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theGegen

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Danke, aber ich gehöre ganz gewiss nicht zu den ProgRock - Experten. ;)
Ich hatte nur eine kurze ProgRock - Phase im Alter zwischen 13 und 15. Davon konnte ich mich aber lösen. ;) Bis auf Genesis "Live '73" habe ich viele Alben vertickt oder getauscht, weil ich damals mehr Budget (nebst Taschengeld) für Punk und Powerpop-Alben brauchte.
Manch ein kompliziertes Gefrickel gefällt mir aber, zum Beispiel Tool oder einiges von Porcupine Tree.

Für ProgRock - @Gladio habe ich dennoch etwas im Austausch, denn dieses Album habe ich ebenfalls behalten:

King Crimson - Frame by Frame

13/8 und 7/4 Takt. wtf.
 

theGegen

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Meine Güte, das sind mal Taktwechsel, ist hypnotisierend und abschreckend zu gleich (y)

Das ganze Album ist irrsinnig kompliziertes Gefrickel. Robert Fripp halt. Den fand ich aber gut.
ProgRock-Keyboard-Geschwurbel finde ich anstrengender und abschreckender. Ich hatte mal ein Emerson, Lake & Palmer - Album als Teenager, das war irgendwann kaum mehr zu ertragen.
King Crimson war ohne Keyboard und die habe ich auch mal live sehen können mit diesem Album und in der Besetzung. :crazy:
 
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Gladio

Mesmerising Measures
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@theGegen

Ich mag Jon Lord und seine Interpretation von Rockmusik. Das ist für mich persönlich sehr gut zu hörender Progrock. Das Album kennst du bestimmt schon, aber es ist immer wieder nice zu hören.

Jon Lord - Sarabande
 
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