DFB-Pokal Finalspiele 2009
- Ersteller VvJ-Ente
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ODDA1
Nachwuchsspieler
Was für eine Abreibung... wo ich gerade die Duisburgerinnen in ihren Pokalsieger-Shirts sehe... was passiert eigentlich mit den Dingern wenn der Titel doch nicht gewonnen wird?
So ein "Bayer Leverkusen Meister 99/00" T-Shirt z. B. hat doch garantiert einen enormen Sammlerwert, hat das einer?
So ein "Bayer Leverkusen Meister 99/00" T-Shirt z. B. hat doch garantiert einen enormen Sammlerwert, hat das einer?
VvJ-Ente
Verdammter Wohltäter
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wird wahrscheinlich eingestampft. neulich haben sie gerade mit basler über das cl-finale '99 gequatscht. da hat er gesagt, er hatte die mütze mit dem aufdruck "cl-sieger" schon aufgehabt. und johannsson (der damalige uefa-chef) hat einen helfer zur minna gemacht, weil die manu-bändchen statt denen der bayern am pokal hingen und er auf dem weg von der tribüne zum rasen die beiden tore nicht mitgekriegt hatte...
Nur eine Socke
Banned
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Oh Mann, was hat die Bundeswehr hier verloren? :wall:
Deisic
Stammuser
DFB-Pokal Finale 2009: Leverkusen - Bremen Live-Stream
oder ARD 20:00 Uhr jetzt!geht's um die Wurst!
30. Mai 2009
Im DFB-Pokal steht am Samstag das Finale an. In Berliner Olympiastadion treffen Bayer 04 Leverkusen und der SV Werder Bremen aufeinander.
Leverkusen Trainer Bruno Labbadia steht an diesem Samstag unter ganz besonderer Beobachtung. Nach jetzigen Stand ist es gut möglich das der Trainer die Bayer Mannschaft nach nur einer Saison wieder verlassen muss. Wenn man den Verantwortlichen der Werkself glauben schenken darf ist das bleiben des Trainers auch nicht von einem Sieg oder einer Niederlage im Finale gegen Bremen abhängig. Leverkusen hat durch das Finale die Chance, genau wie Werder, in dieser Saison trotz schlechter Bundesliga Leistung noch etwas zu erreichen. Trainer Labbadia kann in seiner Mannschaft aus dem vollen schöpfen. Nach jetzigen Stand wird Trainer Labbadia auf alle Spieler im Kader zurück greifen können (keine Verletzungen oder Sperren). Der lange Verletzte Bernd Schneider ist auch wieder an Bord, wird aber vorerst auf der Bank platz nehmen. Zum einen Einsatz des “weißen Brasilianers” wird es wohl sicherlich trotzdem kommen. Spätestens wenn die Bayer-Elf zurück liegen sollte wird der Trainer ihn wohl bringen.>>>weiter
oder ARD 20:00 Uhr jetzt!geht's um die Wurst!
30. Mai 2009
Im DFB-Pokal steht am Samstag das Finale an. In Berliner Olympiastadion treffen Bayer 04 Leverkusen und der SV Werder Bremen aufeinander.
Patrick
Nachwuchsspieler
22 Minuten rum und wir warten auf die erste korrekte Abseitsentscheidung des blinden Linienrichtergespanns. Da isses.
Besser konnte Augusto Helmes den Ball nun wirklich nicht mehr auflegen. :wall:
Unfassbar. Das können doch nicht die besten Linienrichter in Deutschland sein.
Besser konnte Augusto Helmes den Ball nun wirklich nicht mehr auflegen. :wall:
Unfassbar. Das können doch nicht die besten Linienrichter in Deutschland sein.
reg31
Bankspieler
Es ist wieder eine absolute Frechheit wie Steffen Simon Rene Adler für eine gute Parade nach 5 Minuten als Weltklassetorhüter hinstellt (den Ball hätten 9 von 10 Ligakeepern gehalten) und danach patzt Adler zweimal und Simon versucht Adlers Fehler bewusst schön zu reden.
Gleiche Sache mit Helmes vorne...den Ball versenkt meine Oma mit Krückstock...peinlich!
Scheinbar ist der Simon mit den beiden schonmal im Bett gewesen. :wall:
Gleiche Sache mit Helmes vorne...den Ball versenkt meine Oma mit Krückstock...peinlich!
Scheinbar ist der Simon mit den beiden schonmal im Bett gewesen. :wall:
theGegen
Linksverteidiger
Boah, war mir eben langweilig.
reg31
Bankspieler
Schwaches Spiel. Bremen aber verdienter Sieger.
Steffen Simon schwächster Akteur. Rene Adler sehr unsicher...
Leverkusen wird wohl nie ein Finale gewinnen!
Steffen Simon schwächster Akteur. Rene Adler sehr unsicher...
