Der Nostalgie-Thread - große Spiele und Mannschaften 1950-1990


Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Ich erlaube mir mal einen neuen Thread zu eröffnen in dem man ein bißchen über alte Spiele und Klassiker diskutieren kann. Das fehlt hier im Forum irgendwie. Wer Lust hat alten Kram zu diskutieren, damit meine ich richtig alten Kram so aus den Jahren 1950 bis 1990, große Mannschaften, wie große wichtige Spiele und Spieler zu diskutieren, ist gerne eingeladen.

Ich hab mir in den letzten Monaten mit Kumpels u.a. alle WM-Endspiele ab 1954 bis 1990 und auch wichtige andere WM-Spiele in voller Länge angesehen, sofern es Aufzeichnungen (1954 gibts ja nicht komplett) gab. War so ein jour fixe in dem es nur nebensächlich auch ums Biertrinken ging. Dailymotion und youtube hat alles für Nostalgiker. Dabei kamen wir u.a. zur Debatte, ob vier WM-Titel und vier Vize-Titel ok waren, oder ob man bei WMs und EMs eher über- oder unterperformt hat.

Bsp. denke ich, dass 1954 schon ein Höllenritt war, den man auch locker wieder 3:8 verlieren kann, wenn Kohlmeyer nicht immer auf der Linie gestanden wäre. 1966 war ein komisches Spiel in dem jeder Ball auf beiden Seiten drin war und horrende Abwehrfehler vorausgingen und man aus deutscher Sicht letztlich verdient verloren hat, trotz irregulärem Wembley-Tor. 1974 hingegen hat man letztlich verdient gewonnen. 1982 und 1986 wieder verdient verloren.

Ein tiefergehendes Thema war insbesondere Beckenbauers Aufgabe Manndeckung gegen Bobby Charlton im Finale 1966 und damit korrespondierend Loddars Manndeckung gegen Maradona 1986. Da bin ich der kontroversen Meinung gewesen, dass diese taktische Aufstellungen beide Male im WM-Finale ein Brainfart waren, da Beckenbauer und Loddar im kreativen Bereich völlig verschenkt wurden. Sie machten beide ihre Aufgabe gut und schalteten beide nahezu aus, aber nach vorne fehlten sie komplett.

Dazu konnten wir uns nicht einigen, ob Schumacher 1986 alle drei Tore im Finale auf seine Kappe nehmen muss ("Toni, halt den Ball!"). Ich meine, dass die alle haltbar waren. Briegel war daneben der beste Leichtathlet der jemals in zwei Fußball-WM-Finals stand. Diese Zehnkämpfer-Legende hat schon eine Quelle. Unglaublich der Mann. Der größte Overachiever im Weltfußball.
 

Devil

Bankspieler
Beiträge
17.419
Punkte
113
Guter Thread :thumb:

Hab zufällig gerade ne Zusammenfassung von Werder-Spartak Moskau aus 87/88 gesehen. Ich guck mir öfters mal solche Klassiker bei YouTube an.
 

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Die Bremer Aufholjagden waren schon krass damals. Vor allem die Regelmäßigkeit in der man alles verbockte, um dann alles wieder umzudrehen. Da war auch noch Dynamo Berlin und Anderlecht und Tiflis(?). Jedesmal irgendwelche drei Tore Rückstände.

EDIT: Kein Tiflis, aber Leverkusen gewinnt mal was. 1988 UEFA-Cup. Vollborn, Bum-Kun-Cha und Tita:D Großes Kino.

 
Zuletzt bearbeitet:

piedropantalone

Nachwuchsspieler
Beiträge
587
Punkte
63
Gegen Anderlecht war ich damals im Weserstadion, diese Werder-Wunder hatten schon was. Allerdings war ich auch bei Werder - Leverkusen im Uefa-Cup Rückspiel dort, das 0:0 war nicht so wunderbar anzuschauen.
 

Solomo

Hundsbua
Beiträge
34.322
Punkte
113
Ort
Oberbayern
Dazu konnten wir uns nicht einigen, ob Schumacher 1986 alle drei Tore im Finale auf seine Kappe nehmen muss ("Toni, halt den Ball!"). Ich meine, dass die alle haltbar waren.
Schumacher selbst positioniert sich dabei ja eindeutig: "Wir haben verloren, weil ich gehalten habe wie ein A..." Der erste geht klar auf seine Kappe, ich finde die Story dazu interessant. Er hatte bis dahin nichts zu tun und hat sich dann bei dem Freistoß richtiggehend reingesteigert, dass er den Ball haben will. Er hat dann mal noch was gesagt, dass der Ball in der Höhenluft anders geflogen ist, klingt nach Ausrede, kann ich aber nicht beurteilen und eine Ausrede passt nicht zu der oben zitierten Aussage. Tor 2 und 3 muss er nicht halten, unhaltbar waren beide nicht, vor allem nicht vor dem Hintergrund, dass er bis dahin ein überragendes Turnier gespielt hatte. Ähnlich Kahn 2002.
 

