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mariofour

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Mich würde interessieren, ob MetLife auch Dwyane Wade oder Carlos Boozer auf die Liste setzt, denn schließlich haben die ja ebenfalls eine ganz schöne Verletztengeschichte... :skepsis:
 

Giftpilz

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Mich würde interessieren, ob MetLife auch Dwyane Wade oder Carlos Boozer auf die Liste setzt, denn schließlich haben die ja ebenfalls eine ganz schöne Verletztengeschichte... :skepsis:

Der Unterschied liegt darin, dass Deng gerade erst seinen Vertrag verlängert hat. Wenn er sich jetzt so verletzt, dass er seine Karriere beenden müsste, käme die Versicherung wohl für die kompletten 70 Mio auf, welche die Bulls ihm dann noch schulden. Boozers Vertrag läuft noch zwei Jahre über insgesamt "nur" noch 24 Mio - da finden sich bestimmt andere Fälle, die für die Versicherung riskanter ist.
Bei Wade wäre es in der Tat etwas seltsam, wenn sie bei ihm kein Risiko sähen, aber möglicherweise hat auch der US-Basketballverband die Zusatzversicherung bezahlt. Mehr Geld als die Briten haben sie garantiert.
 

mariofour

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Schon richtig, in den USA ist so was vermutlich kein großes Ding. Ich halte es durchaus für möglich, dass die die Versicherung gezahlt haben und das nie nach außen gedrungen ist, weil es für Team USA eben eine Selbstverständlichkeit ist.
 

presidentsamy

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Solange aber die teure Extraversicherung - welche die finanziellen Möglichkeiten des britischen Verbandes zu übersteigen scheint -, nicht abgeschlossen wird, bekommen solche Leute natürlich keine Freigabe durch ihren Verein.
Wenn jetzt aber durch Sponsoring etc. das Geld zusammenkommt und die Bulls selbst die Freigabe erteilen, darf er spielen. Die Versicherung hat dabei kein weiteres Mitspracherecht.

Oder Deng bezahlt sie (teilweise) aus eigener Tasche, wie es auch Nowitzki vor der letzten EM gemacht hat soweit ich mich erinnere.
 

Giftpilz

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Möglich. Die Gesamtsumme für die Versicherung für die nächsten 5 Turniere beläuft sich auf 2,5 Mio. Mal sehen, wie viel ihm, den Sponsorn und dem Verband Olympia bzw. eine Nationalmannschaft mit Deng wert ist. ;)
 

Manu

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Wie Basketball 24/7 berichtet, hat es der britische Verband geschafft, für die fehlenden Zahlungen aufzukommen - auch wenn nicht bekannt ist, wie -, so dass Deng am Mittwoch wohl spielen wird können.
 

Bandolero

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Den hier kennst du sicherlich auch: Chukwuemeka Ndubuisi Okafor
Hört sich auch nicht typisch amerikanisch an und ist trotzdem Amerikaner und hat für das US-Team bei Olympia gespielt.

Er ist nigerianischer Abstammung, beide Elternteile stammen aus Nigeria. Ob er nun einen Amerikanischen Pass hat und für die USA spielt mag ja schön und gut sein, trotzdem sehe ich ihn nicht als "gebürtigen" (auch wenn er dort geboren ist) Amerikaner.

Gleiches gilt für Carmelo Anthony der Puertoricaner ist und da gibts noch mehrere Fälle die man auflisten könnte.

Meine Meinung nach hat einfach die Herkunft der Eltern eine höhere Wichtung als der Geburtsort.
 

Giftpilz

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In den USA gilt nunmal eine abweichende Regel, nach der derjenige, der auf US-Boden geboren wurde, automatisch US-Bürger ist.

Ich würde da gerne mal wissen, wie lange nach Menschen bereits in den USA leben müssen, damit ihre Kinder auch deiner "Wichtung" nach Amis sind und nicht mehr Angehörige des Staates, aus dem die Eltern eingewandert sind. Reicht es nicht, in den USA geboren zu sein, dort zur Schule zu gehen, dort zu leben und eine Bilderbuchkarriere als US-Basketballer wie jeder andere auch hinzulegen? Soll deshalb Okafor weniger Amerikaner sein als der Mann, der im November vielleicht US-Prädident wird, obwohl "nur" dessen Mutter US-Amerikanerin ist und er als Kind jahrelang in Indonesien gelebt hat?

