Ist doch völlig klar, daß man einem Foreman III viel grössere Aufmerksamkeit zukommen lässt als wenn jetzt ein Müller oder Schmitz gegen so einen Kirmesboxer angetreten wäre. Aber erst die Zukunft wird zeigen, ob der Junge nicht doch unter der übermächtigen Legacy seines Vaters eher zu leiden hat, dann nämlich, wenn gewisse Erfolge ausbleiben oder auch schon, wenn er sich gegen Journeymen abquält. Dann könnte das mit dem großen Nachnamen nach hinten losgehen. Aber mit 26 ist man natürlich gar kein "Junge" mehr, sondern erwachsen und sollte wissen, was man tut. Bin ja mal gespannt, ob Foreman III wenigstens ein paar Prozent der boxerischen Gene seines Vaters mitbekommen hat, was im HEUTIGEN HW bereits ausreichen dürfte, um was zu bewegen.
Sehe ich genau so ... da sind geine Grundlagen da und wohl auch nicht hinreichend Talent. Keine Beinarbeit, keine Deckung, keine Präzision, kein Punch. Das bringt nichts ... vielleicht kann er aber Jemanden mit einem Grill KO schlagen.
über seine leistungsfähigkeit als boxer lässt sich aus dieser begegnung null komma nix ableiten.
Man sieht schon, dass er technisch nich sonderlich viel drauf hat, dass er nich schnell is und die Power seines Vaters hat er auch niemals...
Foreman III is a smart guy, too. A 2006 college graduate, he works/worked as his father's business manager. Far from being "pushed" into boxing, "Monk" has chosen to get into the ring on his own. So, his debut on June 6th is now scheduled.
Hallo Fuchs,
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Sich das jetzt anzutrainieren dürfte aber einfach zu spät sein. Ich denke es wird bei ihm so 10 - 15 Siege geben und dann spätestens die erste Niederlage gegen einen halbwegs soliden Mann.
Ich verstehe nicht warum Papa George seinem Sohn so etwas antut? Bzw. ihn so einen Quatsch machen lässt. Ohne Amateurausbildung mit 26 Jahren?
Hat die Familie finanzielle Porbleme? Da muss man schon vom Teufel geritten sein, wenn man so einen Unsinn freiwillig macht!