Wenn ich Weltmeister sein würde, gäbe es bei mir überhaupt keine Diskussionen ob ich meinen WM Titel im Ausland verteidigen sollte oder nicht.
Als Weltmeister habe ich das Recht den Ort meiner Verteidigungen zu bestimmen. Schließlich möchten junge, gute Kämpfer meinen Titel und ich nichts von Ihnen, deshalb ist es ja fast ein Gebot der Höflichkeit, dass sie zu mir kommen und versuchen, mir den Titel zu entreissen.
Diesen Status kann man sich erarbeiten.
Da gibt es doch auch Parallelen zu anderen Sportarten. Im Fussball ist es doch so, dass man sagt: "Jung geht in die Mitte..., jung holt das Tor..., etc."
Das Gleiche gilt doch auch im Boxen. Warum sollte ich als WM durch die Gegend reisen und dadurch Gefahr laufen eventuell Nachteile in der Vorbereitung oder aber während des Kampfes und danach zu bekommen.
Schade im Berufsboxen ist natürlich, dass mindestens jeder zweite Boxer der Schlüter-Truppe (höchst unterhaltsame Kirmesboxtruppe ) sich schon einmal Weltmeister nennen durfte.
Was ich damit sagen möchte, ist einfach, dass es schade ist, dass durch die enorme Anzahl von Verbänden es oftmals nicht zu den sportlich interessantesten Begegnungen kommt. (Wenn man so denkt wie ich)
Daher eventuell auch das subjektive Gefühl des Threaderöffners, Deutsche würden ihre Titel nur unzureichend im Ausland verteidigen, womit einem das latente Gefühl der nicht vorhandenen Qualität beschleichen könnte.
Aber ich denke, dass mit einigen Ausnahmen von zweifelhaften Kampfansetzungen recht stolz auf unsere vergangenen und gegenwärtigen Weltmeister sein können.
Natürlich relativiert sich mein post etwas, wenn mir im Ausland für meine Titelverteidigung ein erheblich höherer Betrag winkt als in meiner Heimat. Dann kämen auch mir Bedenken.
Was kann Abraham dafür, wenn Kingsley in USA oder Kanada eine kleinere Börse geboten wird? Dann muss erhalt nach Deutschland kommen.
Als Weltmeister habe ich das Recht den Ort meiner Verteidigungen zu bestimmen. Schließlich möchten junge, gute Kämpfer meinen Titel und ich nichts von Ihnen, deshalb ist es ja fast ein Gebot der Höflichkeit, dass sie zu mir kommen und versuchen, mir den Titel zu entreissen.
Diesen Status kann man sich erarbeiten.
Da gibt es doch auch Parallelen zu anderen Sportarten. Im Fussball ist es doch so, dass man sagt: "Jung geht in die Mitte..., jung holt das Tor..., etc."
Das Gleiche gilt doch auch im Boxen. Warum sollte ich als WM durch die Gegend reisen und dadurch Gefahr laufen eventuell Nachteile in der Vorbereitung oder aber während des Kampfes und danach zu bekommen.
Schade im Berufsboxen ist natürlich, dass mindestens jeder zweite Boxer der Schlüter-Truppe (höchst unterhaltsame Kirmesboxtruppe ) sich schon einmal Weltmeister nennen durfte.
Was ich damit sagen möchte, ist einfach, dass es schade ist, dass durch die enorme Anzahl von Verbänden es oftmals nicht zu den sportlich interessantesten Begegnungen kommt. (Wenn man so denkt wie ich)
Daher eventuell auch das subjektive Gefühl des Threaderöffners, Deutsche würden ihre Titel nur unzureichend im Ausland verteidigen, womit einem das latente Gefühl der nicht vorhandenen Qualität beschleichen könnte.
Aber ich denke, dass mit einigen Ausnahmen von zweifelhaften Kampfansetzungen recht stolz auf unsere vergangenen und gegenwärtigen Weltmeister sein können.
Natürlich relativiert sich mein post etwas, wenn mir im Ausland für meine Titelverteidigung ein erheblich höherer Betrag winkt als in meiner Heimat. Dann kämen auch mir Bedenken.
Was kann Abraham dafür, wenn Kingsley in USA oder Kanada eine kleinere Börse geboten wird? Dann muss erhalt nach Deutschland kommen.