Solomo

Hundsbua
Beiträge
34.322
Punkte
113
Ort
Oberbayern
Doppelpost, da anderes Thema. Das erste Turnier, das ich wirklich voll bewusst mitbekommen habe als Fan, war die WM 1990. Für mich bleibt das Spiel gegen Holland im Achtelfinale unvergessen. Holland als Europameister und seit dem Halbfinale 1988 irgendwie Angstgegner. Mein Liebling Rudi Völler wird von Rijkaard angespuckt und muss mit rot vom Platz, danach schwingt sich das ganze Team zu großer Leistung auf, allen voran Klinsmann und Buchwald. Riesen Emotionen beim 1:0, dann Riesenchance Littbarski, bei der folgenden Ecke Brehme mit dem Kunstschuss zum 2:0 und am Ende der unberechtigte Elfer für Holland nach Schwalbe von van Basten. Ein völlig überforderter Schiedsrichter und das Kommentatorenduo Fassbender/Rummenigge in Höchstform. Das Spiel macht mir bis heute Gänsehaut.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.076
Punkte
113
Hab irgendwann mir irgendwann mal das Spile ITA - GER von 1970 im 3. Programm aufgenommen und angeguckt, wobei ich gestehen muß, dass doch recht viel mit der Vorspulfunktion gearbeitet habe ;)
Bei dem Spieltempo heute zutage ist es schon ein bißchen witzig, wenn man die alten Sachen anschaut. Aber zu der Zeit war das eben Stand der "Technik". Und diese legendären Partien haben halt immer so ein Feeling :D
Ob Sieg oder Niederlage, an die Klassiker erinnert man sich ein Leben lang
 

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Hab irgendwann mir irgendwann mal das Spile ITA - GER von 1970 im 3. Programm aufgenommen und angeguckt, wobei ich gestehen muß, dass doch recht viel mit der Vorspulfunktion gearbeitet habe ;)
Bei dem Spieltempo heute zutage ist es schon ein bißchen witzig, wenn man die alten Sachen anschaut. Aber zu der Zeit war das eben Stand der "Technik". Und diese legendären Partien haben halt immer so ein Feeling :D
Ob Sieg oder Niederlage, an die Klassiker erinnert man sich ein Leben lang


Hammerspiel 1970 ITA-DE. Legendär. Im Finale war Italien sehr lange ebenbürtig mit Brasilien und ist erst gegen Schluß, mutmaßlich wegen dem krass anstrengenden Halbfinale eingebrochen.

Beim Gucken z.B. der WM 1966 hab ich mir auch gedacht, was die damals teilweise für einen chaotischen Mist, verglichen mit heute gespielt haben. Ballbesitz war ein komplettes Fremdwort. Jede Minute wurde der Ball mindestens einmal völlig unnötig nach vorne gebolzt und verloren. Auch von Weltklasseteams wie England und Deutschland. Der Keeper hat grundsätzlich aus der Hand abgeschlagen. Mal den Ball zirkulieren lassen gabs irgendwie nicht. Hatte aber auch was für sich. Was dazu absolut hochwertig war, war das Zweikampfverhalten und das Verhalten der Spieler insgesamt, mal ausgenommen ein paar Südamerikaner. Es gab schon heftige Zweikämpfe, aber kaum Rumgemaule oder Rumgeflenne der Spieler, auch nach heftigeren Fouls. Das Spiel war einfach härter und vor allem ein bißchen ehrlicher als heute. Das ist heute teilweise einfach unerträglich verglichen mit damals.

Im Übrigen wer Interesse hat:

Dieser youtube-Kanal hat einige deutsche WM-Spiele der Vergangenheit in voller Länge mit deutscher ARD/ZDF-Originalübertragung von damals.

https://www.youtube.com/user/Hoo47li11gan/videos?flow=grid&sort=p&view=0

Auch witzig, die World Cup-Show des britischen Senders ITV aus den 70ern mit recht interessanten Gästen und bsp. Vier-Augen-Gesprrächen von Alf Ramsey mit Helmut Schön 1974 während des Turniers und generelle Einschätzungen.

https://www.youtube.com/results?search_query=world+cup+1974+itv

Hier die beste und umfassenste Übertragung des 1954er-Finals in sechs Parts, sehr aufwändig zusammengestellt aus vielen unterschiedlichen Quellen mit dem kompletten Herbert-Zimmermann-Kommentar.


