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Die Formel 1 fährt noch einmal in Europa, bevor sie sich für diese Saison nach Asien und Amerika verabschiedet.
Den Abschluss bildet die traditionsreiche Strecke in Monza, welche in jüngerer Vergangenheit durch Umbaumaßnahmen für Aufsehen gesorgt hat.
Zum einen sollen die Steilkurven saniert werden ... ich glaube aber eher, um erhalten zu bleiben (statt zu verrotten) ... nicht dass da irgendwann wieder Rennen gefahren werden.
Zum anderen wurden 35% des Kiesbettes bei der Parabolica durch eine asphaltierte Auslaufzone ersetzt.
Die Fahrer freut es (mit dem Argument der größeren "Sicherheit"), die Fans ärgert es eher.
Die Piloten werden sich also nicht von unten nach oben an das Limit herran tasten, indem sie gucken, ab wann man droht ins Kiesbett zu rutschen. Nein man wird sich von oben nach unten ans Limit tasten ... also ab wann man nicht mehr in die asphaltierte Auslaufzone rutscht.
Fehler werden schneller verziehen und kosten nicht viel Zeit.
Immerhin ... die Wahl einer Linie über die Auslaufzone wird wohl keinen Zeitgewinn bringen. Ein "Verlassen der Strecke" wird hier also nicht so strittig sein, wie z.B. beim Red-Bull-Ring.
Die Simulationen rechnen für dieses Jahr mit Top-Speeds um die 355km/h. Das ist zwar schneller als vergangene Saison (ca 340km/h), aber es hält sich in Grenzen. Die Steigerung der Top-Speeds war auf manch anderen Kursen stärker, wo sich der fehlende Beam Wing und das kleinere Hauptblatt beim Heckflügel stärker auswirkten.
In Monza wird ja eh mit recht wenig Flügel gefahren.
An die gut 370km/h vom Ende der V10-Ära kommt man freilich nicht herran.
Den Abschluss bildet die traditionsreiche Strecke in Monza, welche in jüngerer Vergangenheit durch Umbaumaßnahmen für Aufsehen gesorgt hat.
Zum einen sollen die Steilkurven saniert werden ... ich glaube aber eher, um erhalten zu bleiben (statt zu verrotten) ... nicht dass da irgendwann wieder Rennen gefahren werden.
Zum anderen wurden 35% des Kiesbettes bei der Parabolica durch eine asphaltierte Auslaufzone ersetzt.
Die Fahrer freut es (mit dem Argument der größeren "Sicherheit"), die Fans ärgert es eher.
Die Piloten werden sich also nicht von unten nach oben an das Limit herran tasten, indem sie gucken, ab wann man droht ins Kiesbett zu rutschen. Nein man wird sich von oben nach unten ans Limit tasten ... also ab wann man nicht mehr in die asphaltierte Auslaufzone rutscht.
Fehler werden schneller verziehen und kosten nicht viel Zeit.
Immerhin ... die Wahl einer Linie über die Auslaufzone wird wohl keinen Zeitgewinn bringen. Ein "Verlassen der Strecke" wird hier also nicht so strittig sein, wie z.B. beim Red-Bull-Ring.
Die Simulationen rechnen für dieses Jahr mit Top-Speeds um die 355km/h. Das ist zwar schneller als vergangene Saison (ca 340km/h), aber es hält sich in Grenzen. Die Steigerung der Top-Speeds war auf manch anderen Kursen stärker, wo sich der fehlende Beam Wing und das kleinere Hauptblatt beim Heckflügel stärker auswirkten.
In Monza wird ja eh mit recht wenig Flügel gefahren.
An die gut 370km/h vom Ende der V10-Ära kommt man freilich nicht herran.