Miami Heat - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen

[15 Strong]

Das war ja mal 'n Saisonauftakt, den man schnell wieder vergessen sollte. Ich seh's dennoch gelassen, weil ich nichts anderes erwartet habe. Schwachpunkte m.E. waren: die schlechte Rotation in der Defense und Wurfauswahl. Beides fällt in die Kategorie Kinderkrankheiten, mit denen ein umgekrempeltes Team nun mal zu kämpfen hat. Einige ließen sich anscheinend auch von der Atmosphäre im MSG beeindrucken. Erst als es nichts mehr zu verlieren gab, wurde es besser. Alles in allem ein verdienter Sieg für die Knicks, die besser harmonierten (was bei 'nem Blick auf die Kader/die Starting Fives auch logisch erscheint) und die sich von den eigenen Fans tragen ließen.

P.S.: Wäre schön, wenn sich noch andere Heat-Fans in diesem Thread zu Wort melden würden. Traurig, was hier los ist! Es muss wohl erst besser laufen, damit sie wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen...

 

[terry ass compt]

Schade für die Heat, hätte mich sehr gefreut über einen positiven Start. Beasley anscheinend nicht ganz so stark, dafür Chalmers mit einem richtig guten Spiel.
Haslem offensiv ungewohnt stark und hinten wahrscheinlich solide wie immer.

Wade sah auch wieder sehr gut aus, fande ich, diese Korbleger von ihm sind schon unfassbar, wenn der wieder richtig fit wird kann sich die Liga warm anziehen.

Denke wenn diese Heat sich in 10 Spielen eingespielt haben und auf der 1 und 5 ihre Starter gefunden haben dann könnte da richtig was gehen.

 

[A-Bomb]

Ja, Beasley hatte wirklich die Seche an den Fingern, aber 14 Würfe zugestanden bekommen, das wird sich also noch ändern, und ich denke nicht, dass sie ihm Würfetechnisch verhungern lassen. Er ist eben neu in der Liga, und warten wir 15 Spiele ab, dann wird sich schion das ein oder andere gute Game im Statbogen finden lassen.

 

[terry ass compt]

Denke ich auch !! Bin bisher sehr von Beasley angetan, lese zwar sehr viel im NCAA-Forum aber Spiele der College-Mannschaften gucke ich nie von daher bin ich in Sachen Beasley noch ziemlich jungfräulich, aber vieles was ich bisher gesehen habe hat mir sehr gut gefallen.

Chalmers-Wade-Beasley-Marion-Haslem ist schon wirklich nicht verkehrt, irgendwie einen richtigen Center kriegen (wenn Kaman so weiterspielt wie in der Preseason und gegen die Lakers könnte sogar vielleicht da was gehen) und dann noch ne ordentliche Bank installieren...:thumb:

 

[15 Strong]

Finde es gar nicht so einfach, meine Eindrücke aus den ersten drei Spielen wiederzugeben. Der Start glich einer Achterbahnfahrt, was nicht untypisch für ein neuformiertes Team ist. Wird wahrscheinlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, bis Konstanz einkehrt. Gegen die Kings waren die Perimeter Defense und das Umschalten ins Transition Game klasse. Man unterband häufig die Entry Pässe auf Hawes - war sehr aktiv. Letzte Nacht habe ich davon nicht mehr viel gesehen. Das Spiel lief komplett an den Heat vorbei. Etwas unglücklich war, dass Wade frühzeitig in Foul Trouble geriet. Als ihn Spoelstra rausnahm, legten die Bobcats einen Run hin. Dieses Punktepolster hielt bis zum Schluss. Mit den beiden Rookies bin ich bisher sehr zufrieden. Chalmers macht das, was ein Heat-PG tun sollte: verteidigen, für andere kreieren und ggf. mal einen von Außen einstreuen. Findet sich schneller zurecht, als ich dachte. Zu Beasley hab ich ja schon an anderer Stelle etwas geschrieben. Je öfter ich ihn sehe, desto sicherer bin ich mir, dass er mehr ein PF als ein SF ist. Der nächste Carmelo Anthony wird aus ihm trotz mancher sportlicher Parallelen gewiss nicht. Mich erinnert er an David West, evtl. Carlos Boozer, die sich ihre Würfe häufig auch im Mid-Post kreieren. Beasley ist mMn ein besserer Driver und Finisher als beide, hat auch die besseren Perimeter Skills. West und Boozer verfügen jedoch über ein größeres Arsenal an Post-up Moves und sind kräftiger. Das wird aber alles noch. Beasley hat das Zeug, ein richtig, richtig guter PF zu werden. Zumal man seinem Bemühen in der Verteidigung anmerkt, dass er gewillt ist, sich auch dort zu verbessern. Natürlich gibt es noch gehörigen Nachholebedarf. Umso wichtiger ist, dass seine Einstellung stimmt. Und das tut sie. Da wurde im Vorfeld viel negatives Zeug erzählt (von wegen kein Interesse an Defense), was ich bisher überhaupt nicht bestätigen kann.

