henningoth
Bankspieler
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Zum Thema müssen heute die besten dopen damit sie so gut sein können wie die Fahrer der Doping Ära:
Finde Richie guckt sich die Faktoren recht umfassend an, auch wenn da am Ende natürlich kein klares Ergebnis rauskommt (bzw rauskommen kann)
Aber ich finde durch die Zahlen und Werte die da vorkommen wird schon klar dass man eben doch mit den verschiedensten Faktoren, die sich in den letzten 20 Jahren verbessert haben, auch schnell auf ca. 15% Leistungssteigerung kommen kann man man alles zusammen nimmt.
Und grade das Thema Ernährung wird glaube ich extrem unterschätzt. Ich befasse mich ja selber etwas intensiver damit was ich bei meinen Ausfahrten essen müsste und wieviel. Und es macht einfach einen krassen Unterschied, besonders am Ende der Ausfahrten, wenn ich es gut umsetze im Vergleich zu wenn ich mal einfach losfahre und kaum was mitnehme. Grade bei den langen Ausfahrten merkt man dann irgendwann richtig den Unterschied wenn man zwar denkt "Ich ess ja jede Stunde was" aber eigentlich zu weniger oder das falsche, zu wenn man wirklich guckt wieviel man laut Empfehlung eigentlich an Kohlehydrate aufnehmen sollte und das auch umsetzt.
Wenn ich mir vorstelle dass die Profis früher auf ihren langen Etappen teilweise weniger pro Stunde zu sich genommen haben als ich wenn ich die Nahrungszufuhr während der Fahrt nur halb ernst nehme, dann find ich es umso erstaunlicher wie die damals die Etappen überhaupt so gut zu ende bekommen haben.
Finde Richie guckt sich die Faktoren recht umfassend an, auch wenn da am Ende natürlich kein klares Ergebnis rauskommt (bzw rauskommen kann)
Aber ich finde durch die Zahlen und Werte die da vorkommen wird schon klar dass man eben doch mit den verschiedensten Faktoren, die sich in den letzten 20 Jahren verbessert haben, auch schnell auf ca. 15% Leistungssteigerung kommen kann man man alles zusammen nimmt.
Und grade das Thema Ernährung wird glaube ich extrem unterschätzt. Ich befasse mich ja selber etwas intensiver damit was ich bei meinen Ausfahrten essen müsste und wieviel. Und es macht einfach einen krassen Unterschied, besonders am Ende der Ausfahrten, wenn ich es gut umsetze im Vergleich zu wenn ich mal einfach losfahre und kaum was mitnehme. Grade bei den langen Ausfahrten merkt man dann irgendwann richtig den Unterschied wenn man zwar denkt "Ich ess ja jede Stunde was" aber eigentlich zu weniger oder das falsche, zu wenn man wirklich guckt wieviel man laut Empfehlung eigentlich an Kohlehydrate aufnehmen sollte und das auch umsetzt.
Wenn ich mir vorstelle dass die Profis früher auf ihren langen Etappen teilweise weniger pro Stunde zu sich genommen haben als ich wenn ich die Nahrungszufuhr während der Fahrt nur halb ernst nehme, dann find ich es umso erstaunlicher wie die damals die Etappen überhaupt so gut zu ende bekommen haben.