LeMans 2014


Big d

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Das Rennen hat gerade angefangen. einer interessantesten punkte ist sicher die rückkehr des rekordsiegers porsche, die scheinbar schon wieder ein sehr schnelles auto haben. das schnellste Auto ist wohl wieder der toyota, die allerdings in den letzten jahren schonmal technische probleme hatten, porsche ist kurz dahinter.

audi ist etwas langsamer als die beiden, allerdings war das in den letzten jahren öfter so und am ende gewannen sie wegen geringerem verbrauch und besserer zuverlässigkeit.

als brisant gilt das VW interne Duell Audi gegen Porsche, da soll wohl ein ziemlich heftiges konkurrenzdenken zu herrschen, einige medien haben da sogar einen kampf um die konzerninterne positionierung hineininterpretiert.
 
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desl

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Im Moment liegt Wurz im Toyota vor einem Audi (Lotterer), der sich zwischen die Toyota geschoben hatte.

Die Porsche waren zurück gefallen. Bei einem (Bernhard, #20) fiel der Boost aus dem elektrischen Anteil des Hybridantriebes aus... so ging es von Platz 2 zurück auf Rang 7, von wo aus man sich mit den Audis duellierte, nachdem das System einen Reset bekam.
Der andere Porsche (Nani, #14) hatte eine defekte Benzinpumpe und fuhr elektrisch zurück zur Box. 15 Minuten Rückstand bzw. 5 Runden.


Vor ein paar Minuten hat es angefangen zu regnen.
Ein Oreca rutscht ewig lange beim misslungenen Anbremsen auf die Schikane über die Strecke und räumt die Reifenstapel ab. Das SafetyCar kommt raus


Ein paar Autos sind aber noch schnell unterwegs.

Lapierre fährt auf eine Gruppe auf und verliert die Kontrolle über seinen Toyota #8. Er zerlegt sich die Front an den Leitplanken und kann sich später zurück an die Box schleppen.

Ein GT Ferrari rast auch in die Gruppe... vielleicht durch Lapierre abgelenkt. Er rammt den Audi #3 von Bonanomi.
Für den Ferrari und für den Audi ist das Rennen zuende.

Nicht das erste Mal, dass ein GT-Ferrari einen Audi aus dem Rennen nimmt. Kennt man ja von 2011.

In der SafetyCar-Phase sollte sowas nicht passieren.

Dadurch nun Bernhard im Porsche auf 3, Kristensen im anderen Audi auf 4, aber eine Runde zurück.

P.S.: Der Kommentator von n-tv kriegt ziemlich wenig mit... schade, dass ich kein Eurosport 2 habe.
 
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desl

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An der Spitze hat sich ein Zweikampf zwischen dem Toyota und dem Porsche ergeben.
Brandon Hartley hatte zwischenzeitlich die Führung übernommen, weil er auf Regenreifen wechselte und auf diesen blieb. Toyota und Audi pokerten mit Slicks und legten so letztlich einen Boxenstop mehr ein.

Auf 3 und 4 folgen die beiden Audi... aber nicht weit weg.
Je nach Pitstops liegt da auch mal einer auf Platz 2.

Der Prost-Rebellion ist weiterhin auf Rang 5. Der zweite Porsche liegt auf 6 eine Runde hinter dem privaten LMP1-Wagen.
 

desl

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Der Toyota mit Wurz und Sarrazin verteidigt weiter die Spitze.

Platz 2 und 3 belegen derzeit die Audi. Sie verlieren pro Runde etwa 2 Sekunden und versuchen dies bei den Boxenstops reinzuholen.


Hartley und Webber haben sich beide in Arnage in den Notausgang verabschiedet und verloren viel Zeit beim Wenden. Dadurch sind sie nurnoch 4te.

Der zweite Porsche ist auf 5 vorgefahren, abet weiter 6 Runden zurück.

Der Rebellion hat Platz 6 verloren. Als die Fahrer wechselten, war ein Rad locker und Heidfeld tuckerte um die Strecke. Sie sind nun 7te.

Der zweite Toyota belegt Rang 6 und verlor weitere 3 Runden durch Reperatur am Unterboden. Nach dem Unfall soll die Balance eh nicht stimmen.


Spannend ists bei den GT-Wagen. Die bestplatzierten Wagen von Chevrolet, Aston Martin, Ferrari und Porsche liegen weiter innerhalb einer Runde.
 
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desl

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Am #1 Audi musste ein Injektor getauscht werden. Der Wagen schlich um die Strecke... auch mehrmaliges resetten half nicht. 6 Minuten hat die Reparatur dann an der Box gedauert.

