Tomrock
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Die Giessen 46ers, fünfmaliger Deutscher Meister und dreimaliger Pokalsieger, luden am Mittwoch zu einer Pressekonferenz ein. Dirk Schäfer, Geschäftsführer des Bundesligisten, sprach davon, dass "die finanzielle Lage des Klubs angespanner denn je zuvor ist".
Als Ursachen wurden vor allem ein geringerer Absatz von Dauerkarten sowie fehlende Einnahmen von Sponsoren genannt. Aufgrund der Liquiditätsengpässe kann auch kein Ersatz für US-Center Ed Nelson nachverpflichtet werden. Die nachverpflichteten Spieler Patrick Sparks (wechselte in der Weihnachtspause nach Tübingen) und Seamus Boxley konnten bzw. können zum großen Teil über die Zahlungen der Berufsgenossenschaft für die längerfristig verletzt ausgefallenen Obie Trotter und Tory Walker finanziert werden.
Cheftrainer Thorsten Leibenath meinte: "Wir haben das Potenzial, den Klassenerhalt in der BBL zu schaffen und hoffen darauf, dass unsere Fans uns bei den Heimspielen ab sofort noch mehr Unterstützung zukommen lassen, als sie das bislang ohnehin schon getan haben.“ Einen ersten Schritt unternahmen die Anhänger des Traditionsvereins, indem sie zu der Aktion "Volles Haus statt Lichter aus" aufriefen.
Auch Geschäftsführer Schäfer rief zu Geschlossenheit auf: "Der Gießener Bundesliga-Basketball sah sich in seiner Geschichte schon oft mit schwierigen Situationen konfrontiert, und bislang wurden immer Wege gefunden, durch die die Lage gemeistert werden konnte. Wir kämpfen mit aller Macht dafür, dass uns das auch diesmal gelingt.“, Wichtig sei, dass alle, denen der Bundesliga-Basketball in Mittelhessen etwas bedeutet, jetzt Zusammenhalt demonstrieren.
Als Ursachen wurden vor allem ein geringerer Absatz von Dauerkarten sowie fehlende Einnahmen von Sponsoren genannt. Aufgrund der Liquiditätsengpässe kann auch kein Ersatz für US-Center Ed Nelson nachverpflichtet werden. Die nachverpflichteten Spieler Patrick Sparks (wechselte in der Weihnachtspause nach Tübingen) und Seamus Boxley konnten bzw. können zum großen Teil über die Zahlungen der Berufsgenossenschaft für die längerfristig verletzt ausgefallenen Obie Trotter und Tory Walker finanziert werden.
Cheftrainer Thorsten Leibenath meinte: "Wir haben das Potenzial, den Klassenerhalt in der BBL zu schaffen und hoffen darauf, dass unsere Fans uns bei den Heimspielen ab sofort noch mehr Unterstützung zukommen lassen, als sie das bislang ohnehin schon getan haben.“ Einen ersten Schritt unternahmen die Anhänger des Traditionsvereins, indem sie zu der Aktion "Volles Haus statt Lichter aus" aufriefen.
Auch Geschäftsführer Schäfer rief zu Geschlossenheit auf: "Der Gießener Bundesliga-Basketball sah sich in seiner Geschichte schon oft mit schwierigen Situationen konfrontiert, und bislang wurden immer Wege gefunden, durch die die Lage gemeistert werden konnte. Wir kämpfen mit aller Macht dafür, dass uns das auch diesmal gelingt.“, Wichtig sei, dass alle, denen der Bundesliga-Basketball in Mittelhessen etwas bedeutet, jetzt Zusammenhalt demonstrieren.