presidentsamy
Nachwuchsspieler
Seit wann sind in diesem Forum denn so viele Komiker unterwegs?
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Seit wann sind in diesem Forum denn so viele Komiker unterwegs?
Rein vom Standort gesehen müssten die Clippers aus LA weg. Das ist meine Meinung. Das würde even. auch am wenigsten weh tun, Las Vegas ist ja nicht soweit weg was die Fans in LA bzw. der Küsten Region nicht ganz so hart treffen würde...
Rein vom Standort gesehen müssten die Clippers aus LA weg. Das ist meine Meinung. Das würde even. auch am wenigsten weh tun, Las Vegas ist ja nicht soweit weg was die Fans in LA bzw. der Küsten Region nicht ganz so hart treffen würde...
Wird mich wohl nie an die Thunder Truppe gewöhnen
Wobei ich gerade diese Franchise Umsiedlung bisher als vollen Erfolg ansehen würde. Oklahoma City dürstete nach einem eigenem NBA Team, man konnte die Fans und die Stadt vorher risikofrei testen und jetzt haben sie die lauteste Arena der Liga. Auch der Erfolg wird meines Erachtens nach, bis zu einem gewissen Maß von der Euphorie getragen (das gilt natürlich auch und vor allem umgekehrt). Es bleiben entäuschte Fans in Seattle denen man ihre Traditionsfranchise genommen hat. Wobei man auch hier imo alles richtig gemacht hat, indem man der Stadt Seattle weiterhin die Möglichkeit bietet, bald wieder ein NBA Team in der Stadt zu haben und das sogar mit den Traditionsfarben und Namen.
Wobei ich gerade diese Franchise Umsiedlung bisher als vollen Erfolg ansehen würde. Oklahoma City dürstete nach einem eigenem NBA Team, man konnte die Fans und die Stadt vorher risikofrei testen und jetzt haben sie die lauteste Arena der Liga. Auch der Erfolg wird meines Erachtens nach, bis zu einem gewissen Maß von der Euphorie getragen (das gilt natürlich auch und vor allem umgekehrt). Es bleiben entäuschte Fans in Seattle denen man ihre Traditionsfranchise genommen hat. Wobei man auch hier imo alles richtig gemacht hat, indem man der Stadt Seattle weiterhin die Möglichkeit bietet, bald wieder ein NBA Team in der Stadt zu haben und das sogar mit den Traditionsfarben und Namen.
Hast du auch nur im Ansatz eine Ahnung wie das abgelaufen ist?
Man hat die Fans in Seattle über den Tisch gezogen, gelogen und betrogen wo es nur ging, um den Wunsch von Clay Bennett(der zudem nicht zu den Verhandelnden Personen zählte, als die ehemaligen Besitzer den Verkauf einleiteten) zu erfüllen.
Eine schlechtere Figur als David Stern in diesem Fall konnte ebenso kein Mensch abgeben, da er von Anfang an in diese Machenschaften involviert war und diese tatkräftig untestützte.
Zudem war es finanziell ein absoluter Witz, da der Markt von Seattle, selbst bei weniger Begeisterung(was nicht der Fall ist) mehr Geld eingebracht hat, als es OKC jemals kann.
Du kannst dir zunächst mal das hier ansehen.
http://www.sonicsgate.org/index.php?hd=1
Danach kannst du gerne noch hier http://sonicscentral.com/blog/, im alten Sonics Thread stöbern oder den Archiven von Zeitungen aus Seattle stöbern.
Nichts für ungut, aber die Zeit habe ich nicht, um einen ewig alten Thread zu durchforschen, was jetzt nicht persönlich gemeint war. Viel mehr bezog sich mein Post auf das 'jemals' von dir. Du kannst mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber ich behaupte mal das Durant und Co mit dem aktuellen Kader vielleicht sogar mehr Fan Sympathien erreichen könnte als die Sonics damals.
Ansonsten könnte man ja auch denken dass die Clippers am finanziellen Krückstock gehen, während die Spurs ohne Ende Gewinne einfahren.
