Historisches aus Würzburg


hooper

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BBL-Links mit Statistiken und Spielerprofilen:

TSK Würzburg bzw. DJK s.Oliver Würzburg (1998-2005):
https://www.easycredit-bbl.de/teams/9735b5f1-dda7-44eb-af9b-1f6150f2b6f3

s.Oliver Würzburg bzw. Würzburg Baskets (2011-heute, ohne 2014/15 wegen Abstieg):
https://www.easycredit-bbl.de/teams/5bd5ace0-2b1c-43a4-9950-40b881f5f333



Weitere Links über die Historie des Basketballsports in Würzburg:

https://www.wuerzburg-baskets.de/club/historie




Rekorde, Kurioses, Auszeichnungen, etc. (bitte ergänzen!):

Top-Scorer
und MVP in der BBL 1998/99: Dirk Nowitzki mit durchschnittlich 22,5 Punkten/Spiel

Die meisten Rebounds in einem BBL-Spiel: Olumide Oyediji mit 23 Rebounds. 15,4 Rebounds/Spiel in einer Saison (1999/00) ist glaube ich ebenfalls Rekord

Als Aufsteiger für die Playoffs qualifiziert: dies gelang Würzburg schon zweimal, 1999 als DJK s.Oliver Würzburg und 2012 zusammen mit Bayern München.

Playoff-Halbfinale 2012

Effektivster Spieler national: Robin Benzing 2017/18

Final-Teilnahme im FIBA Eurocup 2018/19: 89:84 und 81:79 Niederlagen gegen Dinamo Basket Sassari

Saison 2023/2024: 5. Platz in der Hauptrunde und Playoff-Halbfinale, dazu mit Otis Livingston II den TopScorer (20,5 Punkte/Spiel) und MVP sowie mit Javon Bess den besten Verteidiger der Liga.



KI kann bestimmt auch helfen, Informationen über den Basketballstandort Würzburg vor allem im letzten Jahrtausend zusammenzutragen. Hier einige zu prüfende Informationen (vor allem mit korrekten Jahresangaben tut sich KI schwer) von google:

Die Anfänge (1930er-Jahre bis 1950er-Jahre)

Der Basketballsport wurde in Würzburg erstmals in den 1930er-Jahren gespielt. Die ersten Mannschaften waren der VfL 1848 Würzburg und die DJK Würzburg. Der VfL 1848 Würzburg war der erste Verein, der eine Basketballabteilung gründete. Die DJK Würzburg folgte in den 1940er-Jahren.

In den 1950er-Jahren kam die TG Würzburg hinzu. Die TG Würzburg war der erste Verein, der eine Basketballmannschaft in der Oberliga, der damals höchsten deutschen Spielklasse, stellte.

Die ersten Erfolge (1960er-Jahre bis 1980er-Jahre)

In den 1960er-Jahren gewann die TG Würzburg die bayerische Meisterschaft und spielte in der Regionalliga. In den 1970er-Jahren war die DJK Würzburg in der 2. Bundesliga vertreten.

Die TG Würzburg war in dieser Zeit der erfolgreichste Würzburger Verein. In den 1960er-Jahren gewann die Mannschaft dreimal die bayerische Meisterschaft und spielte in der Regionalliga. In den 1970er-Jahren schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Die DJK Würzburg war in den 1970er-Jahren ebenfalls erfolgreich. Die Mannschaft spielte in der 2. Bundesliga und erreichte in der Saison 1975/76 das Halbfinale der Playoffs.

Die "Jungen Wilden" (1990er-Jahre)

In den 1990er-Jahren erlebte Würzburg mit den X-Rays seine erfolgreichste Zeit. Die Mannschaft wurde 1998 in die Bundesliga aufgenommen und erreichte in der Saison 1999/2000 das Viertelfinale.

Die X-Rays waren ein junges Team mit viel Potenzial. Im Kader standen damals unter anderem Dirk Nowitzki, Robert Garrett, Demond Greene und Marvin Willoughby. Nowitzki war zu dieser Zeit noch ein Teenager und hatte gerade erst seinen ersten Profivertrag bei den Dallas Mavericks unterschrieben.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2005 wurde die Lizenz von der DJK Würzburg an den SC Heuchelhof abgegeben. Dieser stieg jedoch nach nur einer Saison in die Regionalliga ab.

