Diskussion Dreamteam


Kirsten

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Ich dachte ja wirklich, durch die wenigen Teilnahmen im Sommer sind die Punktzahlen niedriger, aber im Gegenteil.

Mal so als Vergleich:

Teuerster Springer:
Letzte Saison zu Beginn: Ryoyu Kobayashi: 1701 Punkte,
diese Saison zu Beginn: halvor Egner Granerud: 2.178 Punkte

Springer über 1000 Punkte:
Letzte Saison zu Beginn: 6
diese Saison zu Beginn: 8

Springer über 500 Punkte:
Letzte Saison zu Beginn: 18
diese Saison zu Beginn: 19

Dementsprechend würde ich das Punktebudget lassen, wie es ist
 

Kirsten

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Ryoyu Kobayashi war in der Saison 2019/2020 sogar bei 2346 Punkten und da gab es mindestens 1 Team, wo er drin war. Dann sind halt die anderen Springer alle nicht mehr wirklich teuer gewesen
 

Lazergirl

EFF #3
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Ich würde das Budget erhöhen.
Granerud kann man sich gar nicht leisten 🫣
Einge dahinter auch schon nicht mehr. Letzte Saison hatte man ja die billigen Polenschnäppchen, die in der Saison davor so krass im Wert gefallen waren. Nicht nur Kubacki, den natürlich jeder hatte, sondern auch Zyla. Oder Stoch zum Auffüllen.
 

Kirsten

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Ich hab gestern Abend mal ein bisschen rum probiert, wenn man nur 1-2 Leute möchte, von denen man denkt, dass sie vorne dabei sind, wird es schon eng. Ich hatte 4 Leute aus den Top 20 und für die restlichen 6 Springer keine 1000 Punkte mehr, und wirklich viele mit wenig Punkten, denen man was zutraut, gibt es nicht.

Ich werd morgen mal schauen, wie das Budget in der Saison 2018/2019 und 2019/2020 aussah.
Durch Corona war es danach ja oft günstiger, weil es weniger Wettbewerbe gab.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Ich dachte ja wirklich, durch die wenigen Teilnahmen im Sommer sind die Punktzahlen niedriger, aber im Gegenteil.

Mal so als Vergleich:

Teuerster Springer:
Letzte Saison zu Beginn: Ryoyu Kobayashi: 1701 Punkte,
diese Saison zu Beginn: halvor Egner Granerud: 2.178 Punkte

Springer über 1000 Punkte:
Letzte Saison zu Beginn: 6
diese Saison zu Beginn: 8

Springer über 500 Punkte:
Letzte Saison zu Beginn: 18
diese Saison zu Beginn: 19

Dementsprechend würde ich das Punktebudget lassen, wie es ist
Wahrscheinlich liegt das daran, dass es im letzten Sommer auch schon nicht so viele Topspringer gab, die viele Wettkämpfe bestritten haben - und dafür gab es im Winter recht viele Wettbewerbe. Verringern würde ich das Budget auch nicht, aber eine Erhöhung muss ebenfalls nicht sein.

Es ist doch auch jede Saison das gleiche: Am Anfang scheint es schwer zu sein, mit dem Budget auszukommen, aber nach kurzer Zeit kristallisieren sich dann doch wieder ein paar Leute heraus, die wenig kosten und trotzdem in der Lage sind, vorne reinzuspringen.

Von den 21 Schlussteams aus dem letzten Jahr lagen 6 sogar unter der 4000-Punkte-Marke, obwohl man ja 4200 Punkte zu vergeben hatte. Auch das ist für mich ein Zeichen, dass das Budget nicht zu knapp bemessen ist.
 

Kirsten

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Wir hatten bis zur Saison 2019/2020 und 2020/2021 jeweils 4500 Punkte, die haben wir dann zur Saison 2021/2022 und 2022/2023 reduziert, weil durch die wenigen Wettkämpfe die Springer alle günstiger waren.

Im letzten Jahr waren es wirklich Schnäppchen, allen voran wohl Kubacki, aber die sehe ich diese Saison so gar nicht.

Ich werde das Budget wieder auf 4.500 Punkte anpassen und das auch im Regelthread ändern. Selbst damit finde ich es schon schwierig, ein team zu basteln, mit dem ich zufrieden bin, aber es soll ja auch nicht zu einfach sein ;)
 

Benjamin

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Genau - nach Engelberg gilt eine neue "Preisliste", die @Kirsten dann veröffentlichen wird. Springer, die bis dahin besonders gut abgeschnitten haben, werden dann voraussichtlich teurer sein als jetzt.

Wichtig ist auch, dass du pro Periode nicht mehr als vier Wechselmöglichkeiten hast.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Verringern würde ich das Budget auch nicht, aber eine Erhöhung muss ebenfalls nicht sein.

Es ist doch auch jede Saison das gleiche: Am Anfang scheint es schwer zu sein, mit dem Budget auszukommen, aber nach kurzer Zeit kristallisieren sich dann doch wieder ein paar Leute heraus, die wenig kosten und trotzdem in der Lage sind, vorne reinzuspringen.

Von den 21 Schlussteams aus dem letzten Jahr lagen 6 sogar unter der 4000-Punkte-Marke, obwohl man ja 4200 Punkte zu vergeben hatte. Auch das ist für mich ein Zeichen, dass das Budget nicht zu knapp bemessen ist.
Ich will mich an dieser Stelle mal selbst zitieren: Wie prognostiziert gibt es auch in dieser Saison wieder mehrere Schnäppchen, also Springer, die weit vorn landen, obwohl sie nicht wirklich viel kosten. In diesem Jahr sind das dann eben Leute wie Pius Paschke, Stefan Leyhe oder auch Peter Prevc (wenn auch bei ihm der gestrige Wettkampf von der Normalschanze in die Hose gegangen ist).
 

Kirsten

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Wir haben noch etwa einen Monat bis zum Weltcupstart.
Deswegen die alljährliche Frage: haben wir irgendwas, was wir an den Regeln ändern sollten?

Punkte hab ich grade mit dem Vorjahr verglichen, sie sind ziemlich ähnlich, d.h. am Punktebudget würde ich nichts ändern
 
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