Die 1954er-Truppe mit Seeler und anderen 1973 beim Blauen Bock. Unfreiwillig komisch. Dazu auch der schwer kranke Werner Kohlmeyer und Fritz Szepan, die beide kurz darauf starben.

 

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Doppelpost, da anderes Thema. Das erste Turnier, das ich wirklich voll bewusst mitbekommen habe als Fan, war die WM 1990. Für mich bleibt das Spiel gegen Holland im Achtelfinale unvergessen. Holland als Europameister und seit dem Halbfinale 1988 irgendwie Angstgegner. Mein Liebling Rudi Völler wird von Rijkaard angespuckt und muss mit rot vom Platz, danach schwingt sich das ganze Team zu großer Leistung auf, allen voran Klinsmann und Buchwald. Riesen Emotionen beim 1:0, dann Riesenchance Littbarski, bei der folgenden Ecke Brehme mit dem Kunstschuss zum 2:0 und am Ende der unberechtigte Elfer für Holland nach Schwalbe von van Basten. Ein völlig überforderter Schiedsrichter und das Kommentatorenduo Fassbender/Rummenigge in Höchstform. Das Spiel macht mir bis heute Gänsehaut.


Jepp, Deutschland-Holland 1990 ist auch bei mir eines der großen legendären Live-Highlights. So einen Pfeffer gibt es heute gar nicht mehr. Ein echtes Haß-Duell. Schade, dass das schon das Achtelfinale damals war. Als Finale wäre das legendär gewesen. Klinsmann mit seinem besten Spiel überhaupt. Der van Breukelen bringt mich heute noch zur Weißglut in dem Spiel. Arroganter *******.
 

Eric

Maximo Lider
Beiträge
8.854
Punkte
113
Also 1990 war der Holland-Haß schon extrem. Neben dem Spiel gegen England bei der EM 1996 (vor dem die Presse der Inselaffen natürlich wieder den 2. Weltkrieg rauskramen musste) war das für mich das Spiel, das "auf keinen Fall" verloren werden durfte. Allerdings ist Rijkaard bis zur Spuckattacke eigentlich gar nicht negativ aufgefallen. Gullit und van Basten fand ich eigentlich sogar ganz gut. Wirklich schlimm fand ich zuvor Koeman und natürlich den schon genannten van Breukelen. Wouters war jetzt auch nicht so der Sympathieträger gewesen, aber das hatte mehr mit seiner Spielweise zu tun. Als er dann für Bayern den Gegenspielern die Knochen gebrochen hat, fand ich das durchaus witzig.

Obwohl man als Kind Sport immer sehr ernst genommen hat und teilweise bittere Tränen vergossen wurden, war ich 1986 eigentlich gar nicht gross enttäuscht. Nach der äusserst zähen Vorrunde war das Weiterkommen in den KO-Spielen in jeder Runde ein Erfolg, mit dem Höhepunkt des Sieges gegen den amtierenden Europameister Frankreich, was kaum wer erwartet hat. Und Maradona erschien damals sowieso wie Gott 2.0, ein Sieg erschien äusserst unwahrscheinlich. Rückblickend muss man sagen, dass die Argentinier im Finale eines ihrer schwächeren Spiele gemacht haben und die Gegentore, besonders natürlich das erste, ziemlich dämlich waren. Es wäre mehr drin gewesen. Aber damals fand ich das absolut OK. Der "Sommer vom Maradona", der für ein Kind sehr beeindruckend und prägend war, ist auch der Grund, weshalb ich bei jeder WM (Ausnahme war 1990, denn das war ganz übler Fußball von den Gauchos) immer auch ein wenig mit Argentinien mitfiebere.

Ach ja, wegen der EM 1988. Man muss sich mal das reinziehen im Vergleich zu heute. 8 Teilnehmer in 2 Gruppen. Gruppe 1: Deutschland, Italien, Spanien, Dänemark. Gruppe 2: UdSSR, Holland, England, Irland. Die ersten beiden gehen ins Halbfinale. Jede Paarung ein Knaller, jedes Spiel wichtig.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.076
Punkte
113
Legendär war auch das völlig unerwartete 3:2 von Ita gegen Bra 1982 in der Zwischenrunde. Der 3-fache Rossi gegen ein schierübermächtiges Zauberteam vom Zuckerhut
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.924
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ein episches Spiel für mich war damals das Finale im Europapokal der Pokalsieger 1979 zwischen FC Barcelona und Fortuna Düsseldorf. Ich hab das damals alleine zuhause im TV geschaut, mit Fortuna-Fahne, Käppi, etc. ausstaffiert und hab am Ende fast geheult über diese Niederlage nach heroischem Kampf. Weiterhin hatte ich noch im Hinterkopf, dass es ein ziemlich grobes Spiel war und 2 Fortunen frühzeitig ausgewechselt werden mussten (und danach Sportinvalide waren). Sowie den nimmermüden Wolfgang Seel. (Bild links)

Das Spiel gibt es auch auf YouTube und über diesen Thread angeregt, habe ich mir das neulich nochmal gegeben: d.h. die 1. Halbzeit komplett, die 2. HZ vorgespult. Verlängerung noch nicht.