 

[DanMcDirty]

ich war heute nacht sehr überrascht davon, wie gut chalmers spielt. hab die heat das erste mal diese saison ein komplettes spiel über gesehen und scheinbar braucht man sich keine sorgen mehr darum zu machen einen starting point guard an land zu ziehen. auf der center position kann das mit haslem allerdings so nicht weitergehen. er ist einfach zu klein für die 5 auch wenn er recht stark spielt. zusammen mit dem defensiv soften (nach seinen eigenen angaben ist er das zumindest noch, die zahlen zeigen das eigtl auch...) ist dieser frontcourt gegen lineups wie die der lakers raptors magic sixers hawks etc machtlos.
ich glaube kaum, dass magloire, wenn er wieder gesund ist, dieses loch ausfüllen können wird. bei mourning bin ich da auch skeptisch...

 

[White russian]

Stimmt, Haslem ist zwar ein Kämpfer und Musterprofi und gegen die schwächeren/kleineren Frontcourts der Liga ist Smallball ja auch ganz effektiv, aber gegen Toronto zum Beispiel hat man eingentlich keine Chance.

Gute Center sind allerdings kaum zu haben und man muss schon Glück haben, wenn man an einen guten drankommt, jedenfalls ohne immens viel abzugeben.

Bin gespannt, ob die Randolph-Verpflichtung dazu führt, dass Kaman jetzt wirklich zu haben ist, Gerüchte gibts ja schon lange. Er wäre eigentlich ideal, für ihn sollte Miami schon bereit sein einiges zu investieren, da sein Vertrag auch ganz in Ordnung geht...

Bin mir noch nicht wirklich klar, ob ich Marion eintauschen würde, dann könnte Beasley auf die 3 und den Kämpfer Haslem könnte man auch behalten.
Ich weiss aber nicht, ob die Heat sich nicht flexibel halten wollen und die Finger nach Bosh ausstrecken, aber da werden viele Teams mitpokern und ich hätte lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach...

 

[15 Strong]

Bin gespannt, ob die Randolph-Verpflichtung dazu führt, dass Kaman jetzt wirklich zu haben ist, Gerüchte gibts ja schon lange. Er wäre eigentlich ideal, für ihn sollte Miami schon bereit sein einiges zu investieren, da sein Vertrag auch ganz in Ordnung geht...

Bin mir noch nicht wirklich klar, ob ich Marion eintauschen würde, dann könnte Beasley auf die 3 und den Kämpfer Haslem könnte man auch behalten. Ich weiss aber nicht, ob die Heat sich nicht flexibel halten wollen und die Finger nach Bosh ausstrecken, aber da werden viele Teams mitpokern und ich hätte lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach...

Kaman können wir uns abschminken. Die Clippers besitzen nach dem Randolph-Deal nicht mehr den "Bonus", um Marions Salary matchen zu können. Mobley hätte der geheißen. Ihre anderen großen Verträge werden sie wohl kaum gemeinsam mit Kaman zu den Heat traden. Ich wüsste nicht, wie ein solcher Deal - ohne Wade - für sie plausibel erscheinen sollte.

