die nba ist einfach eine bitch. wenn die grüne #33 zum 50. lädt, ist die homepage ca. eine woche lang grün-weiss und mit blonden haaren geschminkt. nba tv läuft amok um auch ja zu huldigen. stirbt allerdings ein junger mann, der mit dem nba leben, dem druck und alles was damit verbunden ist, offensichtlich nicht zu recht kommt, wird das mal schnell in der kleinen news spalte abgehandelt. wer ein bisschen von der nba norm abweicht, wird fallen gelassen. wieso dem eddie ne letzte ehre erweisen wenn man dwyane oder david als großes bild präsentieren kann....
aber wenn zB ein earvin in den 80s rock around the clock am ****** und coke schnüffeln ist, juckt das keinen, er ist halt der maaaaagic man mit dem smiiiiile. wenn aber ein sorgenkind, der sein potential nicht abrufen kann und auf die drogen schiene abrutscht stirbt, ist das halt so.
die nba is so ein abgefuckter haufen, ist zwar schon immer so, wird aber immer schlimmer...
und wenn ich hier leute lese, wie sich einige über die RIPs aufregen. habt ihr keine anderen probleme? natürlich kannte ihn keiner privat, aber ehrlich gesagt fand ich ihn einer der interessanteren spieler der nba, war auf der playsi immer ein guter benchplayer und war mittelpunkt einiger diskussionen mit kumpels. wie sollte ich da nicht meine anteilnahme bekunden?
im gegensatz zu dj, wilt, chick, bias oder wem auch immer können alle mit eddie etwas verbinden, haben ihn spielen gesehen und seine karriere verfolgt.