gymvorbereitung, Warmup/Psyche vor Kampf etc.
In Bezug auf Taktik und Technik im Kampf oder tolle Gegner- oder Boxanalysen hat man als Trainer soviel Einfluss in der Ecke nicht mehr, sieht man eben von Motivation, Psyche, Kenntnis der Scorecards oder Kontakte zu Offiziellen, Medien ab. :saint: :wavey:

Da hört man aber von Weltklasseboxern wie Usyk das komplette Gegenteil...

Stimmt natürlich, hängt aber nicht nur von der Klasse, sondern auch der Persönlichkeit des Boxers ab, bei einem Ali, Hagler oder Lewis stimmen deine Ausführungen wahrscheinlich total, andere wieder, etwa Huck, (Ich weiß das ist klassemäßig ein totaler Spagat;)) sind ohne einen guten Trainer, welcher sie auch rundum führt, wahrscheinlich verloren.



Ich hab mir den Auftritt von Fury beim Joe Rogan Podcast die letzten Tage mal gegeben, da erklärt er genau wie es mit seiner Trainerwahl zustande kam:

Er habe sich nicht mit Onkel Peter verstritten, hätte aber einen Tapetenwechsel gebraucht. Sein alter Trainer, sein altes Gym, sein alter Promoter waren alle Bestandteil seiner schweren Depressionen, die er - laut eigener Aussage - schon seit seiner Judendzeit hatte.
Er hätte aber nicht gewusst, was psychische Erkrankungen wie Depressionen sind, daher kam er von selbst nicht drauf, welche zu haben.

Rogan fragte ihn dann, ob er währen der Vorbereitung mit Wladi depressiv war, und er meinte nein, es wäre einer der wenigen ZEiträume gewesen, wo das nicht der Fall war, da er ein klares Ziel vor Augen hatte und sich 100% drauf konzentrierte.

Nachdem er Wladi geschlagen hatte, fragte ihn ein britischer Journalist - ohne die Antwort je öffentlich zu machen - was nun passieren würde.
Fury meinte, er werde warscheinlich in ein schweres Loch fallen da er jetzt kein Ziel mehr im Leben hat...der Journalist hat unglaubig drein geschaut, aber genau so kam es dann.

Im Sommer 2016 fuhr er mit seinem Ferrari mit 190 Meilen pro Stunde (305 km/h) irgendwo in England auf eine riesige Brücke zu, und war in dem Moment entschlossen sein Leben zu beenden. Er dachte an niemanden mehr, auch seine Familie nicht, er peilte mit 305 Sachen nur noch den Brückenpfeiler an, der von weitem immer näher kam.
Er habe dann - laut eigener Aussgage - eine STimme gehört die ihm sagte: "Mach das nicht!"
Deine Kinder werden ohne Vater aufwachsen, und jeder wird ihnen ihr Leben lang vorhalten, dass ihr Vater ein schwacher Mann war, der den leichten Weg genommen und seine Familie allein gelassen hat.
Er fuhr mit dem Ferrari rechts ran und zitterte am ganzen Körper, war fast unfähig den Wagen wieder heim zu fahren.
Am nächsten Tag ging er mit seinem Vater zu einer in England hoch angesehenen Psychiaterin. Diese sagte seinem Vater John unter 4 Augen, er dürfe seinen SOhn nicht mehr allein lassen, er würde unter der schwersten bzw. akutesten Suizid Gefahr bestehen, die sie je erlebt hat (da gibt es in Fachkreisen mehrere Stufen, er stand auf der höchsten).
Sein Vater zog dann bei ihm und seiner Frau ein und lies ihn nicht mehr allein, nur noch auf s Klo.