Der ideale Center für die Heat wäre mMn nach Haywood. Es braucht weniger eine Low-Post Option als einen Anker in der Defense. Sprich jemanden, der Sevenfooter effektiv verteidigen und den zum Korb penetrierenden Gegnern Respekt einflößen kann. Ich stelle jedoch mal in Frage, dass der Divisionrivale aus WAS den Heat einen Gefallen tun möchte, auch wenn denen ein kleiner Umbruch gut zu Gesicht stünde und es ihnen an Alternativen für die 5 nicht fehlt. Daniels, Haywood und Songaila für Marion wäre finanziell möglich.

http://www.realgm.com/src_checktrade.php?tradeid=4832400

Durch den Deal wäre ihr Cap im Sommer entlastet, sollten sie keine Extension mit Marion erzielen können. Kurzfristig hätte die Geschichte sicher auch einen positiven sportlichen Effekt. Butler, Marion und Jamison bekäme man unter einen Hut. Butler könnte beispielsw. als SG auflaufen. Dazu ein fitter Arenas auf der 1 und McGee/Thomas als Center. Starke Starting-5. Die Heat hätten ihrerseits das Centerproblem gelöst und bekämen zusätzlich einen routinierten Guard, der Chalmers "anlernen" könnte. Keine Auswirkungen hätte es auf die Free-Agency-Pläne für 2010, da die Verträge von Haywood, Daniels und Songaila vorher auslaufen.

 

[D-One]

Dir ist aber schon klar, dass es fraglich ist, ob Haywood überhaupt ein Spiel in 08/09 macht, oder?

 

[15 Strong]

Dir ist aber schon klar, dass es fraglich ist, ob Haywood überhaupt ein Spiel in 08/09 macht, oder?

Deadline ist ja erst in 3 Monaten. Zu dem Zeitpunkt wird man etwas mehr Gewissheit haben, ob Haywood die komplette Saison wegen seiner Handgelenksverletzung auszufallen droht. Sollte sich das abzeichnen, wäre der Deal möglw. hinfällig. Es sei denn, die Bilanz der Heat deutet wieder auf eine Lotteryteilnahme hin. Man sollte sich bei allem im Klaren darüber sein, dass MIA dringend ein Center benötigt und vorerst kaum einen besserer an Land ziehen könnte. Ich würde u.U. sogar in den sauren Apfel beißen, und in kauf nehmen, dass Haywood erst 09/10 wieder eingreifen kann. Marion sitzt auf gepackten Koffern. Man wird ihn nicht mit einem Vertrag, der seinen Wünschen entspricht, ausstatten, da er in einem System um Wade und Beasley auf Dauer zum Rollenspieler verkümmert.

Mal am Rande, auch wenn's nichts zur Sache beiträgt: D-Wade bisher in 4 Kategorien (Punkte, Assists, Steals, Blocks) in den Top-5. Was bin ich gottfroh, dass er wieder bei 100% ist. In der Form der beste Spieler der Liga. Das mögen einige nicht wahr haben wollen.

 

[Fuzzy Badfield]

Top Spiel gg die Trailblazers und das sogar obwohl Roy mal garnix getroffen hat... ich lach mich schlapp

 

[15 Strong]

Top Spiel gg die Trailblazers und das sogar obwohl Roy mal garnix getroffen hat... ich lach mich schlapp

Ich lach mich auch schlapp, und zwar über Phoenix' Performance gegen die Heat, speziell Wade.

Solche Kommentare lass in Zukunft lieber stecken...

 

[15 Strong]

Sodele. West-Coast-Trip mit einem Sieg über Utah, das zugegeben ersatzgeschwächt gewesen ist, abgeschlossen. Die Bilanz nach ca. 1/4 der Saison schaut respektabel aus (10-9). Hatte das nicht erwartet. Meine Hoffnung war, dass die Heat bis zum Jahresende nicht allzu viel an Boden auf die Playoffplätze verlieren. Man darf ja nicht vergessen, dass ein größerer Schnitt im Sommer erfolgte. Es können noch gar nicht alle Rädchen ineinander greifen. Solche Schlappen wie gegen Portland bringen mich nicht aus der Fassung. Sie gehören in dieser Phase dazu. Gespannt darf man sein, wie es läuft, wenn die Automatismen da sind. Denke, für eine Playoffteilnahme ist die Substanz und Erfahrung bereits vorhanden; für mehr vermutlich (noch) nicht, obwohl man bei einem Team mit Wade niemals nie sagen sollte. Die Center-Problematik lässt sich nicht von der Hand weisen. Mittlerweile sehe ich jedoch einen kleinen Hoffnungsschimmer am Himmel. Joel Anthony wächst an seinen Aufgaben. Der Junge ist für mich ein Musterbeispiel dafür, dass man nicht mit dem größten Talent gesegnet sein muss, um es in die NBA zu schaffen. Alles, was er ist, hat er sich hart erarbeitet. Ihm fiel nichts in den Schoß. Die Chance hat er sich durch Trainingsfleiß verdient. Sein Offensivrepertoire gleicht dem eines Ben Wallace. Stark machen ihn Kraft, Athletik und Einsatzwillen. Er ackert wie ein Pferd in der Verteidigung, wirft sich in Getümmel, reboundet und blockt Schüsse. Das gefällt. Hatte hier mal gepostet, dass ich es gerne sehen würde, wenn er in der Gunst von Spoelstra nach oben klettert, weil ich glaubte, dass man Verwendung für seine Fähigkeiten hat.