Barcelona - Düsseldorf 1979

Also eins hatte ich schonmal falsch im Gedächtnis: die Verletzung von Dieter Brei resultierte daraus, dass er in ein Grasloch trat. Ich war aber regelrecht erschrocken darüber, wie brutal es da zuging. Somit stimmte die Erinnerung wieder, das war selbst für damalige Verhältnisse mitunter jenseits von Gut und Böse. Und das Starensemble des FC Barcelona war es, das mit dem Geholze anfing und früh in Führung ging, bis die Fortuna seinerseits mit Todesgrätschen dagegen hielt und zurückschlug. Dann hält Daniel nen Elfer und patzt anschließend zum 2:1 für Barca, aber die Fortuna steckt nicht auf und Seel schlitzohrt vor der Halbzeit noch zum Ausgleich. Ansonsten feldüberlegene Katalanen, Düsseldorf mitunter mit haarsträubenden Fehlern im Aufbau (Gerd Zewe), was heutzutage 4 Gegentreffer verursacht hätte. Barcelona war jedoch keineswegs besser, die Abwehr hatte arge Probleme mit dem ständig rochierenden Dreiersturm der Fortuna. Darüber hinaus gab es wilde Tacklings, Ellbogen ins Gesicht, Bodychecks, Stollen voraus und Bein hoch. Das zur Hälfte 1.
Habe dann mal vorgespult zur 75. Minute, um herauszufinden, warum Bimbo Zimmermann ausgewechselt werden musste. War das etwa auch dem stumpfen Grün geschuldet und meine Erinnerung war falsch? Nein. Es war eine rücksichtslose Todesgrätsche inclusive Beinschere. Gab noch nicht mal ne Karte. Der beste Fortuna (neben Seel) musste raus und erst dann fand Krankl überhaupt statt auf dem Platz. Fortuna wechselte glaube ich offensiv: Lund rein, Egon Köhnen in die IV. Vielleicht hatte man auch gar keinen IV mehr im Kader.

In einer gerechten Welt hätte das die Fortuna gewonnen. Wohl deswegen war ich damals so wütend und traurig, dass der Schiri diese grobe Gangart quasi ungestraft durchgehen ließ und damit den (einzigen) internationalen Erfolg "meiner" Fortuna vereitelte.
Ich weiß noch, dass der deutsche Kommentator ebenfalls entsetzt darüber war, was der ungarische Schiri Palotai alles durchgehen ließ an gemeingefährlichen Fouls von Barcelona.
Die konnte ich folgerichtig daraufhin über etliche Jahrzehnte nicht ab. :teufel:

Wenn man auch noch bedenkt, dass Klaus Allofs und Gerd Zewe nicht ihren besten Tag hatten, stand man damals kurz davor, in die europäische Spitzenklasse aufzurücken. Doch anschließend flog nach-und-nach das Team auseinander, Bimbo kaputt, Zewe alt - das war's.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Apollo Schwabing

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.748
Punkte
0
Ort
Weiss ich nicht.

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Da das CL-Finale Juve-Real (Neuauflage des 1998er-Finals) ansteht, wollte ich mal die CL-Historie von Juve ein bißchen in Erinnerung rufen. Juve wäre in der Historie eigentlich ziemlich weit vorne dabei, wenn sie nicht 6 von 8 Finals verloren hätten. Vier davon jetzt in Folge. Die Konstanz mit der Juve in CL-Finals in den letzten 44 Jahren einzog, zeigt schon, dass die immer ganz große Teams hatten.

Mit nur zwei Siegen ist Juve daher wohl der Underachiever im europäischen CL-Clubfußball.



Erstmals im Finale 1973 mit einer 0:1 Niederlage gegen Ajax. Damals noch mit Dino Zoff, Fabio Capello und.....Helmut Haller.


Zehn Jahre später 1983 wieder eine 0:1 Niederlage gegen den HSV.


1985 der erste Sieg, aber das alles natürlich im Schatten der Heysel-Katastrophe mit 39 toten Juve-Fans.


1996 wieder der Sieg und die revanche gegen Ajax im Elfmeterschiessen.

 

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
1997 gegen den BVB


1998 die Niederlage gegen Real


2003 das italienische Duell gegen Milan.


2015 bekanntlich 1:3 gegen Barca

 
Oben