Platz drei hat nun der #14 Porsche inne.
Der #20 Porsche ist erneut elektrisch um die Strecke getuckert.


An der Spitze hat Lotterer den Abstand auf Sarrazin etwas verkürzen können.

Spannend bleibts in der GT Pro. Bruno Senna konnte den Vorsprung auf die Corvette und den Ferrari etwas vergrößern, die sich um die Strecke scheuchten.
Durch die Boxenstops wechselt die Führung ab und an. Momentan führt Fisichella die Wertung an.
 

desl

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Der bis dahin souverän führende Toyota ist heute Morgen um 5Uhr mit Nakajima am Steuer ausgefallen.

Kompletter Elektronik-Ausfall, vermutlich durch einen Kurzschluss. Der Toyota rollte in der Aranage-Kurve aus und ein kleines Feuer zündelte am Kabelbaum.

Nakajima konnte nichts mehr machen ... selbst der Funk war tot, weswegen er sein Team mit dem Notfall-Handy über das Unglück informieren musste.

Ziemliches Pech also für Nakajima, Wurz und Sarrazin, die bis dahin überlegen vorne weg gefahren waren.



Der #2-Audi mit Fässler, Lotterer und Treluyer ist auch zurück gefallen (auf Rang 3).
Der Turbolader musste getauscht werden, nachdem der Audi nicht mehr so recht wollte als Fässler den Wagen nach Fahrerwechsel starten wollte.
22 Minuten hat das gedauert. Jener Audi hatte dann 3 Runden Rückstand.


Es führte dann der #1-Audi mit Gene/Kristensen/di Grassi ... welcher Anfangs des Rennens außerhalb der Podiums-Ränge lag, bevor die anderen Probleme bekamen.

Zumeist in der gleichen Runde war mit ihm der #14-Porsche mit Webber/Hartley/Bernhard. Bei jenen tritt ein starkes "Pumpen" der Vorderachse auf, weswegen es immer mal wieder zu Verbremsern kam. Das Problem scheint aber nicht zu beheben sein.

Um Platz 4 duellierten sich der #20-Porsche (der mit der Benzinpumpe) und der #8-Toyota (der mit dem Unfall), die ihre Probleme wohl beseitigt hatten und dann die schnellsten Runden fuhren.

Auf Rang 6 lag der führende LMP2-Wagen von Ligier.


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Neben dem Turbolader wurden bei der Gelegenheit auch andere Verschleißteile am #2-Audi gewechselt. Lotterer rast um die Strecke, fährt die schnellste Rennrunde und holt auf den auf Platz 2 liegenden Porsche auf.

Um 11Uhr bleibt Kristensen mit dem führenden Audi in der Hunaudières-Schikane stehen. Nach 30 Sekunden geht es weiter und an die Box ... wo aber nichts gemacht wird.
Kristensen geht wieder auf die Strecke ... wird dann aber von LMP2- und GT-Autos überholt. Er geht wieder an die Box.
Auch beim anderen Audi muss der Turbolader getauscht werden ... diesmal ist die Mannschaft 5 Minuten schneller. Aber nun liegt der #1-Audi zurück.


Es führt nun (seit halb 12) der Porsche mit Hartley/Webber/Bernhard.
Immer näher kommt ihm der #2-Audi, mit dem Lotterer weiter schnellste Rennrunden dreht.

Der #1-Audi liegt nun 3 Runden hinter dem führenden Porsche. Er selbst hat drei Runden Vorsprung auf Buemi im #8-Toyota. Für diesen galt nach dem Unfall eigentlich "Punkte für die WM-Wertung holen". Aber nachdem der Toyota den anderen Porsche abgehängt hat, versucht er weiter den Abstand nach vorne zu verkleinern. 3 Runden liegt man hinter dem drittplatzierten Audi.
11 Runden lag jener Toyota zu Mitternacht hinter der Spitze. Im Moment sind es 6 Runden.
 

desl

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Nun hat es auch den Porsche erwischt, der zuvor mit den wenigsten Problemen der LMP1-Fahrzeuge durch das Rennen gekommen war.

Webber saß statt Hartley am Steuer, ein Fahrerwechsel sollte nicht mehr kommen. Nach dem Fahrerwechsel lag er auf Platz 2.


Webber berichtete über Funk, dass er beim Anbremsen der zweiten Hunaudières-Schikane kaum Verzögerung hatte.
Ein längerer Reperatur-Boxenstop war die Folge.


Audi führt nun wieder auf den Plätzen 1 und 2 ... wie vor den beiden Turbolader-Schäden.