Die Würzburg Baskets (seit 2007)

Im Jahr 2007 wurde die Sport- und Event Würzburg Baskets GmbH gegründet, die die Regionalliga-Lizenz des SC Heuchelhof übernahm. Die neue Mannschaft, die Würzburg Baskets, stieg in der Saison 2007/08 in die 2. Bundesliga auf und erreichte in der Saison 2012/13 2011/12 das Halbfinale der Playoffs. In der Saison 2018/19 2015 gelang der Aufstieg in die Bundesliga.

Die Würzburg Baskets spielen seit der Saison 2018/19 2015/16 in der Bundesliga. In der Saison 2022/23 2016 erreichten sie das Viertelfinale der Playoffs.

Zusammenfassung

Die Basketballhistorie in Würzburg ist geprägt von Höhen und Tiefen. Die Stadt hat eine lange Tradition im Basketball und hat in den vergangenen Jahren mit den Würzburg Baskets wieder einen festen Platz in der Bundesliga gefunden.

Hier sind noch einige weitere Details, die ich gefunden habe:

  • In den 1960er-Jahren war der Würzburger Basketballspieler Manfred Konzelmann ein deutscher Nationalspieler.
  • In den 1970er-Jahren spielte der Würzburger Basketballspieler Klaus Dieter Wolf für die deutsche Nationalmannschaft.
  • In den 1980er-Jahren war der Würzburger Basketballspieler Martin Schmidt ein deutscher Nationalspieler.
 
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you_never_walk_alone

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Wie gewünscht stelle ich den Beitrag mal hier rein - ist sicher auch der bessere Ort dafür.

Wenn jemand konkrete Ergänzungen weiß, z.B. auch über die Plazierungen vor 2007, dann gerne Bescheid geben, dann ergänze ich das.

1994/95: 6. Platz in der 2. Bundesliga, Coach: Pit Stahl
Jürgen Dobrozanzki, Holger Grabow, Martin Graf, Robert Heinrich, Christian März, Stefan Michel, Dirk Nowitzki, Klaus Pernecker, Jens Röder,
Albin Stamm, Burkhard Steinbach, Michael Wiegand, Nicolas Wucherer

1998/99: Coach: Klaus Pernecker
James Gatewood, Burkhard Steinbach, Demond Green, Marco Laine, Nico Wucherer, Marcus Buchmann, Marvin Willoughby,
Jörg Brunner, Robert Garrett, Joseph Price, Dirk Nowitzki, Olumide Oyediji, Gregor Kern, Thomas Krull

1999/00: Coach: Klaus Pernecker
Darko Krezic, James Gatewood, Burkhard Steinbach, Demond Greene, Marco Laine, Nico Wucherer, Marvin Willoughby, Martin Ekomeye,
Robert Garrett, Gregor Kern, Olumide Oyediji

2000/01: Coach: Gordon Herbert
Darko Krezic, Zoran Kresic, Burkhard Steinbach, Demond Greene, Bryan Myers, Kelubia Ekoemeye, Marvin Willoughby, Robert Garrett,
Kresimir Loncar, Eric Poole, Björn Gieseck, Paris Bryant

2001/02: Coach: Pit Stahl
Darko Krezic, Burkhard Steinbach, Demond Greene, Marco Laine, Marvin Willoughby, Martin Ekomeye, Robert Garrett, Gregor Kern,
Thomas Glasauer, Kresimir Loncar, Ricky Moore, Dirk Lommerse, Eric Poole, Jürgen Bischoff, Marco Meier

2002/03: Coach: Aaron McCarthy
Maximilian Gottwald, Peter Heizer, Bryan Bailey, Burkhard Steinbach, Jim Cantamessa, Tarik Valjevac, Neil-Kenneth Atkinson,
Oleg Kojonets, Kelubia Ekoemeye, Edis Subasic, Marco Wartenberger, Zvonimir Kovacevic, Uldis Visnevics, John Whorton,
Jochen Bischoff, Radisa Zdravkovic, Marko Stojanovic-Louis, Bastian Kordyaka,

