Morgen spielt in der Landesliga Sachsen die BSG Chemie Leipzig (ehemals FC Sachsen) gegen die SG Leipzig-Leutzsch (ehemals FC Sachsen)
Traurig aber wahr, beide haben ihre Heimat im Arbeiterstadteil Leutsch, beide sind Grün-Weiß, beide Fanlager standen vor noch gut 3 Jahren in einen Block und jetzt sind sie Feinde, dabei berufen sich beide auf die selbe Tradition, die der BSG Chemie Leipzig.
Auf der einen Seite sind Ultras, die sehr linksorientiert sind, teilweise linksradikal sind, Die sogenannten "Diablos" Obwohl der Verein nie Erfolg hatte, haben sich die Diablos früher einen hohen Stellenwert in der Ultraszene erarbeitet. Es stieg ihnen zu Kopf, bereits in der Aufstiegssaison des FC Sachsen in die Regiionalliga trennte sich die Gruppierung und gründete die BSG Chemie Leipzig neu und startete ganz unten in der Kreisklasse. Der Verein existierte parallel zum FC Sachsen, der sich auf die Traditon der BSG Chemie beruft, nach Insolvenz und Auflösung des Vereins, gründete man die SG Leipzig-Leutzsch, aus dem Grund weil man mit der Orientierung der Diablos nichts zu tun haben will, da die SG Leutzsch doch eher rechtsorientierte Fans hat, zu denen unter anderem auch die ehemalige Hoolszene des FC Sachsens gehört.
Morgen spielt Links gegen Rechts auf gut Deutsch, auf der einen Seite werden bei Chemie Leipzig unter anderem Frankfurter Ultras und natürlich die Leipziger Antifaszene erwartet samt Fans des Roten Sterns, auf der anderen Seite SG Leutzsch freut man sich auf "Unterstüzung" aus Halle, Berlin Hohenschönhausen (BFC Dynamo) und auch auf die Lok Chaoten.
Auch ich werde dem Spiel zuschauen und beide Seiten auslachen, wie sie sich gegenseitig auf die Fresse hauen und dabei innerlich nochmal mein gün-weißes Herz fühlen, welches sich von dieser absurden Problematik zerrissen fühlt.
Traurig aber wahr, beide haben ihre Heimat im Arbeiterstadteil Leutsch, beide sind Grün-Weiß, beide Fanlager standen vor noch gut 3 Jahren in einen Block und jetzt sind sie Feinde, dabei berufen sich beide auf die selbe Tradition, die der BSG Chemie Leipzig.
Auf der einen Seite sind Ultras, die sehr linksorientiert sind, teilweise linksradikal sind, Die sogenannten "Diablos" Obwohl der Verein nie Erfolg hatte, haben sich die Diablos früher einen hohen Stellenwert in der Ultraszene erarbeitet. Es stieg ihnen zu Kopf, bereits in der Aufstiegssaison des FC Sachsen in die Regiionalliga trennte sich die Gruppierung und gründete die BSG Chemie Leipzig neu und startete ganz unten in der Kreisklasse. Der Verein existierte parallel zum FC Sachsen, der sich auf die Traditon der BSG Chemie beruft, nach Insolvenz und Auflösung des Vereins, gründete man die SG Leipzig-Leutzsch, aus dem Grund weil man mit der Orientierung der Diablos nichts zu tun haben will, da die SG Leutzsch doch eher rechtsorientierte Fans hat, zu denen unter anderem auch die ehemalige Hoolszene des FC Sachsens gehört.
Morgen spielt Links gegen Rechts auf gut Deutsch, auf der einen Seite werden bei Chemie Leipzig unter anderem Frankfurter Ultras und natürlich die Leipziger Antifaszene erwartet samt Fans des Roten Sterns, auf der anderen Seite SG Leutzsch freut man sich auf "Unterstüzung" aus Halle, Berlin Hohenschönhausen (BFC Dynamo) und auch auf die Lok Chaoten.
Auch ich werde dem Spiel zuschauen und beide Seiten auslachen, wie sie sich gegenseitig auf die Fresse hauen und dabei innerlich nochmal mein gün-weißes Herz fühlen, welches sich von dieser absurden Problematik zerrissen fühlt.