Der Porsche mit Webber liegt nun auf Rang 3 ... den Toyota (Davidson am Steuer) gerne noch haben möchte.
 

desl

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Und nun ist der Porsche ganz raus.
Nachdem Webber elektrisch zurück an die Box getuckert ist, ließ sich der Motor nicht mehr starten ... die Ölpumpe war defekt, wie sich später rausstellte.


Auch der andere Porsche steht gerade aufgebockt in der Box. Kann er nochmal rausgehen? Er hat 9 Runden Vorsprung auf den fünftplatzierten Rebellion, der auch so seine Probleme hatte und zwischenzeitlich außerhalb der Top10 lag.


Treluyer hat nun Lotterer abgelöst und muss nun den Audi nurnoch ins Ziel bringen.
3 Runden dahinter liegt di Grassi.
6 Runden zurück liegt der Toyota ... der schnellste LMP1-Wagen im Feld. Hätte Lapierre kein Aquaplaning auf Slicks gehabt, hätte er den Unfall vielleicht nicht gehabt ... und dann wäre der Sieg drin gewesen.

Aber kein Team kam diesmal ohne Probleme durch.


Bei der LMP2-Wertung gibt es wohl einen Ligier-Doppelsieg, nachdem der Zytek zurück fiel.

Der Werksferrari mit Fisichella führt die GT Pro Wertung an. Der Porsche und der Chevrolet sind mehrere Runden zurück.
Der Aston Martin, der die Wertung anführte, hatte - glaube ich - einen Aufhängungs-Schaden. Er war 10 Runden zurück gefallen.
 

desl

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Und Audi hat schließlich auch gewonnen.


Platz 1 geht an das Auto mit der #2. Mit Lotterer, Fässler und Treluyer. Abgesehen von dem Turbolader-Schaden kam man gut durch das Rennen.

Platz 2 geht an den Titelverteidiger-Audi mit der #1. Mit Kristensen, Gene, di Grassi. Ein Sieg schien hier auch denkbar ... bis auch hier der Turbolader gewechselt wurde. Den Speed des anderen Audi hatte diese Dreier-Kombi nicht.

Platz 3 holte der Toyota mit Davidson, Buemi und Lapierre. Die haben - nach den Reperaturen durch den Unfall im Regen - sich noch 6 Mal zurück gerundet ... aber bei Audi hätte schon mehr schief gehen müssen, dass man die lange Reperatur wieder aufholt. Immerhin ... jenes Fahrer-Trio führt weiter in der WM-Wertung.

Platz 4 geht an den Schweizer Rebellion mit Prost, Heidfeld und Beche. Die holen damit auch den Klassensieg für private LMP1 ohne Hybridantrieb ... allerdings gab es auch nur Konkurrenz durch den anderen Rebellion-Wagen. Der neue Lotus T129 des Kolles-Teams aus Greding wurde zwar vorgestellt, wurde aber nicht rechtzeitig homologisiert und konnte dadurch nicht teilnehmen.

Die beiden Porsche kommen letztlich nicht in die Wertung. Auch bei ihnen sah es mal so aus, als können sie gewinnen.
Die #14 (Dumas, Lieb, Jani) fiel mit Problemen mit der Treibstoffversorgung zurück und schied letztlich mit Getriebeschaden aus (man blieb im 5ten Gang stecken). Am Ende konnte jener Porsche zwar wieder fahren und hinter den Audi über die Linie fahren ... aber es hätte nicht mehr für die Top10 gereicht.
Der #20-Porsche schnupperte am Sieg, nachdem beide Audi einen neuen Turbolader brauchten. Vielleicht wäre man auch wieder in Führung gegangen, nachdem Lotterer nochmal das Cockpit abgeben musste. Bevor die Probleme mit der Aufhängung vorne los gingen, schien es auch so, als würde jener Porsche schneller sein als die Audi und fast sogar das Tempo des Toyotas gehen können.


Jener Toyota mit der #7 (Nakajima, Wurz, Sarrazin) ist wohl der Pechvogel. 14 Stunden lang und mit klarem Vorsprung hat man geführt ... bis dann die ECU abfackelte. Die Enttäuschung in Köln ist sicherlich groß.
Wurz wird nächstes Jahr wieder versuchen in einem dritten Jahrzehnt mit einem dritten Hersteller in Le Mans zu gewinnen.
Sarrazin hat in Le Mans vor heimischem Publikum schon oft Rennen angeführt ... aber noch nie gewonnen.


Die LMP2-Wertung hat der Zytek von Jota Sport gewonnen. Am Steuer waren Dolan, Tincknell und Ersatzfahrer Oliver Turvey, der für Marc Gene aufrückte.
Einer der Ligier landete dahinter auf Rang 2 ... am Vormittag jagte er noch den Zytek, bevor dieser wegzog.
Ich dachte die Ligier führen souverän, aber das war wohl ein Irrtum ... war vielleicht noch ein Boxenstop dazwischen.