Erst an Halloween 2017 hat er die Kurve gekriegt. Er hatte es vorher mehrfach versucht, aber bekam es nicht hin.
Er trank am Tag minimal 18 Dosen Bier, dazu Schnaps, Whisky und zog sich Koks rein. Er wog teilweise 180 kg.
An Halloween brach er Abends daheim im Bad zusammen, ging auf die Knie, bekam einen Heulkrampf und betete 10 Minuten. Er zitierte es so: "Es war das erste mal überhaupt, dass ich nicht zu Gott gebetet, sondern ihn angefleht habe. Ich haben so schlimm geweint, dass mein T-shirt und der Boden nass war. Ich habe gesagt: "Bitte hilf mir, ich schaffe es nicht alleine, ich habe es mehrfach probiert aber schaffe es nicht", ich wurde immer wieder rückfällig."
Nach diesem Gebet sei eine Last von ihm abgefallen und er hätte sich zum resten mal seit zwei Jahren wieder gut gefühlt.


Auf jeden Fall wollte er nen kompletten Neuanfang, der - wie oben gesagt - sein altes Team ihn zwangslläufig an seine Depressionen erinnern. Und diese Last wollte er vom Zug abkoppeln, Onkel Peter, Hennessy, etc.

Lustig ist allerdings, wie er zu Davison kam.
Ben Davidson war 2017 erst 24 Jahre alt, der Typ ist also 1993 geboren.
Fury habe ihn gebeten, zwei heisse Hühner anzusprechen und ihre Telefonnummern zu besorgen.
Davidson kam zurück und hatte die Nummern nicht.
Fury hat ihm dann gesagt, wenn er es nicht mal schafft zwei hübschen Weibern die Telefonnummern abzujagen, wie soll er ihn dann trainieren?
Davidson ging wieder zu den Weibern hin und sagte Fury "Pass mal auf was ich schaffe!", wenige Minuten später kam er zurück und hatte die Telefonnummer von beiden.

Das war für Fury die Entscheidung ihn als Trainer zu nehmen. Denn er habe sich nach einem Rückschlag für ihn in s Zeug gelegt, sei wieder zu den beiden hin, und habe die Nummern doch noch geholt. Das zeigt er opfert sich für ihn bzw. seinen Erfolg.


Erfahrung hat der Davidson 0,0 das ist klar, aber die Story ist auf jeden Fall lustig.
 

Franz

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Ich hab mir den Auftritt von Fury beim Joe Rogan Podcast die letzten Tage mal gegeben, da erklärt er genau wie es mit seiner Trainerwahl zustande kam:

Er habe sich nicht mit Onkel Peter verstritten, hätte aber einen Tapetenwechsel gebraucht. Sein alter Trainer, sein altes Gym, sein alter Promoter waren alle Bestandteil seiner schweren Depressionen, die er - laut eigener Aussage - schon seit seiner Judendzeit hatte.
Er hätte aber nicht gewusst, was psychische Erkrankungen wie Depressionen sind, daher kam er von selbst nicht drauf, welche zu haben.

Rogan fragte ihn dann, ob er währen der Vorbereitung mit Wladi depressiv war, und er meinte nein, es wäre einer der wenigen ZEiträume gewesen, wo das nicht der Fall war, da er ein klares Ziel vor Augen hatte und sich 100% drauf konzentrierte.

Nachdem er Wladi geschlagen hatte, fragte ihn ein britischer Journalist - ohne die Antwort je öffentlich zu machen - was nun passieren würde.
Fury meinte, er werde warscheinlich in ein schweres Loch fallen da er jetzt kein Ziel mehr im Leben hat...der Journalist hat unglaubig drein geschaut, aber genau so kam es dann.

Im Sommer 2016 fuhr er mit seinem Ferrari mit 190 Meilen pro Stunde (305 km/h) irgendwo in England auf eine riesige Brücke zu, und war in dem Moment entschlossen sein Leben zu beenden. Er dachte an niemanden mehr, auch seine Familie nicht, er peilte mit 305 Sachen nur noch den Brückenpfeiler an, der von weitem immer näher kam.
Er habe dann - laut eigener Aussgage - eine STimme gehört die ihm sagte: "Mach das nicht!"
Deine Kinder werden ohne Vater aufwachsen, und jeder wird ihnen ihr Leben lang vorhalten, dass ihr Vater ein schwacher Mann war, der den leichten Weg genommen und seine Familie allein gelassen hat.
Er fuhr mit dem Ferrari rechts ran und zitterte am ganzen Körper, war fast unfähig den Wagen wieder heim zu fahren.
Am nächsten Tag ging er mit seinem Vater zu einer in England hoch angesehenen Psychiaterin. Diese sagte seinem Vater John unter 4 Augen, er dürfe seinen SOhn nicht mehr allein lassen, er würde unter der schwersten bzw. akutesten Suizid Gefahr bestehen, die sie je erlebt hat (da gibt es in Fachkreisen mehrere Stufen, er stand auf der höchsten).
Sein Vater zog dann bei ihm und seiner Frau ein und lies ihn nicht mehr allein, nur noch auf s Klo.