Und inwiefern sich ein Puerto-Ricaner von einem in zweiter oder dritter Generation in Florida Geborenen kulturell unterscheidet, wäre dann auch interessant.
 
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Bandolero

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In den USA gilt nunmal eine abweichende Regel, nach der derjenige, der auf US-Boden geboren wurde, automatisch US-Bürger ist.

Ich würde da gerne mal wissen, wie lange nach Menschen bereits in den USA leben müssen, damit ihre Kinder auch deiner "Wichtung" nach Amis sind und nicht mehr Angehörige des Staates, aus dem die Eltern eingewandert sind. Reicht es nicht, in den USA geboren zu sein, dort zur Schule zu gehen, dort zu leben und eine Bilderbuchkarriere als US-Basketballer wie jeder andere auch hinzulegen? Soll deshalb Okafor weniger Amerikaner sein als der Mann, der im November vielleicht US-Prädident wird, obwohl "nur" dessen Mutter US-Amerikanerin ist und er als Kind jahrelang in Indonesien gelebt hat?

Und inwiefern sich ein Puerto-Ricaner von einem in zweiter oder dritter Generation in Florida Geborenen kulturell unterscheidet, wäre dann auch interessant.

Hab ich niemals behauptet das er kein Amerikaner sein darf! Ich hab jetzt den Werdegang bzw das eigene empfinden der Person bewusst rausgelassen. Wenn er Amerikaner sein will und als Amerikaner lebt dann hab ich da nichts dagegen. Ich wollte nur klarstellen das man nich automatisch amerikaner sein muss nur weil man dort geboren ist.

Ich bin auch hier in Deutschland geboren bin aber Puerto Ricaner/ Spanier, und fühle mich auch dementstprechend ich würde mich niemals als deutschen sehen bzw für eine deutsche Nationalmannschaft spielen auch wenn ich in dem Land hier lebe (was nich heisst das ich das land nicht respektiere und mich nicht anpasse).
 

Giftpilz

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Dafür hast du es so dargestellt, dass die Herkunft der Eltern entscheidender sei als wo man geboren & aufgewachsen ist. Mag ja sein, dass in seinem Elternhaus nach nigerianischen Sitten gelebt wird, aber das weiß man ja nicht.

Carmelo Anthony hat übrigens eine afroamerikanische Mutter - nur sein Vater war Puertoricaner. Was nun?

Über den Unterschied USA-Deutschland werde ich mich nicht lange auslassen: Die USA waren schon immer ein Schmelztiegel etlicher Kulturen (da ist es völlig wurscht, ob einer Ire oder Latino ist, um zu entscheiden, wer "amerikanischer" sei, denn diese typisch amerikanische Kultur gibt es sowieso nicht). In Deutschland gab es diese Verschmelzung schlichtweg kaum. Von deutschen Ansichten auf die USA zu schließen, führt also in die Irre.
 
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JoJoJo1

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Kaum würde ich nicht sagen. Nur halt eben aus anderen, weniger "exotischen" Kulturkreisen...

@Bandolero: Zumindest in deinen Ansichten zur Staatsangehörigkeit bist du sehr sehr deutsch :D
 

Bandolero

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Kaum würde ich nicht sagen. Nur halt eben aus anderen, weniger "exotischen" Kulturkreisen...

@Bandolero: Zumindest in deinen Ansichten zur Staatsangehörigkeit bist du sehr sehr deutsch :D

:skepsis: das musst du mir erstmal erklären was daran so deutsch sein soll!


und zu Giftpilz

Dafür hast du es so dargestellt, dass die Herkunft der Eltern entscheidender sei als wo man geboren & aufgewachsen ist.

Ja ist es mmn ja auch. Natürlich kommt es halt immer drauf an wie die Person das empfindet. Bei Villanueva sieht man ja das er obwohl er in den USA geboren ist sich nicht als solcher sieht. Das einzigste was ich sagen wollte war, das man jetzt unabhängig vom persönlichen empfinden die Herkunft der Person als erstes in Betracht ziehen sollte.

Carmelo Anthony hat übrigens eine afroamerikanische Mutter - nur sein Vater war Puertoricaner. Was nun?
Ganz einfach er ist 50/50. Obwohl das bei Puertoricanern etwas anders ist, weil wir sowieso schon von Geburt an die amerikanische Staatsbürgerschaft haben.

