Die 1990er - Was sollte man gehört haben?


theGegen

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Ich fange jetzt nicht 'ne komplette Riesen-Liste an, dazu müsste ich mir erst mal einen Überblick verschaffen. Aber ein paar Alben und Bands hatte ich natürlich sofort im Kopf, weil ich sie habe.

Schon mal Stücker drei vom Teenage Fanclub aus Schottland. Bandwagonesque (1991) hat davon den höchsten Lärmfaktor; Grand Prix (1995) mit den größten Hits; Songs from northern Britain (1997) im ausgereiften Stadium. Drei verschiedene Songwriter in der Band und damit einhergehend verschiedene Sänger. Das hat größerem Erfolg eventuell im Weg gestanden, mangels Wiedererkennungswert. Aber dadurch sind die Alben auch recht abwechlungsreich im Genre Indie-Rock britischer Machart. Und wenn die denn gemeinsam singen (was oft vorkommt) erreichen sie den besten Byrds-Harmoniegesang seit den Byrds selbst.

Dann habe ich natürlich auch 4 Alben von Cracker, der US-Rockband um David Lowery und Johnny Hickman. Das letzte Virgin-Album Gentleman's Blues (1998) fällt etwas ab, aber schon mal die beiden ersten sind ein starker Beginn: Cracker (1992), Kerosene Hat (1993). Mit The golden Age (1996) ein richtiges Meisterwerk geschaffen aus krawalligem US-Rock und ergreifenden Balladen.

Von Blur habe ich auch alles. Kein Album ist durchweg prima, aber alle sind auch gespickt mit tollen Songs. Leisure (1991) ist allerdings ein schwaches Debüt, das ist verzichtbar.

Hey und die Neunziger waren ja auch das Jahrzehnt der Lemonheads, im Höhepunkt ihres Erfolges. It's a shame about Ray (1992), Come on feel the Lemonheads (1993) und Car Button Cloth (1996) könnte man mit gutem Grund allesamt in eine Vorauswahl packen.

Dazu passend: die hervorragende Girl-Variante Juliana Hatfield als Juliana Hatfield Three mit dem klasse Album Become what you are (1993). No Filler, das ist immer schon ein starkes Kriterium.

Zu Ende des Jahrzehnts kam Travis mit The Man who (1999) um die Ecke, da waren 'ne Menge schöner Hits drauf und Füllwerk gab es da auch nicht.
 
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theGegen

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Ganz andere Richtung sind Massive Attack. Da hat mich vor allem das Debüt mit Blue Lines (1991) total geflasht.
Und sehr eigen sind auch die Belgier dEUS. Davon das Album The ideal Crash (1999), das ist - was dEUS angeht - auf den Punkt.
Suzanne Vega wagte mal etwas und kam mit Elektrobeats daher, durchaus erfolgreich beim Album 99.9F° (1992).
Robert Forster mit Solo-Album Danger in the Past (1990) und dann noch I had a New York Girlfriend (1995) mit hervorragenden Coverversionen
 

Lendenschurz

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2Unlimited - No limits :rocky:
Vengaboys - the Party Album!
Weiterhin sind natürlich Snap!, Culture Beat und Capella heiße Anwärter. Dj Bobo eher weniger.

ein Stück ernsthfter ist hingegen "This is my truth, tell me yours" von den Manic Street Preachers zu sehen.
Die andern Perlen behalte ich erst mal als Überraschung für mich. :)
 
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Max Power

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Austria
hab mir schon einiges rausgesucht, ist aber noch im Wachsen begriffen ;)

