le freaque
Bankspieler
Natürlich nicht. MJ machte in den vergangenen Jahren auch nun ganz sicher nicht den Eindruck, als würde er insgeheim pausenlos kommende Kalssiker der Popgeschichte komponieren. Da wird kein Arsenal von Hochkarätern nur darauf warten, ENDLICH aufgenommen zu werden, ganz sicher nicht.
Ich will ihm nicht jegliches Talent absprechen, das hatte er sicher mal. Ich sehe aber ob seiner persönlichen, medialen und musikalischen Entwicklung der letzten 15 Jahre nicht den kleinsten Fingerzeig, dass ein MJ-Comeback etwas ist, was die Musikwelt braucht. Wäre er klug, würde er zunächst die Produzenten-Schiene einschlagen, den ein oder anderen Songwriting-Credit auf dem neuen Album von XYZ einheimsen, vielleicht dann mal ein risikofreies Duett...und dann, wenn er wieder ein klein wenig Terrain, pardon, heisst ja jetzt "Credibility", hat, ein neues Album machen.
Bei den Beiträgen von Di Michele könnte man ja fast meinen, Quincy Jones wäre auf Jacksons Songs angewiesen gewesen. Dem ist nachweislich nicht der Fall. Quincy Jones war schon ein Star-Produzent und weltweit anerkannter Musiker, als Klein Michael noch von seinem Vater gezüchtigt wurde. Zum "King of Pop" kann ich nur sagen, dass das ein "Titel" ist, den ihm seine eigene Plattenfirma höchstmedial verliehen hat. Das hat mit dem "King" Elvis rein gar nichts zu tun, das war purer Hype. DEN "King of Pop" gibt es eh nicht, würde es ihn geben, wäre es wahrscheinlich Paul McCartney, dem MJ ja auch so einiges zu verdanken und der ihm sehr deutlich wegen erwiesener Geschmacklosigkeit die Freundschaft gekündigt hat.
Man lässt sich eben nicht Songs wie "The girl is mine" und "Say say say" auf den Leib schreiben und singt medienwirksam im Duett...und kauft dann mit dem verdienten Geld Beatles-rechte und verscheuert sie weiter an Langnese und Sony zu Werbezwecken. Und starte mal eine Umfrage, DiMichele, wieviele Menschen "Billie Jean" und "Smooth criminal" Songs wie "For no one", "Let it be", "Yesterday" oder "Hey Jude" tatsächlich auf Dauer vorziehen.
Ich will ihm nicht jegliches Talent absprechen, das hatte er sicher mal. Ich sehe aber ob seiner persönlichen, medialen und musikalischen Entwicklung der letzten 15 Jahre nicht den kleinsten Fingerzeig, dass ein MJ-Comeback etwas ist, was die Musikwelt braucht. Wäre er klug, würde er zunächst die Produzenten-Schiene einschlagen, den ein oder anderen Songwriting-Credit auf dem neuen Album von XYZ einheimsen, vielleicht dann mal ein risikofreies Duett...und dann, wenn er wieder ein klein wenig Terrain, pardon, heisst ja jetzt "Credibility", hat, ein neues Album machen.
Bei den Beiträgen von Di Michele könnte man ja fast meinen, Quincy Jones wäre auf Jacksons Songs angewiesen gewesen. Dem ist nachweislich nicht der Fall. Quincy Jones war schon ein Star-Produzent und weltweit anerkannter Musiker, als Klein Michael noch von seinem Vater gezüchtigt wurde. Zum "King of Pop" kann ich nur sagen, dass das ein "Titel" ist, den ihm seine eigene Plattenfirma höchstmedial verliehen hat. Das hat mit dem "King" Elvis rein gar nichts zu tun, das war purer Hype. DEN "King of Pop" gibt es eh nicht, würde es ihn geben, wäre es wahrscheinlich Paul McCartney, dem MJ ja auch so einiges zu verdanken und der ihm sehr deutlich wegen erwiesener Geschmacklosigkeit die Freundschaft gekündigt hat.
Man lässt sich eben nicht Songs wie "The girl is mine" und "Say say say" auf den Leib schreiben und singt medienwirksam im Duett...und kauft dann mit dem verdienten Geld Beatles-rechte und verscheuert sie weiter an Langnese und Sony zu Werbezwecken. Und starte mal eine Umfrage, DiMichele, wieviele Menschen "Billie Jean" und "Smooth criminal" Songs wie "For no one", "Let it be", "Yesterday" oder "Hey Jude" tatsächlich auf Dauer vorziehen.