Erst an Halloween 2017 hat er die Kurve gekriegt. Er hatte es vorher mehrfach versucht, aber bekam es nicht hin.
Er trank am Tag minimal 18 Dosen Bier, dazu Schnaps, Whisky und zog sich Koks rein. Er wog teilweise 180 kg.
An Halloween brach er Abends daheim im Bad zusammen, ging auf die Knie, bekam einen Heulkrampf und betete 10 Minuten. Er zitierte es so: "Es war das erste mal überhaupt, dass ich nicht zu Gott gebetet, sondern ihn angefleht habe. Ich haben so schlimm geweint, dass mein T-shirt und der Boden nass war. Ich habe gesagt: "Bitte hilf mir, ich schaffe es nicht alleine, ich habe es mehrfach probiert aber schaffe es nicht", ich wurde immer wieder rückfällig."
Nach diesem Gebet sei eine Last von ihm abgefallen und er hätte sich zum resten mal seit zwei Jahren wieder gut gefühlt.


Auf jeden Fall wollte er nen kompletten Neuanfang, der - wie oben gesagt - sein altes Team ihn zwangslläufig an seine Depressionen erinnern. Und diese Last wollte er vom Zug abkoppeln, Onkel Peter, Hennessy, etc.

Lustig ist allerdings, wie er zu Davison kam.
Ben Davidson war 2017 erst 24 Jahre alt, der Typ ist also 1993 geboren.
Fury habe ihn gebeten, zwei heisse Hühner anzusprechen und ihre Telefonnummern zu besorgen.
Davidson kam zurück und hatte die Nummern nicht.
Fury hat ihm dann gesagt, wenn er es nicht mal schafft zwei hübschen Weibern die Telefonnummern abzujagen, wie soll er ihn dann trainieren?
Davidson ging wieder zu den Weibern hin und sagte Fury "Pass mal auf was ich schaffe!", wenige Minuten später kam er zurück und hatte die Telefonnummer von beiden.

Das war für Fury die Entscheidung ihn als Trainer zu nehmen. Denn er habe sich nach einem Rückschlag für ihn in s Zeug gelegt, sei wieder zu den beiden hin, und habe die Nummern doch noch geholt. Das zeigt er opfert sich für ihn bzw. seinen Erfolg.


Erfahrung hat der Davidson 0,0 das ist klar, aber die Story ist auf jeden Fall lustig.

Ich kann es einfach nicht glauben das man aus einer solchen Befindlichkeit wieder zu einer psychisch physischen Befindlichkeit für boxen auf Weltklasseniveau zurück finden kann, das ist gegen meine gesamte Erfahrung mit boxen, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Ich halte gegen Wilder zwei Szenarien für möglich, entweder die haben sich auf ein leichtes Kasperltheater mit PS Wilder geeinigt, leicht verdientes großes Geld für Fury fürs Altenteil und für Wilder vor einem Joshua Kampf, oder es kommt zu einem echten Kampf, dann sollte Fury bis zur Kampfesmitte Ko gehen, aufgeben, oder aus dem Kampf genommen werden.
 

Tobi.G

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ich frage mich eigentlich, warum fury immer als grosser skiller bezeichnet wird. er ist genauso eim grosser skiller und techniker wie es ottke einst war. sein einziger skill ist die kampfvermeidung. sein gameplan: einen boxfight zu vermeiden und irgendwie 0.5 mehr treffer zu setzen als der gegner.
ein grosser techniker ist der von mir nicht gerade gemochte wk, der 1a distanzboxen bot. ein grosser skiller war er aber nicht.
skill und technik findet man im hw selten. der letzte champ, der beides vereinte, hiess lennox lewis.
Sorry aber für mich ist skill nur ein anderer Begriff für Technik. Beides das selbe.
 