Alice in Chains - Dirt (1992)
Alice in Chains - Jar of Flies (1994)
Bad Religion - Stranger Than Fiction (1994)
Blink 182 - Enema of the State (1999)
Blur - Blur (1997)
Clawfinger - Deaf Dumb Blind (1993)
Creed - My Own Prison (1997)
Eminem - The Slim Shady LP (1999)
Everlast - Whitey Ford Sings the Blues (1998)
Foo Fighters - Foo Fighters (1995)
Foo Fighters - The Colour and the Shape (1997)
Fugees - The Score (1996)
Godsmack - Godsmack (1998)
Green Day - Dookie (1994)
Green Day - Nimrod (1997)
Johnny Cash - American Recordings (1994)
Judas Priest - Painkiller (1990)
Massive Attack - Blue Lines (1991)
Massive Attack - Mezzanine (1998)
Megadeth - Rust in Peace (1990)
Metallica - Garage Inc (1998)
Metallica - Metallica (1991)
Nirvana - In Utero (1993)
Nirvana - Nevermind (1991)
Pantera - Cowboys from Hell (1990)
Pantera - Vulgar Display of Power (1992)
Pearl Jam - Ten (1991)
Pearl Jam - Vs. (1993)
Radiohead - OK Computer (1997)
Rage Against the Machine - Rage Against the Machine (1992)
Rammstein - Herzeleid (1995)
Rammstein - Sehnsucht (1997)
Red Hot Chili Peppers - Blood Sugar Sex Magik (1991)
Red Hot Chili Peppers - Californication (1999)
Sepultura - Arise (1991)
Sepultura - Chaos A.D. (1993)
Sepultura - Roots (1996)
Silverchair - Freak Show (1997)
Silverchair - Frogstomp (1995)
Silverchair - Neon Ballroom (1999)
Slayer - Seasons in the Abyss (1990)
Social Distortion - Social Distortion (1990)
Soundgarden - Superunknown (1994)
Stone Temple Pilots - Core (1992)
Stone Temple Pilots - Purple (1994)
System of a Down - System of a Down (1998)
The Offspring - Americana (1998)
The Offspring - Smash (1994)
The Verve - Urban Hymns (1997)
Temple of the Dog - Temple of the Dog (1991)
Tool - Ænima (1996)
Tool - Undertow (1993)
 

theGegen

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Mir sind noch ein paar eingefallen:


  • Blue Aeroplanes - Beatsongs (1991)
  • Sonic Youth - Goo (1990)
  • Mercury Rev - Deserter's Songs (1998)
  • Elliott Smith - XO (1998)
  • The Breeders - Last Splash (1993)
  • Pulp - Different Class (1995)
  • Air - Moon Safari (1998)
  • Pixies - Bossanova (1990)
  • Weezer - Weezer (1994)
  • Beck - Odelay (1996)
  • Smashing Pumpkins - Siamese Dream (1993)
  • Fatboy Slim -You've come a long Way, Baby (1998)
  • Paul Weller - Stanley Road (1995)
  • The Black Crowes - The Southern Harmony and Musical Companion (1992)
  • Crowded House - Woodface (1991)
  • Happy Mondays - Pills n Thrills n Bellyaches (1990)
  • Garbage - Garbage (1995)
  • New Order - Republic (1993)
  • Smashing Pumpkins - Mellon Collie and the infinite Sadness (1995)
  • The La's - The La's (1990)

Sind jedenfalls alles Alben, die ich habe - so ohne wirklich nachzuschauen.
 

Lendenschurz

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Garbage waren top :thumb:

Um beim Thema zu bleiben: Wie wäre es denn mit dem Knaller "Walthamstow" von East 17? Sollte man mal gehört haben.
Ach ja, und damit hier außer mir kein anderer auf den Trichter kommt, die Sensationen auszupacken: Take That, Backstreet Boys, N-Sync etc. haben das Jahrzehnt maßgeblich mitgeprägt. In welchem Ausmaß darf jeder für sich entscheiden. panik:
 

torben74

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Im Großen und Ganzen haben Max Power und theGegen schon fast alles Wichtige und Gute aufgeführt.

Klar wären noch Sachjen zu nennen von den großen Namen wie U2, R.E.M., The Cure, Depeche Mode, Morrissey usw.

Mir sind aber noch ein paar Platten eingefallen, die vielleicht nicht so bekannt sind oder schon wieder vergessen sind:

Pulp-"Different Class" (1995)
Meiner Meinung nach DAS Brit-Pop Album überhaupt, wenn es ihn jeh gegeben hat. Es wirkt auch heute noch, als wäre es gestern erst raus gekommen.

