Liveversionen, die besser sind als das Original


theGegen

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Klasse threads, die Du Dir immer einfallen lässt! :love3: :love:

Wirklich! :thumb:

Da verzeihe ich Dir sogar den ein- oder anderen Wurstfinger-Tippfehler. ;)

(den Du dieses Mal auch vermieden hast! :thumb: )
 

Devil

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Klasse threads, die Du Dir immer einfallen lässt! :love3: :love:

Wirklich! :thumb:

Da verzeihe ich Dir sogar den ein- oder anderen Wurstfinger-Tippfehler. ;)

(den Du dieses Mal auch vermieden hast! :thumb: )

Danke für die Wertschätzung und Anerkennung :love2:;)
 

theGegen

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Dank zurück und Entschuldigung für meine fortwährende Schluderkritik, weil ich da manchmal echt empfindlich bin und mich das ärgert, was dann einfach raus muss. :)

Ich habe ein Faible für beeindruckende Live-Versionen, muss aber gestehen, dass die zugehörige Optik eine gewisse Zusatzrolle spielt.

Vom reinen Sound her ist bspw. die Originalversion des folgenden Songs besser, aber die verlinkte Live-Version kommt einfach noch heroischer rüber:

Goo Goo Dolls - Iris (live in Buffalo)

Im "Was hörst Du außer Hip-Hüpf" -Strang hatte ich mal einen pompösen Live-Vierer verlinkt, wo unter anderem das beinhaltet war.
 

theGegen

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Das hier finde ich ebenfalls noch erhebender als das Original:

James - Tomorrow (live)

Welches sowieso eines meiner Lieblings-Live-Aufnahmen ist. Komplette James-Studio-Alben sind doch sehr durchwachsen, was die wirklichen Highlights angeht. Bei diesem Konzert haben sie ihr Bestes vor einem überaus dankbaren Heimpublikum dargeboten.

Diesen Auftritt von 2001 gibt es als DVD und CD unter dem Titel: "Getting away with it... Live". Ein sehr bewegender Auftritt, da es die Abschiedstour war. Jedenfalls bevor James im Jahr 2007 wiederbelebt wurde. Sänger Tim Booth litt (und leidet) unter ernsthaften Krankheiten - 2 Jahre vor dieser Tour hatte er sich zudem das Genick gebrochen.

Ich hatte die mal live gesehen, im Vorprogramm zu Neil Young, und das war einfach klasse.

Mein Alltime-Lieblingsalbum von Neil Young ist wohl auch "Live Rust" - da hat man ein ganzes Neil Young-Jahrzehnt auf einen ganz großen Punkt gebracht und gebannt.

Sämtliche Live-Versionen der Songs mit Schwerpunkt "Rust never sleeps" sind den Originalen ebenbürtig oder interessant variiert. Und als Bonus gibt es einen Streifzug vom 69er Neil bis hin zum Punk-Freund-Neil.

Neil Young - Cinnamon Girl
 
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Devil

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Dank zurück und Entschuldigung für meine fortwährende Schluderkritik, weil ich da manchmal echt empfindlich bin und mich das ärgert, was dann einfach raus muss. :)

Nein es ist schön okay. Du hast ja Recht. Es sieht ja auch *******e aus und wird der hohen inhaltlichen Qualität meiner Beiträge einfach nicht gerecht. Ich gelobe Besserung :wavey:
 

theGegen

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Nein es ist schön okay. Du hast ja Recht. Es sieht ja auch *******e aus und wird der hohen inhaltlichen Qualität meiner Beiträge einfach nicht gerecht. ....

Genau das. :thumb:

Es ist einfach nicht nötig und für die Qualität Deiner Beiträge unwürdig, mit notorischen Stümpern unter ein Dach geworfen zu werden.
 

bender

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Die Definition "Live besser als von der Platte" trifft auf keinen Song eher zu als diesen:

"Der Traum ist aus" von Rio Reiser, live aus der Werner-Seelenbinder-Halle, Ostberlin, 1988 (!). Man beachte, wie und an welchen Stellen das Publikum am lautesten mitsingt. Goose bumps.
 
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