In der GT Pro Wertung gewinnt der Ferrari vom Werksteam AF Corse mit Bruni, Fisichella und Vilander.

In der Nacht hat jener Ferrari die Corvette (Magnussen, Garcia, Taylor) gejagt und letztlich mit einer Runde Vorsprung gewonnen.

Noch eine Runde weniger ist einer der Manthey-Porsche gefahren, der dritter der GT-Wertung wurde. Immerhin ein Pokal für Porsche.


Die GT Am Wertung konnte ein Aston Martin gewinnen.



Die wenigsten Runden (abgesehen von einem Aston Martin, der zurück zog) schaffte übrigens der Nissan ZEOD, der nach 5 Runden mit Getriebeschaden ausschied.
 

Lendenschurz

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Und Audi hat schließlich auch gewonnen.


Platz 1 geht an das Auto mit der #2. Mit Lotterer, Fässler und Treluyer. Abgesehen von dem Turbolader-Schaden kam man gut durch das Rennen.

Platz 2 geht an den Titelverteidiger-Audi mit der #1. Mit Kristensen, Gene, di Grassi. Ein Sieg schien hier auch denkbar ... bis auch hier der Turbolader gewechselt wurde. Den Speed des anderen Audi hatte diese Dreier-Kombi nicht.

Klar, das Auto musste ja auch innerhalb eines Tages quasi über Nacht komplett neu aufgebaut werden.


Die beiden Porsche kommen letztlich nicht in die Wertung. Auch bei ihnen sah es mal so aus, als können sie gewinnen.
Die #14 (Dumas, Lieb, Jani) fiel mit Problemen mit der Treibstoffversorgung zurück und schied letztlich mit Getriebeschaden aus (man blieb im 5ten Gang stecken). Am Ende konnte jener Porsche zwar wieder fahren und hinter den Audi über die Linie fahren ... aber es hätte nicht mehr für die Top10 gereicht.
Der #20-Porsche schnupperte am Sieg, nachdem beide Audi einen neuen Turbolader brauchten. Vielleicht wäre man auch wieder in Führung gegangen, nachdem Lotterer nochmal das Cockpit abgeben musste. Bevor die Probleme mit der Aufhängung vorne los gingen, schien es auch so, als würde jener Porsche schneller sein als die Audi und fast sogar das Tempo des Toyotas gehen können.

Warum eigentlich nicht? Der #14er ist doch am Schluss noch ne Runde gefahren?
 

desl

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Klar, das Auto musste ja auch innerhalb eines Tages quasi über Nacht komplett neu aufgebaut werden.
Stimmt ... das hat gewiss auch viel ausgemacht.
Dennoch, der #2-Audi war zeitweise wirklich schnell. Gerade mit Andre Lotterer, der auch mal Zeit auf den Toyota gut machte und am Sonntag vormittag eine ganze Runde auf den führenden Porsche aufholte und einen 5-fach Stint rausquetschte.

Mit Duval und Treluyer ist Lotterer so einer dieser Fahrer, die in Japan für Furore sorgen und in Europa es immerhin in die Langstrecken-Szene geschafft haben ... und da immer vorne mitfahren.

Warum eigentlich nicht? Der #14er ist doch am Schluss noch ne Runde gefahren?

Die letzten 10 Minuten ist er wohl gar gefahren ... aber ob das gereicht hat?

Zitat Wikipedia: To be classified in the race results, a car is required to cross the finish line after 24 hours. This has led to dramatic scenes where damaged cars waited in the pits or on the edge of the track close to the finish line for hours, then restarted their engines and crawled across the line to be listed amongst the finishers. However, this practice of waiting in the pits was banned in recent years with a requirement that a team complete a set distance within the last hour to be classified as a finisher.

Offenbar wurde also die Regel geändert, dass man einfach nur über die Linie rollen muss. Und da Porsche (und der Morgan-Judd) die Wägen nicht "offiziell" als retired angegeben haben (also aufgegeben), kamen sie nicht in die Wertung.


Aber: Auch der zweite 919 Hybrid der Stuttgarter fiel wegen eines Problems mit der Kraftübertragung weit zurück und kam zunächst nicht in die Wertung. Auf Intervention der Rennkommissare wurde er am Abend auf Gesamtrang elf von 54 Startern gewertet.
http://www.ka-news.de/sport/motorsport/motorenmix/news/art482,1414435


Auf der offiziellen Le-Mans-Homepage steht der Porsche weiter außerhalb des Klassements. Ob er nun am Ende doch elfter geworden ist oder nicht ... keine Ahnung.
 
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