Mansun-"Attack of The Grey Lantern" (1997)
Mansun kamen im Hype um eben diesen Brit -Pop zu gewisser Bekanntheit. Sie wollten sich aber davon nie ein zwängen lassen. Ihr Debüt war gleich ein Knaller. Absolut empfehlenswert!!!

Gene-"Olympian" (1995)
Galten damals als die großen Nachfolger von the Smiths, nicht ganz ohne Grund. Leider hat der große Hype um sie herum ihnen nicht gut getan und sie sind dann mit der Zeit wieder von der Bildfläche verschwunden.

Third Eye Blind-"Third Eye Blind" (1997)
Eines meiner absoluten Lieblingsalben überhaupt!!! Kann man sich immer wieder anhören und dazu abhotten.

Tori Amos-"Boys for Pele" (1996)
Über Tori braucht man glaube ich nicht viel erzählen. "Boys...." ist nach meiner Meinung ihr Meisterwerk. In den 70 Minuten ist alles drin, was ihre Einzigartigkeit ausmacht. Ein irres Album.

OST-"Until the End of the World" (1991)
Den Film von Wim Wenders fand ich, naja, eher suboptimal. Dafür gab es dazu wohl einen der beeindruckensten Soundtracks aller Zeiten.
Besonders zu empfehlen sind "Fretless" von R.E.M. und das abgefahrene "(I'll Love You) Till The End Of The World" von Nick Cave & The Bad Seeds!!!!

Element of Crime-"Die schönen Rosen" (1996)
Von dieser Band könnte man eine ganze Latte an Alben hier aufführen. "Die schönen Rosen" gefällt mir aber fast am besten. Das ganze Album hat so eine wunderbare Schwermut und Bitternis. Genau das richtige für diese Herbsttage :)

The Devlins-"Drift" (1993)
Kennt wahrscheinlich keine Sau außer mir :) Eher in Richtung Pop-Rock, trotzdem wunderschöne Songs und ich hörs auch immer wieder gerne.

Better Than Ezra-"Deluxe" (1993)
Die Band dürften vielleicht einige Kenner kennen :) Sie sind in den Staaten innerhalb der Grunge-Welle bekannt geworden. Sie kamen aber weder aus Seattle, noch waren sie übermäßig dem Grunge zugetan. Nee, sie machten einfach guten Rock' n Roll und es gibt sie übrigens auch heute noch.

Blind Melon-"Blind Melon" (1992)
Eine dieser typisch tragischen Geschichten aus dieser Zeit. Gleich mit dem ersten Album ein ziemliches Meisterwerk geliefert und letztlich daran auch schnell kaputt gegangen. Ich denke viele wissen was ich meine....

Bobo in White Wooden Houses-"Cosmic Ceiling" (1995)
Auch wenn viele Ur-Fans dieses Album regelrecht hassen, ich fand und finde es trotzdem gut. Es war dann halt doch ein ziemlicher Umbruch damals. Ich mag halt Bobolina's Stimme und höre mir auch das Album unheimlich gerne an.

So, mehr fällt mir auch erst mal nicht ein :jubel:
 

theGegen

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Ich habe bis jetzt auch nur aus dem Kopf aufgelistet, was mir so einfiel und von dem ich sicher weiß, dass ich das auch habe.
Da ist ganz viel aus der ersten Hälfte des Jahrzehnts drin, in der 2. Hälfte habe ich mir anscheinend aufgrund Kinder-Aufzucht verhältnismäßig wenige Tonträger gekauft. Halt das, was sein musste, also die jeweils neuesten Sachen von Cracker, Blur und Teenage Fanclub und dann noch immer was dazu, das mir gerade neu gefiel, wenn ich schon mal im Saturn war. Phasenweise war ich in den Neunzigern komplett 'raus, was das Wissen um potentielle Geheimtipps anging.

