DunKing
Bankspieler
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Laut dem Agenten von Oden gibt und gab es ja gar keinen Kontakt zu Miami, obwohl das immer kolportiert wurde.
Spätestens jetzt wäre es wirklich an der Zeit, James Minuten für eine Weile zu senken. Der läuft jetzt schon ziemlich auf dem Zahnfleisch, habe ich das Gefühl.
Mal zwei Spiele zu verlieren, ist ja keine Sache. Aber nicht, wenn trotzdem alle Stars Vollgas geben müssen. Aber ich fürchte, das Haushalten mit den verfügbaren Kräften gehört nicht zu Spos Stärken.
Interessant finde ich einen Artikel im Miami Herald. http://www.miamiherald.com/2013/01/11/3176974/lebron-james-dwayne-wade-miami.html
Die big three sprechen da über die Unterschiede zwischen der momentanen Situation der Lakers und ihrer eigenen 2010. Wenn man da zurück denkt, war es schon krass, welcher Druck auf den Heatles lastete und welcher öffentliche "Hass" ihnen entgegengebracht wurde. Die Medien schwappten bei jedem geringsten Anzeichen von Schwäche über. Nach der Finals Niederlage war 2011/12 wirklich schon fast ein do or die. Hätte man da den Titel nicht geholt, wäre der Druck wohl so unmenschlich gewesen, dass man, und wenn nur aus Aktionismus, die big 3 trotz zweier aufeinanderfolgender Finalteilnahmen auseinandergerissen hätte.
Von diesem Standpunkt aus gesehen, werden die Lakers wirklich mit Samthandschuhen angefasst. Wären die Heat 2010 so desaströs gestartert, wäre das ganz anders abgegangen.
Spätestens jetzt wäre es wirklich an der Zeit, James Minuten für eine Weile zu senken. Der läuft jetzt schon ziemlich auf dem Zahnfleisch, habe ich das Gefühl.
Mal zwei Spiele zu verlieren, ist ja keine Sache. Aber nicht, wenn trotzdem alle Stars Vollgas geben müssen. Aber ich fürchte, das Haushalten mit den verfügbaren Kräften gehört nicht zu Spos Stärken.
Interessant finde ich einen Artikel im Miami Herald. http://www.miamiherald.com/2013/01/11/3176974/lebron-james-dwayne-wade-miami.html
Die big three sprechen da über die Unterschiede zwischen der momentanen Situation der Lakers und ihrer eigenen 2010. Wenn man da zurück denkt, war es schon krass, welcher Druck auf den Heatles lastete und welcher öffentliche "Hass" ihnen entgegengebracht wurde. Die Medien schwappten bei jedem geringsten Anzeichen von Schwäche über. Nach der Finals Niederlage war 2011/12 wirklich schon fast ein do or die. Hätte man da den Titel nicht geholt, wäre der Druck wohl so unmenschlich gewesen, dass man, und wenn nur aus Aktionismus, die big 3 trotz zweier aufeinanderfolgender Finalteilnahmen auseinandergerissen hätte.
Von diesem Standpunkt aus gesehen, werden die Lakers wirklich mit Samthandschuhen angefasst. Wären die Heat 2010 so desaströs gestartert, wäre das ganz anders abgegangen.