TheYank

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Ich kann es einfach nicht glauben das man aus einer solchen Befindlichkeit wieder zu einer psychisch physischen Befindlichkeit für boxen auf Weltklasseniveau zurück finden kann, das ist gegen meine gesamte Erfahrung mit boxen, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Ich halte gegen Wilder zwei Szenarien für möglich, entweder die haben sich auf ein leichtes Kasperltheater mit PS Wilder geeinigt, leicht verdientes großes Geld für Fury fürs Altenteil und für Wilder vor einem Joshua Kampf, oder es kommt zu einem echten Kampf, dann sollte Fury bis zur Kampfesmitte Ko gehen, aufgeben, oder aus dem Kampf genommen werden.
Man sieht doch an seinem Blick und auch an seinem Gehabe,dass er keinerlei innere Ruhe zu haben scheint.

Ein mäukschen hier ein Späßchen da .der pre Klitschkommen Fury hatte noch einige ernstzunehmende Elemente. Jetzt wird er nur noch ernst wenn er über sein Leid berichten kann.
 

Franz

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Man sieht doch an seinem Blick und auch an seinem Gehabe,dass er keinerlei innere Ruhe zu haben scheint.

Ein mäukschen hier ein Späßchen da .der pre Klitschkommen Fury hatte noch einige ernstzunehmende Elemente. Jetzt wird er nur noch ernst wenn er über sein Leid berichten kann.

Solche Dämonen wie diese Art Depression die sind ja nicht weg, sondern sie lauern immer unter der Oberfläche, und solche Art "Depressions Bekämpfung" wie Fury sie praktiziert hat, die schwächen einen Menschen nicht nur, sie höhlen ihn auch bleibend physisch und psychisch aus, Mike Tyson obwohl kein Intellektueller hat es nach dem Lewis Kampf, zu dieser Zeit hat er auch schon alles geschluckt was Gott verboten hat auf den Punkt gebracht, "Ich habe einfach keine Befindlichkeit, die erforderliche Härte fürs boxen auf hohem Niveau mehr"

Wenn Fury Pech hat, ergeht es ihm wie Oliver Mc Call bei Lewis Mc Call II

Solche Wunder nach solchen Dämonen und Eskapaden sportlich menschlich zurück zu kehren, passieren in Hollywood Filmen, in der Realität kaum.
 
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koschy

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Ich kann es einfach nicht glauben das man aus einer solchen Befindlichkeit wieder zu einer psychisch physischen Befindlichkeit für boxen auf Weltklasseniveau zurück finden kann, das ist gegen meine gesamte Erfahrung mit boxen, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Da hast du auch recht mit. Fury hat in mehreren Interviews gesagt, dass er in psychotherapeutischer/psychiatrischer Behandlung war/ist. Und er hat betont, wie WICHTIG das ist und dass es ohne diese Hilfe nicht funktioniert hätte bzw. funktioniert. Von daher ist die Story mit dem Gebet echt ein bißchen Kokolores.
 

Tobi.G

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Hier noch mal das gesamte Interview dass Drago meinte:
Es gibt ja Leute die ihm die Depri-Geschichte nicht abkaufen aber ich finde das klingt schon ziemlich glaubwürdig.

 

WalkTheLine

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Ich kaufe es ihm in der übertriebenen Melancholie, in der er seine Depressionen darstellt nicht ab. Ich bin kein Psychologe, aber mir kommt diese ganze Story von TF schleierhaft vor.
Irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl das er zur absoluten Übertreibung neigt und die Chance in einem Wilder Sieg darin sieht, an eine Art Rocky Balboa anzuknüpfen, weil er das unmögliche zum wiederholten male möglich gemacht hat. Der schwerst kranke, der mit einem Sinn im Leben (der Sieg gegen scheinbar unbezwingbare Gegner) alles erreichen kann. Ebenso eine super Verfilmung und ich glaube gehört zu haben das TF scheinbar alles aufzeichnen lässt weil er wohl einen Kinofilm plant.