Es gab 'ne ziemliche Menge an so etwas merkwürdigem, kantigem und selbstbewusstem Frauenkram, glaube ich mich zu erinnern. Tori Amos wurde ja schon genannt, aber natürlich auch PJ Harvey, Madonna mit dem guten Album "Ray of Light", oder Alanis Morissette oder das Engelhafte von Heather Nova.
So was konnte ich aber nur in begrenzten Dosen ertragen und trotzdem ich aus dieser Reihe ein paar Alben habe, höre ich da seltenst rein.
Klasse sind aber die beiden Alben von Fiona Apple "Tidal" und "When the Pawn..." von 1996 bzw. 1999. Das war schon was sehr spezielles.
 

schlomo23

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Was mir gerade so spontan in den Kopf kommt, ohne dass ich mich bisher großartig mit einer Liste auseinandergesetzt habe:

Lauryn Hill - The Miseducation of... (1998)

Alles von Tocotronic wird in meiner Liste auftauchen
Digital ist besser (1995)
Nach der verlorenen Zeit (1995)
Wir kommen um uns zu beschweren (1996)
Es ist egal, aber (1997)
K.O.O.K. (1999)

The Get Up Kids
Four Minute Mile (1997)
Something Write Home About (1999)

The Verve - Urban Hymns (1997)

A Tribe Called Quest
The Low End Theory (1991)
The Love Movement (1998)

Fun Lovin Criminals
Come Find Yourself (1996)
100% Colombian (1998)

Absolute Beginner - Bambule (1998)
Freundeskreis - Esperanto (1999)

Blumentopf
Kein Zufall (1997)
Großes Kino (1999)

Blur und Oasis wurden ja schon mehrfach gennant, genau wie die Manic Street Preachers, Morrissey oder Pulp, das wird sich alles definitiv auch in meiner Liste wiederfinden lassen, genau wie RATM. Die Top 10 dürften sehr von Oasis und Tocotronic geprägt werden.
 

theGegen

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Randbelgien
Uh, gerade das zuletzt genannte Album der Cranberries fand ich extrem nervig, zumal ich es selbst hatte. Meine Exfrau hatte mir das seinerzeit zum Geburtstag geschenkt, weil sie annahm, dass mir das gefiel, weil ich die Single "Zombie" nicht weg zappte, wenn das auf MTV lief.
Das hatte zur Folge, dass ich mir die CD sogar ein paar mal anhören "musste", wobei sie davon eher was hatte. Das Gejodel konnte ich spätestens ab dem 3. Lied kaum mehr ertragen. Das Album durfte sie auch gerne behalten, als ich auszog, denn mir hat es den Buchstaben C in meiner Tonträgersammlung ruiniert. Da sind ja sonst Cracker, Camper van Beethoven, Cure, Crowded House, Julian Cope, The Church etc. drin - das hat mich echt gestört.
4 Non Blondes war auch so 'ne Nervband. Sah ich mal live im Vor-Vor-Vor-Programm für Neil Young. Nach 5 Minuten hatte ich mir gewünscht, ich wäre erst später dahin gegangen und mit James :love: angefangen.
Von James gibt es aber kein richtig gutes Album. Ein "Best of" würde aber direkt zu den besten Sachen der Neunziger gehören.

Das Placebo-Album habe ich auch und noch eins von 2000. Von Garbage habe ich auch noch Version 2.0, ist ebenfalls ziemlich gut. Die Manic Street Preachers waren ja recht angesagt, das Album "This is my Truth... usw" habe ich, mir aber höchstens 2-3 mal angehört; das fand und finde ich langweilig.

Selbstredend habe ich auch natürlich die 3 Alben von Oasis, das Hitalbum von The Verve und soweit alles von den Foo Fighters. Also so verplant war ich dann doch nicht, um das nicht mitbekommen zu haben.

Ganz anderes Genre: Die Anfänge von Missy Elliott fand ich recht cool.

Und die maßgeblichen Alben von Soundgarden etc. kenne ich auch, fand ich aber komischerweise nicht so prickelnd. Jane's Addiction fand ich bspw. besser.
 