Da ich bei der überwiegenden Mehrheit der Gegenspieler Anthony für die sinnvollste Lösung halte, weil er die Kraft, Athletik und Ausrichtung besitzt, um sogar den echten Centern das Leben etwas zu erschweren, wäre er bei mir bis auf weiteres der Starter.

Das Experiment mit Haslem auf der 5 ist ad acta gelegt worden und Blount aus der Rotation verschwunden. Ganz so verkehrt war die damalige Einschätzung also nicht, dass Anthony die sinnvollste Option darstellt.

 

[De Dreier]

Die Entwicklung auf Center ist insofern auch schön, weil Anthony ja nun mal das genaue Gegenteil des faulen Phlegmatikers Blount ist. Anthony ackert und will mehr, während Blount seit Jahr und Tag nur von seinem gegebenen Talent lebt, dieses aber in keinster Weise ausnutzen will, denn das würde ja Mühe bedeuten. So Kerle wie Blount regen mich wirklich auf, denn bei denen merkt man ständig, dass sie das Spiel nicht wirklich lieben, sondern nur das, was es mit sich bringt.

 

[iRE]

Der Junge ist für mich ein Musterbeispiel dafür, dass man nicht mit dem größten Talent gesegnet sein muss, um es in die NBA zu schaffen. Alles, was er ist, hat er sich hart erarbeitet. Ihm fiel nichts in den Schoß. Die Chance hat er sich durch Trainingsfleiß verdient. Sein Offensivrepertoire gleicht dem eines Ben Wallace. Stark machen ihn Kraft, Athletik und Einsatzwillen.

Gerade Kraft und Athletik sind zwei Fähigkeiten, die sehr viel mit Talent zu tun haben, bzw. eben einfach von Gott gegeben sind. Ohne großes, großes Talent kommt niemand in die NBA.
Prinzipiell gebe ich dir natürlich recht, dass er ein harter Arbeiter ist und nicht das größte Talent.

Ich hoffe für die Heat ja, dass MAgloire fit wird. Er hat ja jetzt auch die ersten Minuten der Saison bekommen...

 

[15 Strong]

Gerade Kraft und Athletik sind zwei Fähigkeiten, die sehr viel mit Talent zu tun haben, bzw. eben einfach von Gott gegeben sind. Ohne großes, großes Talent kommt niemand in die NBA.
Prinzipiell gebe ich dir natürlich recht, dass er ein harter Arbeiter ist und nicht das größte Talent.

Ich hoffe für die Heat ja, dass MAgloire fit wird. Er hat ja jetzt auch die ersten Minuten der Saison bekommen...

Du weißt, wie's gemeint war. Ich schrieb ja auch sinngemäß, dass er nicht mit dem größten Talent gesegnet sei. Er ist weder kreativ noch verfügt er über einen soften Touch. Ihm fällt es bereits schwer, gut getimte Entrypässe sicher zu fangen. Betrachtet man nur seine auf basketballerischem Talent beruhenden Fähigkeiten fällt es schwer, zu glauben, dass er einen Rosterspot in der NBA inne bzw. verdient hat. Was er kann, hat er sich hart erarbeiten müssen. In die Wiege gelegt wurde ihm "lediglich" das athletische Potenzial. Dieses setzt er mittlerweile so ein, dass ein NBA-Team für ihn als Rollenspieler Verwendung haben kann. Vielleicht nimmt er ja eine ähnliche Entwicklung wie Ben Wallace. Parallelen sind vorhanden.

