Klitschko - Lewis 2 im November?


Ironimo

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Lewis meinte er würde für 50 Millionen Dollar wieder boxen (!!!). 20 Millionen habe er bereits für ein Rematch gegen Vitali ausgeschlagen.
Und wenn Vitali weiter so überzeugt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann man ihm diese utopische Summe anbietet. Fakt ist, Lewis ist immer noch in guter physischer Verfassung (ich sah eine englische TV-Show). Ich denke nur, dass Lewis hofft, dass ein anderer Fighter Vitali umhaut, da er nahezu jedem Vitali Gegener Tipps gab, wie man Vitali denn schlagen könnte.
Man stelle sich vor, Vitali gewinnt überzeugend seine nächsten 3 Kämpfe gegen die zur Zeit besten Boxer. Dann beginnt wieder die Diskussion. Ganz bestimmt.
 

Lennox Lewis

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Ironimo schrieb:
Lewis meinte er würde für 50 Millionen Dollar wieder boxen (!!!). 20 Millionen habe er bereits für ein Rematch gegen Vitali ausgeschlagen.
Und wenn Vitali weiter so überzeugt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann man ihm diese utopische Summe anbietet. Fakt ist, Lewis ist immer noch in guter physischer Verfassung (ich sah eine englische TV-Show). Ich denke nur, dass Lewis hofft, dass ein anderer Fighter Vitali umhaut, da er nahezu jedem Vitali Gegener Tipps gab, wie man Vitali denn schlagen könnte.
Man stelle sich vor, Vitali gewinnt überzeugend seine nächsten 3 Kämpfe gegen die zur Zeit besten Boxer. Dann beginnt wieder die Diskussion. Ganz bestimmt.
Naja wenn vitali die nächsten 3 Kämpfe gewinnt dann ist es mindestens ende 2006 dann halte ich ein Comeback des ehmaligen Champion für unwahrscheinlich.
Ich denke wenn Lewis zurückommt dann wird er es spätesten ende des Jahres verkünden
Danach glaube ich nicht mehr an ein Comeback weil er dann schon
41 wird und 3 Jahre hat er dann nicht im Ring gestanden
 
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Andi19

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na mei, er wird schon nich alles wieder verlernt haben !

Aber momentan stellt sich die Frage ja gar nicht, da Lewis nicht so wirklich den Drang hat zurückzukommen !

fands eh bissl ******e, dass er so lang auf dem WBC Titel gesessen ist ... hätte ja auch eher zurücktreten können !
 

Lennox Lewis

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D er Mann im goldenen Käfig:
z um Theater von und um Lennox Lewis

Es ging über viele Monate: das Theater um einen Megakampf in der Königsklasse. Wut, Verwirrung und Enttäuschung dürften die vorherrschenden Gefühle bei den direkt Betroffenen, aber auch bei den Fans gewesen sein.

M it wechselnden Methoden (Ja-Nein-Spielchen, Rechtsanwälte, verbale Entgleisungen, Provokationen, Machtspielchen mit den Verbänden) drückte Lennox Lewis seine Totalverweigerung gegenüber Vitali Klitschko aus.
Auffällig war, dass er gegen keinen anderen potenziellen Gegner jemals ein derartig heftiges Theater veranstaltet hatte.

So etwas macht stutzig.

In Online-Umfragen sollten Fans über die Gründe für das Chaos abstimmen: Hat Lennox Angst? Sind es vertragliche Gründe? Reine Stimmungsmache? Oder geht es nur ums große Geld? Diese Vorgaben waren aber zu platt und erklärten vor allem wenig. Es wird also Zeit, sich die Geschichte einmal näher anzusehen.

Vertragliche Gründe kann man m. E. abhaken. Fakt ist, dass sich die Weltverbände offensichtlich einen feuchten Kehricht um die eigene Satzung und die darin festgeschriebenen Regeln scheren; zumindest dann und wann - oder bei diesem oder jenem...
So hatte LL ganz einfach eine vorgegebene Deadline verstreichen lassen (dürfen), blieb weiterhin Weltmeister und ließ auf seiner Webseite - sämtliche Rankings und damit verknüpften legitimen Ansprüche von Vitali missachtend - weiter munter darüber abstimmen, ob er als nächstes gegen Klitschko, Johnson oder Mesi boxen solle.

Die Frage nach der Abstimmung oder Stimmungsmache enthält also keine Information und kann daher keinen Beitrag für eine mögliche Verhaltenserklärung bieten.

Die Fragen nach der Angst und nach dem Geld geben potenziell mehr her, doch man muss vertiefen. Möglich sind m.E. drei Gründe, die das scheinbar chaotische Verhalten erklären könnten. Sie beziehen sich auf Angst, auf Rassismus und eventuell sogar „merkwürdige Machenschaften“.