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MadFerIt

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zu viel tocotronic in diesem thread. grauenhaft grässliche pseudointellektuellen rumheulband.
 

theGegen

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Die "grobe" Richtung mit Rage Against the Machine, Dog Eat Dog und

  • Arrested Development - 3 Years, 5 Months & 2 Days in the Life Of...

hatte was. Da waren etliche gute Sachen dabei.
 
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theGegen

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Nichtsdestotrotz ist es ein Album aus den 90er Jahren, was man zumindest mal gehört haben sollte.....

Jein. ;) Denn dazu müsste man es ja bis über das 3. Lied hinaus ertragen können. Die Single "Zombie" reicht eigentlich vollkommen aus. Dieser Hit nervt nicht ganz so, wenn man ihn ein paar Jahre nicht gehört hat. Auf Albumlänge ist das Gejodel eine echte Zumutung. ;)

Ähnlich geht es mir heute mit Heather Nova. Bei einzelnen Songs kann ich noch erahnen, was mich seinerzeit dazu veranlasste, mir 2 Alben zuzulegen, bzw. "brennen" zu lassen. Zumal das mit amourösen Verwicklungen verbunden war. Aber dieses ewige "Angel"-Gesäusel im Mega-Sopran nervt mich extrem auf Dauer.

Ich habe über die Neunziger durchaus mehr Gefallen an Frauenmusik gefunden, als vorher. Aber so die ganz menstruationsgesteuerte Variante war (naturgemäß) eher nicht ganz so meine Sache.
Ist schwierig zu erkären: Suzanne Vega, Kim Gordon, Juliana Hatfield, Shirley Manson = ja / Heather Nova, Dolores O'Riordan, Sinéad O'Connor oder auch Björk oder Tori Amos wiederum eher: och nöö, bitte nicht zu oft hintereinander.

Wenn mich nach sowas gelüstet, dann lege ich von Fiona Apple "Tidal" auf. Das ist zusammenfassend auf den Punkt, was weibliche Komplexe und Musikalität angeht.

Fiona Apple - Criminal
 
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mystic

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Jein. ;) Denn dazu müsste man es ja bis über das 3. Lied hinaus ertragen können. Die Single "Zombie" reicht eigentlich vollkommen aus. Dieser Hit nervt nicht ganz so, wenn man ihn ein paar Jahre nicht gehört hat. ;)

Nur den einen Titel zu hören, könnte den falschen Gesamteindruck geben. Das solltest Du aus der Erfahrung mit Deiner Ex-Frau doch gelernt haben. ;)


Bezüglich Dog Eat Dog steht bei mir "Play Games" im Regal, bei Rage Against The Machine das gleichnamige Album.

Dann könnte man noch Wu-Tang Clan nennen, beispielsweise "Forever Wu-Tang". Oder Naughty By Nature mit 19 Naughty III.
 
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theGegen

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zu viel tocotronic in diesem thread. grauenhaft grässliche pseudointellektuellen rumheulband.

:thumb: (mal abgesehen von etwaiger inhaltlicher Zustimmung).

Als Ergänzung / Antwort zu mystics Einwand finde ich den Kommentar aber sehr sinnvoll. Denn manches kann und muss man sich auch evtl. ersparen, wenn man die Neunziger nachträglich durchhören will.

Und wenn madferit die Tocotronics als Pseudo-Intellektuellen-Combo abkanzelt und ich Heather Nova als "Mädchen-Musik", dann kann sich ähnlich gelagerter Geschmack den Driss sparen, oder eben erst recht darauf zurückgreifen.

mystic schrieb:
Nur den einen Titel zu hören, könnte den falschen Gesamteindruck geben. Das solltest Du aus der Erfahrung mit Deiner Ex-Frau doch gelernt haben.

Muss denn jeder durch die komplette Hölle gehen, wenn ich vorab verrate, dass der Rest erst Recht nicht lohnt? :confused:

Negative Kommentare sparen evtl. Zeit. :belehr:
 
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