Drago
Bankspieler
Finde das hat nen eigenen Thread verdient.
@timeout4u
@Buster D
@Brummsel
@Cosmo.1
@LeZ
@Easy
...
Zitiere Euch mal hier rüber...kann natürlich gut sein dass ich einen veregssen hab...
Meine Meinung:
Einer der Hauptgründe, warum Boxen ansich so einen schlechten Ruf genießt, hat mMn mit seiner Nähe zum Rotlichtmilieu und viele Prollo-Assis und Ghetto-Proleten zu tun.
Warum das so ist versteh ich nicht ganz, aber es liegt warscheinlich auch am Geld. Es gibt keine andere Kampfsportart auf der Welt, die so viel mit Geld zu tun hat als Profiboxen.
Obwohl der vermeintlich größte Schwergewichts-Boxer aller Zeiten, Ali, überhaupt kein Ghetto Assi oder Prolet war (und der vermeintliche p4p Boxer aller Zeiten Sugar Ray Robinson auch nicht), verbinden die meisten Leute Boxen mit Assis, Proleten und gewaltbereiten Hirnis.
Meine Mutter hat zu mir als junger Teenager auch mal gesagt ich dürfe alles machen ausser Boxen (Hauptgrund: "Ich will nicht dass Du mit irgendwelchen Zuhältern in Kontakt kommst, das ist ein Zuhältersport!"), musste dann stattdessen Karate nehmen (ertaunlicherweise bekam ich vom im Heinz Becker Land herrschenden WT Boom von Kernspecht und E. Boztepe gar nichts mit) obwohl s da auch mal weh tat und man sich zumindest mit voller Wucht gegen den Toroso (Rippen, Bauch) etc. kicken/punchen durfte, nur Punches und Kicks gegen die Birne waren nicht zugelassen, Lowkicks wie im Thaiboxen auch nicht.
Heisst: Birne und Beine bekamen nix ab, Magen, Rippen, Leber etc. doch schon was, wobei wir solche Fights wo jeder voll durchzog auch nicht jede Woche machten, meistens reichte es mit relativ leichten Aktionen zu punkten.
Das war vlt ähnlich wie in "Karate Kid" 1984 (PS: Ich empfehle Euch allen die Youtube Serie "Cobra Kai", das ist eine Fortsetzung von Karate Kid wo wieder Macchio als Daniel und Zabka als Johnny Lawrence auftreten, aber halt 34 Jahre später, hier die Pilotfolge:
)
Nur kurz OT für Fans der 80er
.
Also kurz und knapp:
Obwohl es in vielen Kampfstilen Vollkontakt und alles drum und dran gibt (ich find s z. B. geil dass man im Krav Maga sogar den Umgamg mit Waffen lernen kann wenn gewollt), hat sich die Zuhälterszene und diverse Rockerclubs etc. halt das Queensburry Boxen als "Anlaufort" genommen.
Obwohl es im TKD enorm schwere KOs gibt (Kick an die Birne ist ganz übel!) genau wie im Muay Thai, zieht es die meisten Ghetto Proleten und Zuhälter zum Boxen, warum das so ist? Keine Ahnung.
Henry Maske und die Klitschkos kamen mit ihrer "Gentleman Art" natürlich sehr gut an, weil sie Leute zum Boxen zogen, die sich sonst eher nicht dafür interessiert hätten.
Damals sagte man doch der Gentleman Henry gegen den Assi Proleten Rocky.
Viele LEute meinen heute immer noch, der Rocky sei nur beschissen worden weil Henry ein Sauerländer war und die Veranstaltung dort stattfand.
Spielte natülrich ne Rolle, aber vlt auch jene, dass man den Gentleman einfach nicht gegen den Assi Proleten (obwohl Rocky eigentlich sein sehr warmes Herz hatte wenn man ihn als Gesamtpaket beurteilt, er war vor allem immer fair!) verlieren lassen wollte, da der Gentleman boxuntypische Fans zum Boxsport brachte.