Grund 1:
Es geht um die Angst vor dem Leben „danach“ und die Art und Weise des Ausstiegs.

Es ist nichts Außergewöhnliches, dass Boxer Angst davor haben, mit dem Boxen aufzuhören; und natürlich noch mehr Angst vor einem unrühmlichen letzten Kampf. Das betrifft am heftigsten die Boxer, welche sich vor allem oder gar ausschließlich im Ring „zu Hause“ fühlen, dort ihre Selbstverwirklichung finden und sonst eigentlich nirgendwo. Beispielsweise nannte Graziano Rocchigiani (39 Jahre), auf einer Pressekonferenz nach seinen Zukunftsplänen befragt, sein Leben nach dem Kampf am 10. Mai 2003 wörtlich „Niemandsland“. Und Dariusz Michalczewski (35 Jahre) sagte in der ZDF-Dokumentation „Der Klitschko-Clan“ auf die Frage nach dem Ende, er habe sich schon früher Gedanken gemacht, die aber dann schnell wieder weggeschoben. Er wüsste aber jetzt schon, dass dieser Tag kein glücklicher Tag für ihn werden würde.

L ennox Lewis wurde im September 2003 38 Jahre alt...
Auch bei ihm ist der Kampf seit gut 20 Jahren Dreh- und Angelpunkt seines Lebens. Im goldenen Käfig der totalen Aufmerksamkeit für seine Person fühlt er sich wohl. Seine Biografie gibt beredtes Zeugnis davon. So viel Personal dürfte kaum ein anderer Profiboxer haben. Aber er wird den Käfig bald verlassen müssen, und dann wird es ihm vielleicht wie dem Vogel ergehen, der nichts anderes kennt und genau deshalb eben nicht in die Welt hinaus fliegt, wenn man die Tür aufmacht. Manfred Luckas nennt das in seiner Doktorarbeit „Orientierungslosigkeit und Sinnverlust durch ein Leben ohne Kampf“, das in der Regel auch als freudlos angesehen wird:

„Boxer erscheinen, nachdem sie den Ring verlassen haben, der für sie oft eine Form von Heimat darstellte und darüber hinaus zumeist die einzige Möglichkeit, sich auszudrücken, seltsam verloren. “ ( Luckas, S. 156 )

Lewis ist intelligent genug, sich dessen bewusst zu sein. Aber das ist Michalczewski auch und zeigt damit: das allein reicht eben nicht!

Und auch das ist noch nicht alles, denn: Was, wenn der Abgang unrühmlich ausfällt, der letzte Kampf verloren wird?
Genau an dieser Stelle kommen so zentrale und vitale Themen wie Identität und Selbstbild dazu. Bei einem wie LL dürften solche Überlegungen besonders heftige seelische Turbulenzen hervorrufen. Dafür spricht einiges. Der Niederschlag durch Hassim Rahman im Jahr 2001 war für ihn extrem peinlich (vgl. Boxsport Februar 2003). Er, „der beste Kämpfer der Welt“, liegt am Boden! Und: „es passierte zur falschen Zeit“. All das ist nachzulesen in seiner Biografie. Aber auch das: „Linear Undisputed Heavyweight Champion of the World 2000“. Wow!, denkt man sich, weil er es so herausstellt. Aber das ist sein Selbstbild! Das will er behalten.

Diese eine spezielle Niederlage hat an Lewis Ego nicht nur gekratzt, denn „undisputed“ war er und wollte es bleiben. Folgerichtig hat er 2001 mit der Hilfe eines Rechtsanwalts binnen 6 Monaten für ein Rematch gesorgt, um die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Doch da muss im Vorfeld auch eine signifikante Entwicklung bei ihm stattgefunden haben, denn als er 1994 gegen Oliver McCall durch TKO(!) verlor, war er wohl noch nicht so versessen. Bis zum Rückkampf dauerte es immerhin bis Februar 1997. Nun, im Alter zwischen 29 und Anfang dreißig sieht alles vermutlich noch anders aus.

Die lange Zeitspanne, über die sich das Chaos mit den Klitschkos mittlerweile hinzieht und parallel dazu stetig eskaliert, muss ebenfalls mit dieser Entwicklung zusammenhängen. Er scheint sich regelrecht verkrampft und verkopft zu haben. Bei Frauen sagt man dann immer: „Die Uhr tickt“...

