Die Wand, ihr Nutzen und ihre Gefahren.


timberwolves

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Auszug aus Wikipedia:

Eine Wand im klassischen Sinne ist ein vertikales Bauteil. Der Begriff kommt vom althochdeutschen want, dass wiederum vom indogermanischen Begriff uonedh abgeleitet ist. Das bedeutet Geflecht, das mit Lehm bestrichen ist, (vgl. Flechtwerkwand).

Bei einer Wand ist die Ausdehnung in den Richtungen Länge und Höhe sehr viel größer (lt. Bauordnung mindestens 5-mal so lang wie dick, alles darunter ist eine Stütze) ist als in die Richtung Tiefe (auch Dicke oder Wanddicke oder Wandbreite ). Eine Wand kann daher als eine vertikal gestellte Scheibe verstanden werden. Man spricht daher oft von einer Wandscheibe.

Aufgrund ihrer Funktion trennt eine Wand zwei Bereiche / Zonen voneinander - beispielsweise Innen und Außen. Daher sind Wandöffnungen wie Türen und Fenster wichtig, um eine Wand temporär oder dauerhaft für Menschen, Licht oder Luft durchgängig zu machen. Mehrere Wände können einen Raum definieren. Einen Innenraum, der auf allen Seiten von Wänden umgeben ist, einen Boden und eine Decke besitzt, nennt man auch Zimmer.


Ich selbst habe schon gute und schlechte Erfahrungen mit sogenannten Wänden gemacht. Erst heute Morgen beispielsweise lag ich in meinem Bett, ein wenig verkatert, habe mich schwungartig nach links umgedreht, und bin mit meinem Knie gegen eine Wand gestossen. Das hat sehr weh getan und mich um meinen Schlaf gebracht.

Meine ersten Erfahrungen mit Wänden machte ich bereits in jungen Jahren, als
einmal gegen eine gegen lief (Sprüche, die dieses Ereignis in einem kausalen Zusammenhang mit meinem Geistetzustand setzen, sind NICHT lustig). Und habe mich gewundert, warum Menschen so etwas grausames erfunden haben. Kurze Zeit später jedoch, habe die positiven Seiten einer Wand erfahren. Ich war ein wenig müde vom spielen und habe mich an eine Wand angelehnt (was ich vorher bei einem Jugendlichen gesehen hatte). Seitdem lehne ich mich gerne an Wände. Auch weil es überaus lässig aussieht. Dann jedoch muss ich erleben, Wie eine Wand zwischen mir und dem von mir geplanten Weg, in Form einer Mauer lag, sodass ich einen anderen Weg finden musste. Diese mutwillige Behinderung meines freien Willens hat mir gar nicht gefallen, weshalb ich insgesamt ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Wänden habe.

Was habt ihr für Erfahrungen mit Wänden gemacht und wie würdet ihr diese unter psychologischen und soziokulturellen Aspekten bewerten?

Mein Leben wurde definitiv durch meine Wanderfahrungen geprägt. Ich schlafe beispielweise ein wenig weiter rechts im Bett, sodass ich, wenn ich mich schwungvoll nach rechts drehe, nicht stosse. Gleichzeitig suche ich aber auch die Nähe der Wand an sich, wenn sich mich unsicher fühle und ich etwas zum Anlehnen bracuche.
 

AK84

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Zur Wand fällt mir nur die Frage ein:

Was ist schmerzhaft?

Worauf die Antwort lautet:

Mit einem Ständer gegen eine Wand zu laufen!

Die Frage die darauf folgt:

Was ist peinlich?

Worauf widerum die Antwort lautet:

Wenn man mit der Nase zuerst ankommt.
 

Fonzie1

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Tückisch sind auch Pfähle. Denke ich an diese eher unverzierte Art aus der Gattung der Säule, sehe ich mein gesamtes Leben in einem Zeitraffer an mir vorbeilaufen. Ob nun der massive Steinpfahl, der Gartenzaun aus Stahl, oder die Laterne auf dem Weg zur Schulkaffeete. Immer sorgten die Begegnung mit diesen Ungetümen, installiert von teuflischen Stadtplanern, meinerseits mit unvorstellbaren Schmerzen. Die Folge war nicht nur der körperlich Malus, sondern auch die seelische Korrosion, hervorgerufen durch das Gelächter meiner Schwester, Eltern, Freunde und Mitschüler.
 

Fonzie1

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(a) Wände machen spitz
(b) Shakey ist spitz

Hat die Wand nun wirklich damit zu tun, dass Shakey spitz ist? Besteht hier in etwa ein Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität? Nach der Drittvariablenkontrolle (c)Video ergibt sich, dass auch die Frauen aus dem Video Shakey Spitzheit verursacht haben könnten. Hier besteht also kein direkter empirischer Zusammenhang.
 

AK84

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Die Frage ist lediglich ob Shakey schon spitz war bevor er das Video gesehen hat.

Wäre dies nicht der Fall, so wäre er doch lediglich durch die Assoziation Wand -> W.A.N.D. -> Video spitz geworden, oder?
 

Shakey Lo

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(a) Wände machen spitz
(b) Shakey ist spitz

Hat die Wand nun wirklich damit zu tun, dass Shakey spitz ist? Besteht hier in etwa ein Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität? Nach der Drittvariablenkontrolle (c)Video ergibt sich, dass auch die Frauen aus dem Video Shakey Spitzheit verursacht haben könnten. Hier besteht also kein direkter empirischer Zusammenhang.
Verdammt. Ich bin aufgeflogen.
 

Fonzie1

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Ich habe Heute eine Klausur über Empirie geschrieben und muss mein unnötig aufgestautes Halbwissen hier präsentieren.
 
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