le freaque
Bankspieler
Muss es auch wieder geben: der Thread für Musiker. Selbst gemachte Musik, Konzerttermine, Veröffentlichungen, Vorstellung eures Equipments oder Berichte über Neuanschaffungen. Alles hier hinein, por favor.
Spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Alternativ kannst du auch das Tascam per USB an den Rechner anschließen, sollte dann als Wechseldatenträger erkannt werden (wie ne externe Festplatte oder ein Stick). Oder du ziehst die Daten vom Tascam auf nen USB-Stick.Jetzt dazu mal eine laienhafte Frage an den Experten @le freaque ..... :
Das Tascam nimmt auf SD-Karte auf. Wenn ich eine Aufnahme mit 24 Spuren beendet habe und abgespeichert, kann ich die SD-Karte dann in den PC stecken und meine dilettantischen und schludrigen Kompositionen auf CD brennen?
Weil sonst kann man das ja nicht hören, außer auf einem SD-Abspielgerät.
Und dann habe ich mal überschlagen, was ich so brauche für mein "Solo-Comeback".
Mit nicht mal 1000 € wäre ich dabei, mit dem Kram, den ich dafür brauche.
Verstärker: Fender Champion 40 Combo (unabhängig einer Reparatur des Ampeg, weil der ist in der Wohnung bestimmt ein Monster). 159,- €
Multieffektgerät Nux Pedals Cerberus 225,- €
Aufnahmegerät /Mixer: TASCAM DP-24 SD 419,- €
simpler Drumcomputer: Korg KR mini Drumcomputer 65,- €
simples Keyboard: Yamaha PSR-F51 106,- €
(Preise alle Music Store)
Klar tut er es, aber du musst eben vorrangig direkt übers Mikro abnehmen und da hat man schnell ein Lautstärkeproblem (Nachbarn). Das umgehst du eben bei USB-Kopfhörerlösungen - und du hast eben mehr "fertige" Sounds. Du wählst da ja auch nur ganz normal per Drehregler den entsprechenden Amp an und hast dann schon einen amtlichen Sound. Das ganze editierbare Effektzeugs musst du ja nicht nutzen, du kannst auch so ganz normal nur mit Treble, Bass, Gain, Middle regeln. Wie gehabt. Der Rest ist nur Gimmick-Zeugs, die funktionieren wie alle anderen Amps auch. Nur das du eben alles über USB einspeisen und per Kopfhörer einspielen kannst und du eben die Möglichkeit hast, selbstentwickelte Liebliingssounds abzuspeichern.Was spricht gegen den Fender Champion 40 als Verstärker? Der tut's doch und ich kann sofort an den Reglern selbst die Sounds so doof einstellen, wie ich sie haben will.
Ich lasse mich da mal nächste Woche vor Ort beraten. Ich weiß ziemlich genau, was ich will und was ich (nicht) kann und hoffe auf kompetente Beratung.
Da bist du doch gut dabei. Tagima hab ich nie gespielt, aber so weit ich weiß, ist das so die Yamaha-Ibanez Liga, was locker für alles reicht, was man normalerweise so spielen kann. Die Rolandwürfel sind super und ein SM 58 doch eh nach wie vor state of the art. Der THR5A ist ja letztlich auch ein modelling amp mit Röhrensimulation, ist doch ne feine Sache - und schick ist er auch (finde ich).Glaube, von der Ausrüstung her, kann ich da vermutlich kaum mit Euch 2 mithalten.
Ich halt das simpel und habe dann auch wenig Mühe, das aufzubauen. Spiele eh kaum mit Effekten, sondern geradeaus.
Das Beste an meiner Ausrüstung ist vermutlich meine Tagima-Gitarre, welche ich von Brasilien mitgebracht habe. Darin integriert ist n Gadget, wo ich die Saiten stimmen kann und noch n paar Regler habe. Das erleichtert die Sache insofern, als ich nicht zum Verstärker gehen muss, um was kleines zu ändern.
Der Verstärker ist n kleiner Pfupfer: Roland AC-33, klein aber macht wenns sein muss viel Lärm. Ich kann den zuhause eigentlich nie voll aufdrehen und übe sanft mit Kopfhörer.
Mic hab ich n SHURE SM 58.
wenn ich mal was mit dem compi machen will hab ich ne YAMAHA THR5A, was nun wirklich nix grossartiges ist. aber kanns gut mit dem compi verbinden und da gibts genug Programme mit allen möglichen Effekten. Grundsätzlich nutz ich das aber nicht. Ich spiel am liebsten live ohne viel Firlefanz.
Klar tut er es, aber du musst eben vorrangig direkt übers Mikro abnehmen und da hat man schnell ein Lautstärkeproblem (Nachbarn). Das umgehst du eben bei USB-Kopfhörerlösungen - und du hast eben mehr "fertige" Sounds. Du wählst da ja auch nur ganz normal per Drehregler den entsprechenden Amp an und hast dann schon einen amtlichen Sound. Das ganze editierbare Effektzeugs musst du ja nicht nutzen, du kannst auch so ganz normal nur mit Treble, Bass, Gain, Middle regeln. Wie gehabt. Der Rest ist nur Gimmick-Zeugs, die funktionieren wie alle anderen Amps auch. Nur das du eben alles über USB einspeisen und per Kopfhörer einspielen kannst und du eben die Möglichkeit hast, selbstentwickelte Liebliingssounds abzuspeichern.
Ich halte das für ne gute Sache.
Ich weiß nicht ob ich diesen Thread dafür hijacken darf, aber passt hier imo schon grundsätzlich rein:
Hat jemand von euch mal "im höheren Alter" (in meinem Fall 30+) angefangen ein Instrument zu lernen und wie ist es euch damit ergangen? Spiele seit Jahren mit dem Gedanken mal selbst etwas Musik zu machen, aber was mich immer noch abhält ist, dass ich weiß wie schwer es mir fällt dauerhaft dran zu bleiben, wenn die Anfangsmotivation erstmal vorbei ist. Meistens hilft es mir, wenn man das mit anderen zusammen ausüben kann, was bei einem Musikinstrument aber wohl eine ganze Weile dauern dürfte bis man dazu halbwegs sinnvoll in der Lage ist?