Unverständlich ist das Verhalten von LL keineswegs, denn wenn man so hoch oben steht, aber Ende dreißig ist, kann es kaum höher gehen. Und Lewis dürfte eines glasklar vor Augen haben: wenn er den nächsten Kampf verliert, dann geht es nicht nur abwärts. Dann wird es kein Comeback mehr geben. Davon ist er mit ziemlicher Sicherheit überzeugt, denn LL ist ein Anhänger der „Sweet Science“-Philosophie, was das Boxen angeht (siehe auch seine alte Webseite), und darin gibt es ein absolutes Dogma für alternde Boxer nach einer Niederlage:

„They never come back“.. .

Das jüngste Beispiel dazu hat er an der Boxikone Mike Tyson selbst statuiert und so das Dogma, an das er selbst glaubt, untermauert. Auch für sich...

Grund 2:
Die Mimikry des Zorns.

Hier sind wir bei einer hoch emotional besetzten Problematik, die gerne und oft verschwiegen wird. Nehmen wir also den O-Ton LL:

„Ich denke, sie (Rasse, Anm. FK ) spielt eine große Rolle, besonders für mich als schwarzen Boxer. In jedem Falle ist es hart genug. Man sieht ganz oben nicht so viele weiße Schwergewichtler, weil sie in dem Spiel nicht überleben können, weil es zu viele schwarze Boxer gibt, die sagen: ‚Junge, der wird nicht gewinnen.’

Ich denke, dass viele Amerikaner, die schwarze Boxer beobachten, den Zorn spüren. Sie nehmen an, es habe rassistische Gründe. Wir sprechen hier über Jungs, die wirklich arm aufgewachsen sind; im Süden oder in den Ghettos, und ihr ganzes Leben lang gelitten haben. Welchen Zorn sie auch immer in bezug auf ihre Lebenssituation haben mögen; die würde vermutlich offensichtlich werden, wenn sie Busfahrer wären. Aber da sie im Boxsport sind, und weil es da diese ‚Mimikry des Zorns’ gibt, denke ich, dass die Öffentlichkeit daher Rasse und Zorn assoziiert. Aber das ist nicht die Story in meinem Fall.“

Diese Aussage ist brisant, weil sie klar macht, dass es um weit mehr geht, als um Sport, Sieg, Ruhm und Geld. Es geht um Emotionen, um Parteilichkeit, um Politik, um kollektives Leiden, um Gerechtigkeit, um Menschenrechte.

Aber LL widerspricht sich, wenn er behauptet, dies träfe nicht auf ihn zu. Dazu weiter der O-Ton:

„Was mich betrifft, so ist es eher die Herausforderung. Es ist ein Eins-zu-eins-Spiel, und du sagst: „Junge, ich will gegen diese Person nicht verlieren“, und wenn es ein Weißer ist, yeah, dann ist das nochmals stärker. Tatsächlich willst du gegen einen Weißen nicht verlieren, weil dir bewusst ist, dass es für die anderen schwarzen Boxer da draußen tiefer geht; und das achtest du eben. (...) Ich denke, es hat mit der Tatsache zu tun, dass wir unterdrückt wurden, und wenn du verlierst, ist es, als ob du noch mehr unterdrückt wirst; weil das so ist, als ob dir eine Person deine Kraft/Macht gestohlen hat.“

Für LL dürfte es vor diesem Hintergrund ein Unterschied sein, ob er mit Tyson aufhört oder mit einem der Klitschkos. Klassischer kann es kaum sein, denn hier ist Rasse (wie meistens) noch mit Sozialstatus, Bildungsgrad u.v.m. verknüpft.
Es dürfte aber auch deshalb ein Unterschied sein, weil Tyson eigentlich schon „Rentner“ ist. Der kann ihm nichts mehr anhaben.

„They never come back“...

Aber die Klitschkos, die ja noch in der Entwicklung sind - und es deshalb womöglich heißen könnte: „Klitschko hat LL in Rente geschickt“... So etwas könnte noch viele Jahre (seelische) Schmerzen verursachen.

Grund 3: Es geht möglicherweise auch um „merkwürdige Machenschaften“.

Lennox hatte das Thema selbst einmal kurz angedeutet...

Ja, das ist ein großes Tabu, aber in den USA gab es nun mal Obergangster wie Frankie Carbo und Blinky Palermo, die durch Korruption viel Geld machten und ein System etablierten, das heute durchaus noch existieren dürfte:

„Die Präsenz von Fehlurteilen und fragwürdigen Entscheidungen in den achtziger Jahren bis in die jüngste Gegenwart hinein ist allgegenwärtig, man denke nur an die Person des Promoters Don King, und scheint eine Konstante der Beziehung zwischen dem Boxen und dem Verbrechen auszudrücken.“ ( Luckas, S. 193f. )

Als Vitali Klitschko im November 2002 Larry Donald auf die Bretter schickte, sah man diesen von Luckas erwähnten Don King anschließend im ZDF-Studio. Er schwenkte permanent und mit infantiler Gestik ein US-Fähnchen und trug einen Sticker von George W. Bush am Revers. Dieser Mann besteht - eigentlich auch für psychologische Laien ersichtlich - nur aus Verhaltensauffälligkeiten. Sein Lachen: zu häufig, zu laut, zu abgeklemmt und ohne Anlass; nicht ein einziger direkter Blickkontakt; keine direkten Antworten außer einem bühnenreifen „Yes, yes, yes!“; und er wirkt irgendwie abwesend, leicht verschroben und harmlos. Eine m.E. gefährliche, da trügerische Mischung.