Die USA waren schon immer ein Schmelztiegel etlicher Kulturen (da ist es völlig wurscht, ob einer Ire oder Latino ist, um zu entscheiden, wer "amerikanischer" sei, denn diese typisch amerikanische Kultur gibt es sowieso nicht).

Das stimmt soweit schon trotzdem ist es nich selbstverständlich das sich die latinos in den usa als amerikaner sehen (ist ungefähr so wie hier mit den türken, wo sich die wenigsten als deutsche sehen). Und da sprech ich aus eigener Erfahrung da ein großer teil meiner familie in den USA lebt, aber sie sich alle durch und durch als p.ricaner sehen.
 

JoJoJo1

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Die Abstammungs/"Blut"-Theorie bei dem Anrecht auf eine Staatsbürgerschaft ist die traditionelle deutsche Ansicht, die Geburtsort-Theorie die traditionelle Ansicht in Ländern mit einem Rechtssystem, die einen stärkeren französisch-napoleonischen Einfluss haben.
 

Giftpilz

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Das stimmt soweit schon trotzdem ist es nich selbstverständlich das sich die latinos in den usa als amerikaner sehen (ist ungefähr so wie hier mit den türken, wo sich die wenigsten als deutsche sehen). Und da sprech ich aus eigener Erfahrung da ein großer teil meiner familie in den USA lebt, aber sie sich alle durch und durch als p.ricaner sehen.

Ja, und einige Italiener und Iren in Boston sehen sich nach 3 bzw. 5 Generationen immer noch als Italiener und Iren, und dennoch auch als Amerikaner.

Mag sein, dass sich die Einwanderer in der ersten Generation noch sehr dem Heimatland verbunden und im neuen Land noch fremd und vielleicht nicht akzeptiert fühlen, aber es gibt doch eh keine Kultur, die ihnen komplett aufgedrängt wird. Klar braucht man die englische Sprache (wobei das in einigen Staaten auch untergeordnet ist, in denen Spanisch als zweite Amtssprache gilt), etwas Wissen über die Geschichte und amerikanisches Recht für den Einbürgerungstest, fertig. Kein Mensch wird dort gezwungen, seine Art zu leben aufzugeben, solange eben nicht Gesetze überschritten werden.
Und so ist/bleibt man eben Italoamerikaner, Afroamerikaner, Irish-American, English-American, bis Generationen später ein solcher Mischmasch entstanden ist, dass man Stunden braucht, um seine gesamte Herkunft zu erklären. Da ist es doch überhaupt kein Problem, zusammen ein Team USA (denn den US-Amerikaner schlechthin gibt es wie gesagt eh nicht) zu bilden.

Ich schätze, dass es sind am Ende nicht mal die Hälfte sind, die sich dem Heimatland der Eltern wirklich so verbunden fühlen und deswegen für es auflaufen wollen. Die Gründe für die Entscheidung für die eine und gegen die andere Nationalmannschaft liegt nachher allzuoft eher in den Aussichten: Die einen werden garantiert lieber für die USA spielen, weil die Erfolgsaussichten größer sind (Spaß macht es gewiss auf Dauer nicht, wenn man ständig mit minderklassigen Teams um Qualifikationen bangen und letztlich bei den großen Turnieren oft zusehen muss), und andere werden auch nur deshalb für das Heimatland der Eltern spielen, weil die Konkurrenz im US-Team so groß ist, dass für sie eventuell eh kein Platz ist.
 

Bandolero

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Ja, und einige Italiener und Iren in Boston sehen sich nach 3 bzw. 5 Generationen immer noch als Italiener und Iren, und dennoch auch als Amerikaner.

Mag sein, dass sich die Einwanderer in der ersten Generation noch sehr dem Heimatland verbunden und im neuen Land noch fremd und vielleicht nicht akzeptiert fühlen, aber es gibt doch eh keine Kultur, die ihnen komplett aufgedrängt wird. Klar braucht man die englische Sprache (wobei das in einigen Staaten auch untergeordnet ist, in denen Spanisch als zweite Amtssprache gilt), etwas Wissen über die Geschichte und amerikanisches Recht für den Einbürgerungstest, fertig. Kein Mensch wird dort gezwungen, seine Art zu leben aufzugeben, solange eben nicht Gesetze überschritten werden.
Und so ist/bleibt man eben Italoamerikaner, Afroamerikaner, Irish-American, English-American, bis Generationen später ein solcher Mischmasch entstanden ist, dass man Stunden braucht, um seine gesamte Herkunft zu erklären. Da ist es doch überhaupt kein Problem, zusammen ein Team USA (denn den US-Amerikaner schlechthin gibt es wie gesagt eh nicht) zu bilden.