Leverkusen wird wohl nie ein Finale gewinnen!
reg31
Bankspieler
Ich habe gerade gekotzt...woher weiß Steffen Simon, dass sich heute ganz Fussball-Deutschland freut, dass Bremen gewonnen hat?
sefant77
Schweineliga
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Trottel
Ansonsten absolut verdient. Auswärts jeden weggeräumt, u.a. 3 Bundesliga-Topteams...
Deisic
Stammuser
Werder triumphiert: Sechster DFB-Pokalsieg
Foto: dpa
Werder Bremen hat eine verkorkste Saison doch noch gerettet und sich dank des sechsten DFB-Pokal-Triumphs für die neue Europa League qualifiziert. Der Meisterschafts-Zehnte schlug im ausverkauften Berliner Olympiastadion Bayer 04 Leverkusen mit 1:0 (0:0).
Vor 74 244 Zuschauern erzielte Nationalspieler Mesut Özil in der 58. Minute den entscheidenden Treffer, der dem stark aufspielenden künftigen Juventus-Profi Diego und Kapitän Frank Baumann einen Abschied nach Maß bescherte. Während Werder nach den Erfolgen 1961, 1991, 1994, 1999 und 2004 damit das halbe Dutzend voll machte, muss Bayer 'Vizekusen' weiter auf den ersten Titel seit 1993 warten - und sich in den kommenden Tagen mit der Rücktrittsdrohung von Coach Bruno Labbadia
beschäftigen.
Lange brauchte die Werder-Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf nicht, um sich gegen die mit leichten Vorteilen in die Alles-oder-Nichts-Partie gestarteten Leverkusener frei zu spielen und Bayer-Keeper René Adler zur Hauptfigur der ersten Hälfte zu machen. Im Duell der beiden Nationaltorhüter gegen Tim Wiese hatte der 24- Jährige schon nach fünf Minuten die erste Gelegenheit sich auszuzeichnen.
Ein butterweicher Freistoß von Diego in seinem letzten Spiel im Werder-Dress köpfte Sebastian Prödl - allerdings aus nicht geahndeter Abseitsposition aufs Leverkusener Tor - Adler parierte glänzend. Zum Verhängnis wäre dem Bayer-Schlussmann dann fast die 13. Minute geworden: Torsten Frings, der im Gegensatz zum verlorenen UEFA- Cupfinale gegen Schatjor Donezk deutlich besser im Spiel war, versuchte den weit vorm Tor postierten Adler zu überlisten, bei seiner Abwehraktion krachte der Keeper unglücklich gegen den Pfosten.
Anschließend wirkte Adler etwas unsicher, einen Hugo-Almeida- Schuss hielt er erst im Nachfassen fest, einen 30-Meter-Freistoß von Naldo ließ er abprallen, Diegos Nachschuss landete dann in seinen Armen. Kurz vor dem Pausenpfiff durften sich Adlers Vorderleute bedanken, als er blitzschnell die Arme nach oben riss und einen Kopfball von Naldo spektakulär abwehrte.
Dabei dürfte es sicherlich nicht Labbadias Abschiedsdrohung so kurz vor dem Finale gewesen sein, die die Leverkusener hemmte. Vielmehr ließ sich die junge Mannschaft, die ihre Stärken ebenso wie Werder im technisch versierten Offensivspiel hat, von den defensiv um den brillierenden Naldo in der Abwehr und um Kapitän und Mittelfeldmann Frank Baumann in seinem Abschieds-Pflichtspiel prächtig organisierten Bremern rasch den Schneid abkaufen. Zumal die besten Chancen kläglich versiebt wurden und Wiese im Werder-Kasten in der ersten Hälfte nicht ein einziges Mal geprüft wurde. Anstatt das Leder ins Netz zu schießen, traf Patrick Helmes in der 22. Minute bei Bayers bester Gelegenheit den Ball nach toller Vorarbeit von Renato Augusto nicht richtig und versemmelte den Ball kläglich.
Was auch immer Labbadia seinen Schützlingen in der Pause mit auf den Weg gab - es zeigte ein paar Minuten lang Wirkung, wenngleich die erste Leverkusener Chance nach dem Seitenwechsel eine gewagte Kopfballabwehr von Bremens Nationalspieler Clemens Fritz war, die nur knapp das eigene Tor verfehlte (51.). Anschließend musste sich Wiese lang machen, als er einen Schuss von Tranquillo Barnetta mit den Fingerspitzen über die Latte lenkte (54.).
Doch dann blitzte einmal mehr Diegos Fußball-Genialität, für die 'Juve' 24,5 Millionen Euro an Werder überweist, auf, als er den Ball Özil auflegte. Den Schuss des Mittelfeldmanns, der Werder noch einmal weitere 2,5 Millionen Euro bescherte, fälschte zwar Manuel Friedrich ab, eine allzu glückliche Figur gab Adler in dieser Szene aber nicht ab. Sekunden danach durfte sich Kapitän Baumann von den Fans feiern lassen, als er nach 59 Minuten das Feld verließ und damit seine Karriere zu Ende ging.
