Im Boxsport ist ein Schweizer doch wohl eher ein Exot, als ein Mexikaner oder Japaner. Das gilt auch für einen Deutschen, der internationales Boxen schaut, da er wohl mehr Mexikaner als Schweizer im Ring sieht.
Die Kämpfe der untersten Gewichtsklassen muss man sehr konzentriert schauen, sonst macht es keinen Sinn. Die Athleten sind wahnsinnig schnell und zeigen praktisch andauernd Aktionen. Daher schaue ich mir nie mehr als maximal zwei Kämpfe an einem Abend in diesen Gewichtsklassen an. Wenn die Konzentration nachlässt und man nur noch mit einem Auge hinsieht, kann man es einfach nicht richtig genießen.
Das einzig Unattraktive an den Fights der ganz leichten Jungs ist für mich die "Kopfarbeit" zu der einige Japaner neigen. Da gibt es mehrere Kandidaten, die dazu neigen, die Birne sehr tief zu nehmen und ihre Schläge dann ziemlich zu "schwingen".
Die Kämpfe der untersten Gewichtsklassen muss man sehr konzentriert schauen, sonst macht es keinen Sinn. Die Athleten sind wahnsinnig schnell und zeigen praktisch andauernd Aktionen. Daher schaue ich mir nie mehr als maximal zwei Kämpfe an einem Abend in diesen Gewichtsklassen an. Wenn die Konzentration nachlässt und man nur noch mit einem Auge hinsieht, kann man es einfach nicht richtig genießen.
Das einzig Unattraktive an den Fights der ganz leichten Jungs ist für mich die "Kopfarbeit" zu der einige Japaner neigen. Da gibt es mehrere Kandidaten, die dazu neigen, die Birne sehr tief zu nehmen und ihre Schläge dann ziemlich zu "schwingen".