Ich schätze, dass es sind am Ende nicht mal die Hälfte sind, die sich dem Heimatland der Eltern wirklich so verbunden fühlen und deswegen für es auflaufen wollen. Die Gründe für die Entscheidung für die eine und gegen die andere Nationalmannschaft liegt nachher allzuoft eher in den Aussichten: Die einen werden garantiert lieber für die USA spielen, weil die Erfolgsaussichten größer sind (Spaß macht es gewiss auf Dauer nicht, wenn man ständig mit minderklassigen Teams um Qualifikationen bangen und letztlich bei den großen Turnieren oft zusehen muss), und andere werden auch nur deshalb für das Heimatland der Eltern spielen, weil die Konkurrenz im US-Team so groß ist, dass für sie eventuell eh kein Platz ist.

Ich stimmt dir vollkommen zu ich weiß nicht aber irgwie hab ich das gefühl das wir aneinandervorbei geredet haben. Ich hab ja nix dagegen das Okafor, Anthony oder damals ein Duncan für USA gespielt haben. Es fing damit an das J-Rich23 geschrieben hatte das Villanueva für ihn wie ein typischer Amerikaner ausgesehen hätte und ich wiederrum erwähnt habe das allein schon am namen zu erkennen sei das er schon garkein typischer amerikaner sein könnte. Worauf dann das eine zum anderen kam.
 

Giftpilz

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OK, aber vom Namen würde ich auch nicht unbedingt ausgehen. Es stimmt zwar schon, dass die Latino-Einwanderungswelle relativ spät einsetzte und dass deswegen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der Namensträger in erster oder maximal zweiter Generation in den USA ist, aber es haben ja auch von den früheren lange nicht alle Einwanderer ihren Namen amerikanisiert.
 

mariofour

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Irgendwas läuft in der EM-Quali gerade furchtbar schief für die etablierten Teams: Finnland siegt nach der knappen Niederlage gegen Italien gegen die Serben, während die Italiener gegen Bulgarien gewinnen.

Die Qualigruppe A nun also weit offen:

1. Bulgarien 3-0
2. Serbien 2-1
3. Finland 1-2
4. Ungarn 1-2
5. Italien 1-3

Die anderen 3 Gruppen spielen noch nicht. Die Gruppenersten und die 3 besten zweiten qualifizieren sich direkt für Polen, die 6 nächstbesten Teams spielen den verbleibenden Platz in einem weiteren Qualiturnier aus. Insbesondere Gruppe A scheint also potenziell eine echte Überraschung parat zu haben, falls Serbien und/oder Italien nicht unter die ersten zwei kommen sollten. Und wenn sich die Teams hier weiterhin die Punkte abnehmen, könnte selbst der zweite Platz nicht gut genug für die direkte Quali sein.

Direkt qualifiziert sind übrigens die ersten 7 der letzten EM:
RUS, ESP, LTU, GRE, GER, CRO, SLO.
 

Good Guy

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Irgendwas läuft in der EM-Quali gerade furchtbar schief für die etablierten Teams: Finnland siegt nach der knappen Niederlage gegen Italien gegen die Serben, während die Italiener gegen Bulgarien gewinnen.

Die Qualigruppe A nun also weit offen:

1. Bulgarien 3-0
2. Serbien 2-1
3. Finland 1-2
4. Ungarn 1-2
5. Italien 1-3

Die anderen 3 Gruppen spielen noch nicht. Die Gruppenersten und die 3 besten zweiten qualifizieren sich direkt für Polen, die 6 nächstbesten Teams spielen den verbleibenden Platz in einem weiteren Qualiturnier aus. Insbesondere Gruppe A scheint also potenziell eine echte Überraschung parat zu haben, falls Serbien und/oder Italien nicht unter die ersten zwei kommen sollten. Und wenn sich die Teams hier weiterhin die Punkte abnehmen, könnte selbst der zweite Platz nicht gut genug für die direkte Quali sein.

Direkt qualifiziert sind übrigens die ersten 7 der letzten EM:
RUS, ESP, LTU, GRE, GER, CRO, SLO.

Müsste verlieren heißen oder? Will nich klug******en oder so, hab nur gedacht dass Bulgarien der Tabelle nach kein Spiel verloren und Italien erst eins gewonnen hat.
 
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