Jip!
Schlechtes Beispiel.
Ich weiss was du sagen möchtest und geb' dir auch hier recht.
Aber nur bedingt, denn Huck und Abraham sind mMn 'Die letzten DAITSCH'N (Pass) Mohikaner' und da verschiebt sich, aus meiner Sicht, auch so ein wenig die Realität des Germany-Based Betrachters.
Wenn man dann die Vergleichsversuche mit Toney oder Haye liest, dann wird es eigtl. mehr als offensichtlich, dass dem DAITSCH'N der Realitätssinn abhanden gekommen sein muss, im 'Schwarz-Rot-Geil' Weltmeitsterrausch.
Anders kann ich mir wirklich nicht erklären, warum es hier so viele positive Stimmen bezgl. Huck gibt.
Ums zu vereinfachen - Wäre Huck Ward, also Ami, und würde so boxen wie Huck es macht, und immer nur in Oakland, dann wäre hier die absolute Hölle los, und er würde übelst niedergemacht werden.
Und das nur weil er kein Deutschpass-Haber, sondern ein 'Ami-Hypejob' ist, der 'nur daheim, mit hilfe des RR gewinnen kann'.
Das ist sowas von sicher, wie die Gravitation.
Stattdessen les' ich hier 'Lobeshymnen' auf seinen 'offensiven Stil' der nicht mehr als ein Stolpern in den Gegner ist, das nicht unterbunden wird.