 

[15 Strong]

Knapper Erfolg über die Bobcats, der einer starken Schlussphase geschuldet gewesen ist. Mit der Defensivlineup Chalmers-Wade-Diawara-Marion-Haslem wurde die Wende eingeleitet, nachdem man Mitte des 4. Viertels noch einem Rückstand hinterherlief. Beasley sah diesmal mehr PT als gegen OKC, wo er, bedingt durch 'ne Behandlungspause, nicht mehr auf 20-25 Minuten kommen konnte. Gefiel mir ausgesprochen gut die Agressivität, mit der er gegen CHA beim Rebound und in der Offense zu werke ging. An den schlechten Wurfquoten störe ich mich mal nicht. Würde es gerne sehen, wenn er diesen hohen Intensitätslevel halten könnte. Ein Beispiel sollte er sich an Chalmers nehmen. Der ist unermütlich unterwegs und findet auch das richtige Maß in der Offense. Der Junge straft alle GMs Lügen, die in ihm kein First-Round-Material sahen.

Nach dem "Heute-hui-morgen-pfui"-Saisonstart sehe ich so langsam Konstanz am Horizont erscheinen. Wo man steht, wird sich aber erst zeigen, wenn die Gegner ein anderes Format als OKC und CHA besitzen bzw. nicht ersatzgeschwächt antreten müssen (siehe PHO und UTA vorige Woche). Weil ich ihn noch nicht erwähnt habe: Spoelstra macht mMn einen tollen Job. Er forciert nichts, vertraut den Jungs, auch wenn sie mal neben sich stehen, und findet oft die passende Lineup zur passenden Zeit. Beasley aus der Starting-5 zu nehmen und Anthony als C zu installieren war mutig - und es war richtig. Ich hab das nicht als Abstrafung Beasleys verstanden, sondern als Maßnahme, um die Balance zu verbessern. Zu oft hatte man ein Missmatch auf der 5. Seitdem Haslem etwas seltener out of position spielt, läuft es besser. Gespannt bin ich, wie Spo künftig die Spielanteile auf der 4 verteilen möchte. Beasley setzt er ausschließlich dort ein; als SF gar nicht. Wenn James Jones zurückkehrt (was noch ein Weilchen dauern soll) und Diawara öfter seine Chancen nutzt, könnte auch Marion zur PF-Alternative werden. Es ballt sich ganz schön auf den Forwardpositionen. Ein mögl. Marion-Trade wird weiter ein Thema bleiben.

 

[12step]

P.S.: Wäre schön, wenn sich noch andere Heat-Fans in diesem Thread zu Wort melden würden. Traurig, was hier los ist! Es muss wohl erst besser laufen, damit sie wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen...

So, ich melde mich mal wieder zu Wort. In letzter Zeit konnte ich die NBA und auch das Forum nicht so richtig verfolgen. Lebe seit n paar Monaten in Wien (Bedingt durch mein Studium) und habe hier in meiner Bude keinen Internetzugang. Internetcafes sind hier auch ganz schön teuer....

Hab jetzt die letzten Seiten durchgelesen. Wollte mal frage, ob jemand das neueste trotzdem mal zusammenfassen kann. Kann keine Spiele gucken, deswegen meine Fragen, die wie folgt lauten:

Wie macht sich Beasley/Marion/Wade/Livingston? Was ist mit dem Centerproblem?

 

[Kalimee]

Wade: super
Marion: solide
Beasley: viel Luft nach oben
Livingston: ist raus

 

[White russian]

Würde gerne mehr schreiben, aber da im TV keine NBA kommt, hab ich leider nicht viel sinnvolles zu sagen, hab bei mir auch kein Internet...

Schade, dass Livingston nicht die Kurve gekriegt hat (immerhin nen 2nd Rounder von Memphis), aber dafür spielen Chalmers und Cook eine starke Saison, hoffe mal, dass Zo bald wieder kommt, vielleicht ergibt sich für Marion ja doch noch ein Trade, aber ich glaube immer mehr, dass die Heat den Vertrag auslaufen lassen und versuchen Boozer zu holen, dann könnten Haslem und Beasley auch effektiver spielen.
James Jones müsste doch auch langsam fit sein, könnte wie vor ihm Damon Jones/Jason Kapono ideal zu Wade passen...

Insgesamt kann man mit der Saison sehr zufrieden sein (wenn man bedenkt, was die Heat auf der 5 zu bieten haben)