2003/04: Coach: Aaron McCarthy
Marco Wartenberger, Maximilian Gottwald, Marcus Grant, Benjamin Köth, Christian Götz, Michael Moten, Tony Kitchings, Jason Perez,
Curtis Millage, Michael Buse, Markus Hallgrimson, Kelubia Ekoemeye, Martti Kuisma, Nils Mittmann, Ivo Kresta, Dubravko Zemljic, Igor Perovic, Butch Tshomba, Chris Heinrich, Steffen Liebler

2004/05: Coach: Aaron McCarthy
Raki-Marques Hollis, Rod Nealy, Chris Heinrich, Milan Zivkovic, Christian Götz, Eddy Mayfield, Jamie Booker, Rytis Vaisvila, Jeremy Veal,
Antoine Gillespie, Gregor Arbet, Nils Mittmann, Singaras Tribe, Maximillian Gottwald, Igor Perovic, Maximillian Endres, Sandis Valters


2007/08: 3. Platz in der Regionalliga Südost mit 38:14 Punkten, Coach: Ivo Nacic
Mike Moten, Grant Billmeier, Hrvoje Pervan, Markus Hallgrimson, Virginijus Zilinskas, Christoph Bühling, Oliver Wartenberger, Christian Götz, Efram Yaman, David Schrama, Muhammad Abdul Aziz Shanneik, Sebastian Göbel, David Mann, Sebastian Lenke, Marcel Unkelbach,
Felix Hoffmann, Andreas Kleber, Christoph Henneberger, Steffen Liebler

2008/09: 1. Platz in der Regionalliga Südost mit 48:0 Punkten, Coach: Berthold Bisselik
Markus Hallgrimson, William Rogers, Stefan Dinkel, Stanley Hodge, Paul Lämmle, Lars Buss, Christoph Hackenesch, Kelubia Ekoemeye,
Christian Gabold, Efram Yamam, Christoph Henneberger, Andreas Kleber, Christian Kessler, Maximilian Kleber

2009/10: 3.Platz in der ProB mit 42:18 Punkten, Coach: Berthold Bisselik → Marcel Schröder
Al Elliott, William Rogers, Dimitry McDuffie, Dominik Schneider, Jorge Schmidt, Lars Buss, Manuel Pohl, Christoph Hackenesch,
Christoph Henneberger, Chris Heinrich, Marko Radulovic, David Mann, Maximilian Kleber

2010/11: 2.Platz in der ProA mit 42:14 Punkten, Coach: Marcel Schröder
Torvoris Baker, Jonathan Levy, Daniel Cioffi, Lee Jeka, Dimitry McDuffie, Sascha Kesselring, Ivan Elliott, Pele Paelay, Chris Heinrich, Lars Buss, Christoph Henneberger, Maximilian Kleber, Michael Fleischmann, Frieder Diestelhorst

2011/12: 6. Platz in der BBL mit 40:28 Punkten, PO-Halbfinale, Coach: John Patrick
Gilbert Brown, Ricky Harris, Alex King, John Little, Ben Jacobson, Chester Frazier, Maximilian Kleber, Jason Boone, Christoph Henneberger,
Chris Kramer, Robert Tomaszek, Oliver Clay, Jermaine Bucknor, Ivan Elliott

2012/13: 9. Platz in der BBL mit 34:34 Punkten, Coach: Marcel Schröder
Constantin Ebert, Courtney Pigram, Frank Robinson, Mike Lenzly, Alex King, LaMont McIntosh, Maurice Stuckey, John Little, Ben Jacobson, Christopher McNaughton, Maximilian Kleber, Osiris Eldridge, Maximilian Ugrai, Jimmy McKinney, Jason Boone, Christoph Henneberger,
Malte Herwig, Dwayne Anderson, Oliver Clay

2013/14: 17. Platz in der BBL mit 20:46 Punkten => Abstieg, Coach: Marcel Schröder → Stefan Koch
Marcellus Sommerville, Ricky Harris, Maximilian Ugrai, Ruben Spoden, Sebastian Betz, Maurice Stuckey, Dominic Waters, Jamal Boykin,
John Little, Ben Jacobson, Christopher McNaughton, Maximilian Kleber, Lamont Mack, Jimmy McKinney, Jason Boone, Steven Michael Esterkamp, Demond Carter