Eine gute halbe Stunde später brachen dann alle zusammen in Jubel aus, wobei Özil bei seiner Chance zum Nerven beruhigenden 2:0 zuvor an Adler gescheitert war (84.).Q Sport rtl.de
Werder Bremen hat eine verkorkste Saison doch noch gerettet und sich dank des sechsten DFB-Pokal-Triumphs für die neue Europa League qualifiziert. Der Meisterschafts-Zehnte schlug im ausverkauften Berliner Olympiastadion Bayer 04 Leverkusen mit 1:0 (0:0).
Vor 74 244 Zuschauern erzielte Nationalspieler Mesut Özil in der 58. Minute den entscheidenden Treffer, der dem stark aufspielenden künftigen Juventus-Profi Diego und Kapitän Frank Baumann einen Abschied nach Maß bescherte. Während Werder nach den Erfolgen 1961, 1991, 1994, 1999 und 2004 damit das halbe Dutzend voll machte, muss Bayer 'Vizekusen' weiter auf den ersten Titel seit 1993 warten - und sich in den kommenden Tagen mit der Rücktrittsdrohung von Coach Bruno Labbadia
Lange brauchte die Werder-Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf nicht, um sich gegen die mit leichten Vorteilen in die Alles-oder-Nichts-Partie gestarteten Leverkusener frei zu spielen und Bayer-Keeper René Adler zur Hauptfigur der ersten Hälfte zu machen. Im Duell der beiden Nationaltorhüter gegen Tim Wiese hatte der 24- Jährige schon nach fünf Minuten die erste Gelegenheit sich auszuzeichnen.
Ein butterweicher Freistoß von Diego in seinem letzten Spiel im Werder-Dress köpfte Sebastian Prödl - allerdings aus nicht geahndeter Abseitsposition aufs Leverkusener Tor - Adler parierte glänzend. Zum Verhängnis wäre dem Bayer-Schlussmann dann fast die 13. Minute geworden: Torsten Frings, der im Gegensatz zum verlorenen UEFA- Cupfinale gegen Schatjor Donezk deutlich besser im Spiel war, versuchte den weit vorm Tor postierten Adler zu überlisten, bei seiner Abwehraktion krachte der Keeper unglücklich gegen den Pfosten.
Anschließend wirkte Adler etwas unsicher, einen Hugo-Almeida- Schuss hielt er erst im Nachfassen fest, einen 30-Meter-Freistoß von Naldo ließ er abprallen, Diegos Nachschuss landete dann in seinen Armen. Kurz vor dem Pausenpfiff durften sich Adlers Vorderleute bedanken, als er blitzschnell die Arme nach oben riss und einen Kopfball von Naldo spektakulär abwehrte.
Dabei dürfte es sicherlich nicht Labbadias Abschiedsdrohung so kurz vor dem Finale gewesen sein, die die Leverkusener hemmte. Vielmehr ließ sich die junge Mannschaft, die ihre Stärken ebenso wie Werder im technisch versierten Offensivspiel hat, von den defensiv um den brillierenden Naldo in der Abwehr und um Kapitän und Mittelfeldmann Frank Baumann in seinem Abschieds-Pflichtspiel prächtig organisierten Bremern rasch den Schneid abkaufen. Zumal die besten Chancen kläglich versiebt wurden und Wiese im Werder-Kasten in der ersten Hälfte nicht ein einziges Mal geprüft wurde. Anstatt das Leder ins Netz zu schießen, traf Patrick Helmes in der 22. Minute bei Bayers bester Gelegenheit den Ball nach toller Vorarbeit von Renato Augusto nicht richtig und versemmelte den Ball kläglich.
Was auch immer Labbadia seinen Schützlingen in der Pause mit auf den Weg gab - es zeigte ein paar Minuten lang Wirkung, wenngleich die erste Leverkusener Chance nach dem Seitenwechsel eine gewagte Kopfballabwehr von Bremens Nationalspieler Clemens Fritz war, die nur knapp das eigene Tor verfehlte (51.). Anschließend musste sich Wiese lang machen, als er einen Schuss von Tranquillo Barnetta mit den Fingerspitzen über die Latte lenkte (54.).
Doch dann blitzte einmal mehr Diegos Fußball-Genialität, für die 'Juve' 24,5 Millionen Euro an Werder überweist, auf, als er den Ball Özil auflegte. Den Schuss des Mittelfeldmanns, der Werder noch einmal weitere 2,5 Millionen Euro bescherte, fälschte zwar Manuel Friedrich ab, eine allzu glückliche Figur gab Adler in dieser Szene aber nicht ab. Sekunden danach durfte sich Kapitän Baumann von den Fans feiern lassen, als er nach 59 Minuten das Feld verließ und damit seine Karriere zu Ende ging.
