Die Frage ist halt, wie definiert man den 'größten Betrug'. Gemessen an der reinen Dreistigkeit oder in Verbindung mit der sportlichen Bedeutung?
Auf niedrigerem Level finden einfach teilweise 'Dinger' statt, die an der Weltspitze im Fokus aller Fans nicht denkbar wären.
Hier noch ein Beispiel, Kretschmann gegen Bakhtov:
Kretschmann dreht sich mitten im Kampf weg, weil er nicht mehr will. Bakhtov schlägt weiter und der Ringrichter will ihn für ein Nachschlagen disqualifizieren. Als Ahmed Öner, der Manager von Kretschmann, aber klar machte, dass er keine Lust auf so einen dreisten Witzsieg hat, verdeutlicht der Ringrichter auf eindrucksvolle Weise, was von ihm als neutrale Instanz zu halten ist, indem er sein Urteil einfach mal so revidiert, weil Öner das so will...