"hits" die für dich ein jahrzehnt prägten


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Allein für diesen mindestens doppelt falschen "Apostroph" gehört du geschlagen... :wall:

vlt steh ich drauf ...
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:laugh2:

sorry für meinen erbärmlichen musikgeschmack - schlagt einfach was besseres vor.
 
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Lendenschurz

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Ok, zumindest der Titel ist korrigiert, jetzt gehts fast.

wenn schon Snap, dann "the Power" oder "Rhythm is a dancer" :p

Hast du die zweite Hälfte des 90er Jahrzehnts eigentlich ausgeblendet?
 
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Ok, zumindest der Titel ist korrigiert, jetzt gehts fast.

wenn schon Snap, dann "the Power" oder "Rhythm is a dancer" :p

Hast du die zweite Hälfte des 90er Jahrzehnts eigentlich ausgeblendet?

na ich hab einfach mal aus jedem jahrzehnt nur 3 titel genommen. kann doch jeder um seine "lieblinge" ergänzen - das war ja eig. der zweck des ganzen.

das hat mir von snap besonders gefallen: mary had a little boy

2. hälfte 90er ? da war ich komplett abgeschossen. kann mich eig. erst wieder ab westernhagen, "wieder hier" an was erinnern. :laugh2:
 
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axso - künstlerische freiheit oder so ... mit knapp 50 darf man schon wieder ab und zu mal fäähler machen und hier und da mal ein wort flasch schreiben. ich werde am sonntag in die kriche gehen und peichten. :saint:
 

theGegen

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Künstlerische Freiheit in allen Ehren usw. aber es sieht einfach doppelt doof aus, wenn anstelle des Apostroph-Zeichens ' auch noch die französischen Akzente `und ´ verwendet werden.

Dabei ist es doch im Prinzip ganz einfach: im Deutschen kann man getrost immer den Apostroph weglassen.
 

theGegen

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Die 70er waren, aus meiner Rückschau gesehen, ein musikalisch mindestens dreigeteiltes Jahrzehnt:

- Phase 1, mit T.Rex, Bubblegum-Pop, bis hin zu ABBA,
- Phase 2, mit den Synthesizer Bands: angefangen mit Pink Floyd, später dann Genesis, Alan Parson's Project, Manfred Mann's Earth Band..
- Phase 3, mit Hard-Rock, Neil Young und Punk.

Zeitlich gesehen schwappten die Phasen auch ineinander über, aber grob gesehen fand da bei mir diese musikalische Sozialisation statt und meistens fegte die spätere Phase die vorherige komplett weg. Als ich Pink Floyd entdeckte, interessierte mich sowas wie Mud nicht mehr und als Punk aufkam, verhökerte ich das Genesis-Geschwurbel auf dem Flohmarkt.
Heute kann ich da viel mehr und verschiedeneres nebeneinander stehen und gelten lassen, damals war das schwierig.
 
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das mit den siebzigern stimmt. da wusste niemand so genau, wo die populär-musik hinläuft. bis dahin war irgendwie ein "mainstream" zu erkennen, aber von da an entwickelte sich einiges auch paralell in diverse richtungen.
 

theGegen

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So würde ich es nicht unbedingt beschreiben wollen. Es gab halt eine schnellere Abfolge von "neuen" Trends, die sich untereinander jedoch klar ausgrenzten.
Für Hardrocker war Disco ein Grauen und Punk räumte mit den 10-Minuten-Gitarrensoli auf Stadiontourneen auf und hatte geschissen auf Tastenbatterien von 5-mal hintereinandergekoppelter Elektronik.

In späteren Jahrzehnten wiederum beriefen sich "neue" Trends auf dieses und jenes, mixten sich einen musikalischen Zitatenschatz aus mehreren früher unvereinbaren Stilen zusammen.

Punk war natürlich auch ein Zitat: hin zum Ursprung des grobschlächtigen Garagenrocks, den Ursprüngen des Rock'n'Roll und der 60er-Jahre-Beatmusik.

Heute geht im Prinzip alles und alles miteinander und durcheinander, wobei man feststellen kann, dass viele Stile ihren Ursprung in den 70ern hatten.
 
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