2014/15: 1. Platz in der ProA mit 56:4 Punkten, Coach: Doug Spradley
Stefon Jackson, Jason Dourisseau, Carlos Medlock, Constantin Ebert, Maximilian Ugrai, Ruben Spoden, Christian Hoffmann, Sebastian Betz, Jermaine Mallett, Ole Wendt, Dominik Schneider, Jeremy Dunbar, Darren Fenn, John Florveus, Dennis Tinnon, Samme Givens

2015/16: 8. Platz in der BBL (PO) mit 34:34 Punkten, Coach: Doug Spradley
Constantin Ebert, Joshiko Saibou, Maximilian Ugrai, Ruben Spoden, Seth Tuttle, Maurice Stuckey, Sebastian Betz, William Coleman,
Dru Joyce, Lamonte Ulmer, Cameron Long, Brendan Lane, Devin Searcy

2016/17: 14. Platzt in der BBL mit 22:42 Punkten, Coach: Doug Spradley → Dirk Bauermann (ab Januar 2017)
Michael Cobbins, Charles Barton, Vladimir Mihailovic, Maximilian Ugrai, Mustafa Shakur, Elijah Johnson, Maurice Stuckey, Sebastian Betz, Kresimir Loncar, Jake Odum, Lamonte Ulmer, Brendan Lane, James Southerland, Marvin Heckel, Georg Voigtmann, Marshawn Powell, Felix Hoffmann, Lukas Wank, Vincent Sanford

2017/18: 9. Platz in der BBL mit 38:30 Punkten, Coach: Dirk Bauermann
Abdul Gaddy, Owen Klassen, Philipp Hadenfeldt, Miles Jackson-Cartwright, Leon Kratzer, Maurice Stuckey, Krešimir Lončar, E.J. Singler,
Vytenis Lipkevičius, Robin Benzing, Dejan Kovačević, Clifford Hammonds, Felix Hoffmann, Vaughn Duggins

2018/19: 9. Platz in der BBL mit 34:34 Punkten, Coach: Denis Wucherer
Gabriel Olaseni, Jordan Hulls, Badu Buck, Philipp Hadenfeldt, Johannes Richter, Xavier Cooks, Krešimir Lončar, Skyler Bowlin, Fynn Fischer,
Julian Albus, Florian Koch, Cameron Wells, Perry Ellis, Felix Hoffmann, Brad Lösing

2019/20: 8. Platz in der BBL mit 22:20 Punkten (Verzicht auf Endrunde), Coach: Denis Wucherer
Jordan Hulls, Badu Buck, Joshua Obiesie, Philipp Hadenfeldt, Nils Haßfurther, Johannes Richter, Skyler Bowlin, Fynn Fischer,
Julian Albus, Florian Koch, Cameron Wells, Brekkott Chapman, Jonas Weitzel, Noah Allen, Felix Hoffmann, Luke Fischer

2020/21: 16. Platz in der BBL mit 18:50 Punkten, Coach: Denis Wucherer
Gavin Ware, Brekkott Chapman, Tyson Ward, Julius Böhmer, Justin Sears, Joshua Obiesie, Nils Haßfurther, Tayler Persons, Nils Leonhardt,
Zach Smith, Elijah Ndi, Julian Albus, Florian Koch, Cameron Hunt, Jonas Weitzel, Felix Hoffmann, Micah Downs, Perry Jones III, Robert Lowery, Murphy Holloway, Mark Ogden, Alex King

2021/22: 12. Platz in der BBL mit 28:40 Punkten, Coach: Denis Wucherer → Sasa Filipovski (ab Dezember 2021)
Yulian Ramírez-Montero, Julius Böhmer, Abdul-Malik Abu, Alex King, Charles Callison, Luciano Parodi, Elijah Ndi, Julian Albus, Aigars Šķēle, Craig Moller, Desi Rodriguez, Cameron Hunt, Felix Hoffmann, William Buford, Filip Stanić, David Gerhard

2022/23: 11. Platz in der BBL mit 30:38 Punkten, Coach: Sasa Filipovski
Cameron Hunt, Julius Böhmer, C.J. Bryce, Canaan Coffey, Davon Griffin, Dre Marin, Stanley Whittaker, O'Showen Williams,
Felix Hoffmann, Elijah Ndi, Hannes Steinbach, Collin Welp, Nicolas Carvacho, Philipp Hartwich, Galic Luka, Filip Stanic

