Kriminelle Machenschaften auf Schalke


sonic00

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Die Staatsanwaltschaft Essen hat im Zuge des
Ermittlungsverfahren gegen den Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04
wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der
Insolvenzverschleppung Räume des Gelsenkirchener Rathauses
durchsucht. Dabei wurde umfangreiches Aktenmaterial beschlagnahmt.
Stadtsprecher Martin Schulmann bestätigte am Dienstag dem WDR die
Durchsuchung. Die Aktion war offenbar gezielt auf die Stadtkämmerei
gerichtet gewesen.

Bei dem Fall geht um die bilanzielle Bewertung des Grundstücks
Parkstadion, der früheren Spielstätte der Schalker. Die Stadt
Gelsenkirchen hatte das Grundstück für einen Euro an den Verein
verkauft. In der Schalke-Bilanz schlägt es mit 15,6 Millionen Euro zu
Buche. Der Wert des Grundstücks lag nach Berechnungen der Stadt bei
einer Million Euro. Der Rat hatte aber beschlossen, es für einen Euro
an Schalke abzugeben, weil die Sanierung des Stadions mit einem Umbau
zur Leichtathletikstätte etwa eine Million Euro verschlungen hätte.
 

KGZ49

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Das haben wir doch schon 500 X bequarkt, wann gehen Schnusenberg und der Wurstheini endlich in die Kiste:jubel:

Rudi komm zurück, wir brauchen dich:teufel:
 

sonic00

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Nach der Durchsuchung im Rathaus der
Stadt Gelsenkirchen hat die Essener Staatsanwaltschaft die
Ermittlungen gegen den Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04
ausgeweitet. Wie Oberstaatsanwalt Willi Kassenböhmer der dpa am
Donnerstag bestätigte, haben Beamte am Mittwoch die Schalker
«Geschäftsstelle aufgesucht und Gespräche geführt». Zudem sollen
Akten und Unterlagen mitgenommen worden sein.

Laut Kassenböhmer wird «gegen die handelnden Personen» wegen des
«Verdachts der Steuerhinterziehung» und möglichen «Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften» ermittelt. Nach dpa-Informationen richten
sich die Untersuchungen gegen den früheren Manager Rudi Assauer,
Schalkes Geschäftsführer Peter Peters sowie Vizepräsident und
Finanzchef Josef Schnusenberg.

Bereits am Dienstag waren Räumlichkeiten im Gelsenkirchener
Rathaus sowie Privatwohnungen von Beschuldigten durchsucht und
Unterlagen beschlagnahmt worden, die im Zusammenhang mit der
Übertragung des Parstadtion-Grundstücks stehen. Im Jahr 2003 hatte
die Stadt dem Erstligisten das Gelände für einen Euro überlassen,
obwohl es nach Berechnungen der Kommune einen Wert von einer Million
Euro hatte. In der Schalker Bilanz für das Geschäftsjahr 2003 schlug
das Grundstück nach einer neuerlichen Bewertung durch einen Gutachter
mit 15,6 Millionen Euro zu Buche. So konnte der Revierverein, der
2003 einen Minus von 19 Millionen Euro auswies, seinen operativen
Verlust mindern.

quelle:dpa
 

KGZ49

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Rudi ist Unschuldig, dieser Wurstfritze will nur von seinem Gammelfleisch ablenken und hat Rudi belastet:crazy:
 

sonic00

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Wenn die Sauerei erstmal vor Gericht geht, dann klicken bald die Achten!:thumb:
Ich hoffe die Schweinbacken werden richtig drangenommen. Wenn sich das Bewahrheitet ist das einen Megasauerei.
 
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