Dem ist aber überhaupt nicht so, denn die Clippers machen jedes Jahr Gewinn, während die Spurs, trotz neuer Arena und ausverkauftem Haus, zur Stadt rennen und nach Zuschüssen fragen müssen, um ja keine roten Zahlen zu schreiben.
Es geht halt einfach um den Markt und da kannst du selbst als Stiefkind der Stadt Los Angeles ein vielfaches mehr an Kohle einstreichen, als es in San Antonio der Fall ist.
Soweit ich das beurteilen kann war der Hauptreibungspunkt "lediglich", dass zu Beginn der Verhandlungen der Plan das Team nach OKC umzusiedeln verschwiegen wurde (bzw verneint wurde), was man aber auch als einfaches Bluffen auslegen kann, denn letztendlich haben doch alle Beteiligten -den Vertrag-(klick) unterschrieben. Falls dieser Vertrag nicht Rechtskräftig sein sollte oder nur durch arglistige Täuschung zu Stande gekommen ist, sollte Seattle Klage einreichen. Was da im Hinterzimmer abgegangen ist oder welch mündliche Zusagen nicht eingehalten wurden kann ich nicht beurteilen, jedoch sind alte Sonics Fan Foren oder Fan Sites (wobei ich mir den Film demnächst mal ansehen werde) kaum als nützliche Informationquelle geeignet. Ich informiere mich ja auch nicht auf http://ihatelebronjames.com/ über die neusten Entwicklungen bei den Heat.Hast du auch nur im Ansatz eine Ahnung wie das abgelaufen ist?
Man hat die Fans in Seattle über den Tisch gezogen, gelogen und betrogen wo es nur ging, um den Wunsch von Clay Bennett(der zudem nicht zu den Verhandelnden Personen zählte, als die ehemaligen Besitzer den Verkauf einleiteten) zu erfüllen.
Eine schlechtere Figur als David Stern in diesem Fall konnte ebenso kein Mensch abgeben, da er von Anfang an in diese Machenschaften involviert war und diese tatkräftig untestützte.
Das ist ja wohl Privatangelegenheit der Eigentümer.Zudem war es finanziell ein absoluter Witz, da der Markt von Seattle, selbst bei weniger Begeisterung(was nicht der Fall ist) mehr Geld eingebracht hat, als es OKC jemals kann.
Das die NBA in der Stadt Seattle lange Zeit übergangen wurde ist offensichtlich wenn man sich mal die anderen Profiteams und deren Spielstätten ansieht. Die Marieners bekamen 1999 ihr über 500mio teures Safeco Field und die Seahawks 2002 ihr 430mio teures Qwest Field, beides aus öffentlicher Hand bezahlt. Und noch dieses Jahr fangen die Renovierungsarbeiten am Husky Stadium an, die mindestens 260mio verschlingen werden. Wobei ich mir nicht im klaren bin, wer genau die Kosten dafür stemmt.Aber stimmt schon, für die NBA war es ein Traum, dass man die Sonics nach OKC verschiffen konnte.
Sobald jetzt auch nur eine Stadt aufmuckt und nicht genau das macht was die Teambesitzer + die NBA macht, wird denen nur gesagt, schaut mal nach Seattle und was dort passiert ist.
Auch das wurde offenbar in dem Settlement Agreement so festgelegt und ist somit sein Recht.PS: Die Teamfarben, das Logo, die Trophäen usw. gehören übrigens noch immer Clay Bennett und nicht mehr der Stadt von Seattle.
Und da man ja weiß was man von Bennett zu halten hat und er schon in OKC ordentlich diese Trophäen ausstelt, dürfte klar sein, wie zurückhaltend er spätestens ab Januar 2011 damit umgehen wird, wenn die Frist für Seattle abläuft eine Arena zu finanzieren und damit auch die genannten Sachen für sich selbst zu behalten.