@timeout4u
@Buster D
@Brummsel
@Cosmo.1
@LeZ
@Easy
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Zitiere Euch mal hier rüber...kann natürlich gut sein dass ich einen veregssen hab...
Meine Meinung:
Einer der Hauptgründe, warum Boxen ansich so einen schlechten Ruf genießt, hat mMn mit seiner Nähe zum Rotlichtmilieu und viele Prollo-Assis und Ghetto-Proleten zu tun.
Warum das so ist versteh ich nicht ganz, aber es liegt warscheinlich auch am Geld. Es gibt keine andere Kampfsportart auf der Welt, die so viel mit Geld zu tun hat als Profiboxen.
Obwohl der vermeintlich größte Schwergewichts-Boxer aller Zeiten, Ali, überhaupt kein Ghetto Assi oder Prolet war (und der vermeintliche p4p Boxer aller Zeiten Sugar Ray Robinson auch nicht), verbinden die meisten Leute Boxen mit Assis, Proleten und gewaltbereiten Hirnis.
Meine Mutter hat zu mir als junger Teenager auch mal gesagt ich dürfe alles machen ausser Boxen (Hauptgrund: "Ich will nicht dass Du mit irgendwelchen Zuhältern in Kontakt kommst, das ist ein Zuhältersport!"), musste dann stattdessen Karate nehmen (ertaunlicherweise bekam ich vom im Heinz Becker Land herrschenden WT Boom von Kernspecht und E. Boztepe gar nichts mit) obwohl s da auch mal weh tat und man sich zumindest mit voller Wucht gegen den Toroso (Rippen, Bauch) etc. kicken/punchen durfte, nur Punches und Kicks gegen die Birne waren nicht zugelassen, Lowkicks wie im Thaiboxen auch nicht.
Heisst: Birne und Beine bekamen nix ab, Magen, Rippen, Leber etc. doch schon was, wobei wir solche Fights wo jeder voll durchzog auch nicht jede Woche machten, meistens reichte es mit relativ leichten Aktionen zu punkten.
Das war vlt ähnlich wie in "Karate Kid" 1984 (PS: Ich empfehle Euch allen die Youtube Serie "Cobra Kai", das ist eine Fortsetzung von Karate Kid wo wieder Macchio als Daniel und Zabka als Johnny Lawrence auftreten, aber halt 34 Jahre später, hier die Pilotfolge:
Nur kurz OT für Fans der 80er
Also kurz und knapp:
Obwohl es in vielen Kampfstilen Vollkontakt und alles drum und dran gibt (ich find s z. B. geil dass man im Krav Maga sogar den Umgamg mit Waffen lernen kann wenn gewollt), hat sich die Zuhälterszene und diverse Rockerclubs etc. halt das Queensburry Boxen als "Anlaufort" genommen.
Obwohl es im TKD enorm schwere KOs gibt (Kick an die Birne ist ganz übel!) genau wie im Muay Thai, zieht es die meisten Ghetto Proleten und Zuhälter zum Boxen, warum das so ist? Keine Ahnung.
Henry Maske und die Klitschkos kamen mit ihrer "Gentleman Art" natürlich sehr gut an, weil sie Leute zum Boxen zogen, die sich sonst eher nicht dafür interessiert hätten.
Damals sagte man doch der Gentleman Henry gegen den Assi Proleten Rocky.
Viele LEute meinen heute immer noch, der Rocky sei nur beschissen worden weil Henry ein Sauerländer war und die Veranstaltung dort stattfand.
Spielte natülrich ne Rolle, aber vlt auch jene, dass man den Gentleman einfach nicht gegen den Assi Proleten (obwohl Rocky eigentlich sein sehr warmes Herz hatte wenn man ihn als Gesamtpaket beurteilt, er war vor allem immer fair!) verlieren lassen wollte, da der Gentleman boxuntypische Fans zum Boxsport brachte.
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