Wenn irgendwann mal stichhaltige Beweise auftauchen sollten, dann ok... aber so glaube ich irgendwie kein Wort.. alles viel zu übertrieben
 

koschy

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Braucht es mehr Beweise, als dass man in einem Jahr 60-70kg zunimmt? Als dass man wochen- oder monatelang fast jeden Tag besoffen ist? Man man man, was hier schon wieder für Verschwörungstheorien gestrickt werden ("TF täuscht das alles nur vor, weil er einen Kinofilm machen will"). Ich glaub's ja nicht, was hier mittlerweile für ein komplett wahnsinniges und bizarres Zeug gepostet wird.
 

WalkTheLine

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Braucht es mehr Beweise, als dass man in einem Jahr 60-70kg zunimmt? Als dass man wochen- oder monatelang fast jeden Tag besoffen ist? Man man man, was hier schon wieder für Verschwörungstheorien gestrickt werden ("TF täuscht das alles nur vor, weil er einen Kinofilm machen will"). Ich glaub's ja nicht, was hier mittlerweile für ein komplett wahnsinniges und bizarres Zeug gepostet wird.

Achso, also hat jeder der sein Körpergewicht in einem Jahr fast verdoppelt hat automatisch stärkste Depressionen. Klar, wie konnte ich diesen stichhaltigen Beweis nur übersehen. Ebenso das TF monatelang täglich besoffen war, schließlich scheinst du ihn persönlich zu kennen und hast dies sauber dokumentiert.
An einer „ich lasse mich nun gehen“ Einstellung mit Fress/Party/Alkohol Exzessen kann es natürlich nicht liegen das jemand zunimmt, da müssen automatisch schwerste Depressionen vorliegen.
 

Franz

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Achso, also hat jeder der sein Körpergewicht in einem Jahr fast verdoppelt hat automatisch stärkste Depressionen. Klar, wie konnte ich diesen stichhaltigen Beweis nur übersehen. Ebenso das TF monatelang täglich besoffen war, schließlich scheinst du ihn persönlich zu kennen und hast dies sauber dokumentiert.
An einer „ich lasse mich nun gehen“ Einstellung mit Fress/Party/Alkohol Exzessen kann es natürlich nicht liegen das jemand zunimmt, da müssen automatisch schwerste Depressionen vorliegen.

Es ist sehr unwahrscheinlich das einer ein solches Leiden erfindet, zumal es sich ja kaum zum Angeben eignet, und die Fotos des aufgeschwemmten Fury sprechen wohl für sich, das ganze ist sicher kein Gag von Fury.
 
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Wild Allison

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Braucht es mehr Beweise, als dass man in einem Jahr 60-70kg zunimmt? Als dass man wochen- oder monatelang fast jeden Tag besoffen ist? Man man man, was hier schon wieder für Verschwörungstheorien gestrickt werden ("TF täuscht das alles nur vor, weil er einen Kinofilm machen will"). Ich glaub's ja nicht, was hier mittlerweile für ein komplett wahnsinniges und bizarres Zeug gepostet wird.

Photoshop. In Wirklichkeit trainiert der doch seit 3 Jahren wie ein Berserker und ist in der Form seines Lebens.
Das erklärt auch die dürftigen Auftritte gegen Seferi und Pianeta. Das war sein geheimgehaltener eineiiger Zwilling - der einzige irische Zigeuner, der noch nie geboxt hat.
Du kennst diese traveller nicht :laugh::laugh::laugh:.
 

koschy

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Photoshop. In Wirklichkeit trainiert der doch seit 3 Jahren wie ein Berserker und ist in der Form seines Lebens.
Das erklärt auch die dürftigen Auftritte gegen Seferi und Pianeta. Das war sein geheimgehaltener eineiiger Zwilling - der einzige irische Zigeuner, der noch nie geboxt hat.
Du kennst diese traveller nicht :laugh::laugh::laugh:.

wild allison bester mann!:laugh:
 
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