Ich weiß ja, was du ausdrücken möchtest mit deinem Vergleich zwischen Big market und small market Teams. Das Beispiel mit den Spurs ist doch trotzdem totaler Quark.
Zum einen wüsste ich gern, wie du auf das "zur Stadt rennen" kommst, zum anderen erwirtschaften die Spurs auch noch einen doppelt so großen Vorsteuer-Gewinn, als die Clippers.
Soweit ich das beurteilen kann war der Hauptreibungspunkt "lediglich", dass zu Beginn der Verhandlungen der Plan das Team nach OKC umzusiedeln verschwiegen wurde (bzw verneint wurde), was man aber auch als einfaches Bluffen auslegen kann, denn letztendlich haben doch alle Beteiligten -den Vertrag-(klick) unterschrieben. Falls dieser Vertrag nicht Rechtskräftig sein sollte oder nur durch arglistige Täuschung zu Stande gekommen ist, sollte Seattle Klage einreichen. Was da im Hinterzimmer abgegangen ist oder welch mündliche Zusagen nicht eingehalten wurden kann ich nicht beurteilen, jedoch sind alte Sonics Fan Foren oder Fan Sites (wobei ich mir den Film demnächst mal ansehen werde) kaum als nützliche Informationquelle geeignet. Ich informiere mich ja auch nicht auf http://ihatelebronjames.com/ über die neusten Entwicklungen bei den Heat.
Das ist ja wohl Privatangelegenheit der Eigentümer.
Das die NBA in der Stadt Seattle lange Zeit übergangen wurde ist offensichtlich wenn man sich mal die anderen Profiteams und deren Spielstätten ansieht. Die Marieners bekamen 1999 ihr über 500mio teures Safeco Field und die Seahawks 2002 ihr 430mio teures Qwest Field, beides aus öffentlicher Hand bezahlt. Und noch dieses Jahr fangen die Renovierungsarbeiten am Husky Stadium an, die mindestens 260mio verschlingen werden. Wobei ich mir nicht im klaren bin, wer genau die Kosten dafür stemmt.
Die KeyArena bekam 94 eine wenig sinnvolle Renovierung für ca 100mio, von denen die Sonics fast ein Viertel selbst zahlen mussten.
Imo zeigt das doch deutlich welches Interesse die Stadt Seattle hat weiterhin ein NBA Team zu beherbergen.
Und Stern hat mit Sicherheit die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und dem nach OKC rollenden Stein noch den entscheidenten Tritt verpasst. Kann man so stehen lassen.
Auch das wurde offenbar in dem Settlement Agreement so festgelegt und ist somit sein Recht.
PS habe mir jetzt nicht alle PDFs auf sonicsgate.org durchgelesen; ist zugegebenermaßen schwerer Stoff und ich bin leider kein Anwalt, so das ich die Dokumente sachgemäß prüfen und wir auf dieser Grundlage weiterdiskutieren können. Es könnten evtl auch wichtige Dokumente fehlen oder sonstiges. Somit ist eine ernsthafte Diskussion die sich nicht nur auf Vermutungen und lückenhafte Infos stüzt fast unmöglich.
Soll heißen: Ich wollte jetzt hier kein Fass aufmachen
Die Besitzer der Spurs sind nur wenige Jahre nach Eröffnung des AT&T Centers zur Stadtverwaltung gerannt um an der Lease zu arbeiten damit sie mehr Geld einnehmen können.
Quelle dafür sind SaveOurSonics gewesen, die sehr nah an der Liga waren und, wegen den Sonics, auch recht gute Einsicht erhalten haben.
Dennoch glaube ich kaum, dass die Spurs eine Goldgrube für die Besitzer sind, da der Markt das einfach nicht hergibt, selbst wenn man aktuell Gewinne macht.
Es ist halt auch eines der Teams aus einem kleineren Markt und selbst ein Paul Allen(Besitzer der Blazers) sagte schon, dass der Rose Garden die komplette Saison ausverkauft sein müsse, damit die Blazers keine roten Zahlen schreiben.