Magomed Abdusalamov Thread


senol

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ihr alle kennt ja noch den tiger darius michalzweski , der mann hat ja auch einige pfund an schlägen aufm kopf kassiert .
Die Sportbild hat mal aus Jux und tollerei einen MRT machen lassen vom tiger vom kopf..


Der mann hat null schaden im gehirn , ich denke das liegt auch an den genen
 

Kali

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Die Lösung ist ganz einfach. Kürzere Kämpfe (8 statt 12), dafür etwas häufiger, und früher einschreiten wenn einer rundenlang kassiert. Dann gibt es auch mehr Aktion, und weniger Ermüdungsverletzungen des Hirns.

Das geht in die richtige Richtung.

Ich würde zudem mit MMA-Handschuhen boxen lassen.

Dann würden die Kämpfe kürzer werden, aber aufgrund der wenigeren Runden intensiver.

Allerdings könnte man dann nur ganz lockeres Sparring machen.

Für das Gehirn ist ein schneller, heftiger K. o. nicht so schlimm, wie teilweise 36 Minuten langes weich klopfen.

ihr alle kennt ja noch den tiger darius michalzweski , der mann hat ja auch einige pfund an schlägen aufm kopf kassiert .
Die Sportbild hat mal aus Jux und tollerei einen MRT machen lassen vom tiger vom kopf..


Der mann hat null schaden im gehirn , ich denke das liegt auch an den genen

Klar, liegt es auch den Genen.

Johnny Owen z. B. der in den 1980er nach einem Kampf starb, hatte einen extrem dünnen Schädelknochen - habe darüber mal eine Doku gesehen.

http://boxrec.com/en/boxer/2234
 
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