Seine angebliche Vorfreude („Wladimir! Wladimir!“) auf den bevorstehen Kampf zwischen Wladimir Klitschko und Jameel McCline war vermutlich genauso geheuchelt, wie das Nicken zu Manager Kohls Ausführungen zum kommenden Kampf Lennox gegen Vitali, der „in trockenen Tüchern“ sei.

Dachte Kohl...

Was würde eigentlich passieren, wenn die Klitschkos die USA eroberten und sich dort schnell eine Fangemeinde aufbauen würden? Und was, wenn Kohl dann nachschieben würde? Er hat in seinem Gym in einigen Gewichtsklassen schließlich etwas zu bieten... Boxerisch und typenmäßig.

Gerade „Typen“ sind wichtig im Zeitalter des Fernsehens und der Mediokratie. Da geht es um richtig viel Geld, das man mit medienwirksamen Boxern umso leichter verdienen kann. Und da sind die Klitschkos absolute Knaller. Das dürfte sich von Deutschland bis in die USA längst herumgesprochen haben. Auch wenn es so manchem in Deutschland nicht gefällt, es ist nun mal so: Kohl verfügt über einen „gut gefüllten Topf“.

Und um den Bogen zum aktuellen Mega-Champion zu schlagen: was, wenn Vitali Lennox in den Ringstaub schicken würde? Und das auch noch in den USA! Und was, wenn... Nein, lassen wir das. Diese Szenarien haben gewisse Herren bestimmt schon durchgespielt (ganz gewiss mit dem Taschenrechner in der Hand).

Man kann über das, was im Hintergrund abläuft, nur spekulieren. Aber da es LL selbst einmal im Zusammenhang mit Don King angesprochen hatte. kann man davon ausgehen, dass da „etwas lief oder läuft“. Wer weiß.

In jedem Falle scheint Lewis von einer inneren Zerrissenheit geplagt zu werden, die nicht nur eine, sondern mehrere Ursachen hat. Ich habe versucht, das zu skizzieren. Wenn ich Recht habe, dann befindet er sich in einer existenziellen Krise. Das würde die Heftigkeit seiner scheinbar unlogischen, für ihn eigentlich atypischen und auch so inkonsistenten Verhaltensweisen über einen derart langen Zeitraum erklären.

Vitali könnte den Traum vom letzten großen Kampf zerstören, und der Mann im goldenen Käfig würde sich vogelfrei fühlen...
Ein Mal ist er schon haarscharf daran vorbei geschrammt!
 

Andi19

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interessanter Bericht :

auf jeden Fall hat Lewis den Moment verpasst, wo er Vitali dominiere konnte ... denn selbst wenn er nochmal antreten würde, sein Prime Niveau hat er nicht mehr !
 

Totto

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@LL

Ich denke, Du triffst es schon ganz gut. Die Ausführungen zu den "Machenschaften" habe ich zwar nicht ganz verstanden, weil sie sehr schwammig waren, aber Lewis' Gefühlswelt wird Deiner Beschreibung recht nahe kommen.

Ich hoffe aber, dass er die verstrichene Zeit genutzt hat, um sich ein neues Leben aufzubauen. Frau und Kind hat er ja auch jetzt. Vielleicht kann er so das Loch ein bischen füllen.
 

Andi19

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Lewis ist verheiratet mit Kind ?

Gab da nämlich mal ein anderes Gerücht ;-)

na Lewis wollte halt so lang wie möglich den WM Titel halten, da er gemerkt hat, dass es wohl zu Ende geht ..
so erklär ich mir das !
 

jerry1

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habt ihr gewusst das wladimir 2001 auch schon mal gegen lennox im ring stand aber leider nur in einem film da sah mann es für ca;5 sekunden aber wäre interresant gewessen wenn es echt 2001 zu so ein highlight gekommen wäre :wavey:
 

jisi

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jerry schrieb:
habt ihr gewusst das wladimir 2001 auch schon mal gegen lennox im ring stand aber leider nur in einem film da sah mann es für ca;5 sekunden aber wäre interresant gewessen wenn es echt 2001 zu so ein highlight gekommen wäre :wavey:

Oceans 11!
 
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