2023/24: 6. Platz in der BBL, Coach: Sasa Filipovski
Owen Klassen, Javon Bess, Zac Seljaas, Julius Böhmer, Elijah Ndi, Collin Welp, Max Ugrai, Darius Perry, Isaiah Washington,
Otis Livingston II, Felix Hoffmann, Noah Wendland, Emmanuel Little, Hannes Steinbach,
 
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saison98

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Danke! Jetzt habe ich richtig Lust bekommen, die Kiste mit (fast) allen Hallenheften (bin selbst gespannt, welches das Älteste ist) rauszuholen und durchzustöbern. Toll waren diese Hefte vor allem in der x-rays-Zeit. Mal sehen, vielleicht finde ich für diesen thread was Interessantes...
 

hooper

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Wer noch interessante Links über unsere Basketballgeschichte findet bitte hier teilen, ich ergänze das gerne in meinem obigen Beitrag.
 

saison98

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So, jetzt habe ich eine erste Sichtung vorgenommen. Das älteste Hallenheft, welches ich habe, ist vom 6.11.1994 (Saison 1994/95). Was war da los? Es war ein Doppelspieltag, an dem die Damen- und Herrenmannschaft der DJK soliver-würzburg nacheinander auftraten. Jeweils in der 2. Bundesliga und mit jeweils mit einer Spielerin und einem Spieler namens Nowitzki und Grabow. Die Spieler der Herrenmannschaft waren:
Jürgen Dobrozanzki - Holger Grabow - Martin Graf - Robert Heinrich - Christian März - Stefan Michel - Dirk Nowitzki - Klaus Pernecker - Jens Röder - Albin Stamm - Burkhard Steinbach - Michael Wiegand - Nicolas Wucherer. Trainer: Peter Stahl, Abteilungsleiter: Prof. Dr. Wolfgang Malisch.
Wir wurden sechster.
 

saison98

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1998/99 hatten wir noch einen Forward namens Ploutos Vourliotis
1999/00 hatten wir noch einen Forward namens Nick Katsikis
 

Finch

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2005/2006 gab es noch den Versuch als USC Mainfranken Baskets, in der 2. Liga mit deutschen Spielern zu bestehen. Trainer Holger Geschwindner, bei den Spielern komme ich nur noch auf Steinbach, Gottwaldt und Paul Lämmle (keine Ahnung, wie er gespielt hat oder aussieht, der Name war halt ein Schenkelklopfer.
 

maritim

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2002/2003 war Headcoach zunächst Keith Grey, wurde dann von Aaron abgelöst.
Christian Götz war, glaube ich, beim USC noch dabei. Holger Geschwindner kam nur leider sehr selten zum Training und manchmal auch nicht zum Spiel. Letzter Platz mit nur einem Sieg (sagt mir meine Erinnerung),
 
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xraysforever

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2005/2006 gab es noch den Versuch als USC Mainfranken Baskets, in der 2. Liga mit deutschen Spielern zu bestehen. Trainer Holger Geschwindner, bei den Spielern komme ich nur noch auf Steinbach, Gottwaldt und Paul Lämmle (keine Ahnung, wie er gespielt hat oder aussieht, der Name war halt ein Schenkelklopfer.

USC Mainfranken Baskets - das war für mich die "dunkelste Phase" des Würzburger Basketball.

Fast noch schlimmer als die Saison der TSK Wü Insolvenz aus dem Jahr 2005. Da sind bei mir vom letzten Spiel noch die Sprechchöre im Ohr: ".... außer Mittmann könnt ihr alle gehen ...."
 

hooper

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So nachdem die Saison 2023/2024 für uns offiziell beendet ist habe ich den zweiten Eintrag oben entsprechend aktualisiert. Wahnsinn was wir mit dieser Truppe alles erreicht haben, dazu noch den deutschen Meister Ulm aus den Playoffs geworfen. Leider war am Ende mit einer Rumpftruppe gegen die Bayern nichts mehr zu holen, aber der Kampfgeist und Einsatzwille hat bis zum Schluss allen Respekt verdient.
 
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