NBA Draft Game 2017 - Teampräsentationen (Deadline: SONNTAG)


Angliru

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Hier kommen ausschließlich die Teamvorstellungen rein. Für alles weitere bitte weiter den Diskussionsthread nutzen!

REGELN:
Absolute Mindestanforderung: erstellt Minimum eine Starting 5 inkl. Bankspielern mit einer Minutenverteilung.

DEADLINE: SONNTAG

Was gibt es außerdem zu beachten?

Wie ausführlich ihr euch darüber hinaus eurem Team widmet ist natürlich frei gestellt. Als Faustregel gilt meist aber "kurz und knackig". Dennoch sollt ihr natürlich die Stärken eures Teams aufzeigen und die Frage beantworten, warum eurer Team im Vergleich zum Rest die Nase vorn hat.

Ab Montag in einer Woche statet dann das Voting.

Viel Erfolg!
 

K-Dot

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DeRicky Duranturner (und Johnson)


Minutenverteilung


PG: Ricky Rubio (30) / Rajon Rondo (18)

SG: DeMar DeRozan (34) / Jamal Crawford (14)

SF: Kevin Durant (38) / Kelly Oubre (10)

PF: James Johnson (28) / Marvin Williams (20)

C: Myles Turner (35) / Andrew Bogut (13)


Wie jedes andere Team in diesem Draft hat auch mein Team gewisse Schwächen, jedoch auch sehr viel Upside. Logischerweise baut sich das gesamte Team und den MVP und amtierenden Finals-MVP Kevin Durant. Er ist das Herzstück einer sehr potenten Offense, die sowohl von Außen, per Drive oder in der Zone gefährlich werden kann - auch wenn die Dreierquote erstaunlicherweise aus dem Frontcourt kommt. Defensiv muss aus der S5 nur DeRozan einigermaßen versteckt werden, insbesondere Durant hat hier als Superstar des Teams letztes Jahr noch mal einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht, aber auch der Youngster des Teams - Myles Turner - weist schon hervorragende Defensivwerte auf und kann durchaus die Zone schützen.


Guards:


Rubio ist ein Maestro im Ballverteilen. Er lenkt die Offense und hat das perfekte Auge für die Mitspieler und weiß, wie er diese ideal einsetzen kann. Er ist kein Scorer aber wird mit seinen Assists sehr wertvoll sein. Wenn er eine Pause braucht wird er würdig durch Rajon Rondo vertreten, der ähnliche Attribute aufweist und nicht umsonst immer noch solche Assist-Zahlen auflegt. Eine Position größer profitieren DeRozan und Crawford von den Fähigkeiten, in dem sie Off-Ball agieren können und in passender Position angespielt werden. DeRozan ist ein gnadenloser Scorer, der nicht vor Drives zurück schreckt und stets für Punkte gut ist - Crawford hat trotz fortgeschrittenen Alters noch einen Scoring-Instinkt, muss aber nicht mehr die große Strecken des Spiels absolvieren. Als Mikrowelle von der Bank und erste Scoringoption ist er aber immer noch sehr wertvoll.


Forwards:


Durant, Durant, Durant. Natürlich spielt er den Großteil der Minuten auf der 3 und ist als einer der besten Spieler des Planeten die Option Nummer 1. Scoren kann er grundlegend einfach immer und überall. Dreier, lange Zweier, Drive, Post. Durant kann offensiv alles. Defensiv hat er massiv aufgeholt und kann mehrere Positionen verteidigen und würde bspw. für DeRozan stärkere Guards übernehmen. Um ihn kleinere Pausen zu geben, kann kurzzeitig Oubre übernehmen, der zwar noch sehr roh aber durchaus vielversprechende Anlagen mitbringt - ein Projekt, welcher aber auch nie gegen die S5 des Gegners spielt.

James Johnson ist nicht nur auf dem Court als Kraftpaket und nimmermüder Arbeiter wertvoll, er bringt auch den Spirit in die Kabine und ist der Glueguy - eine nicht zu unterschätzende Position. Zudem kann er defensiv der Beschützer sein und trotzdem offensive Akzente setzen. Insgesamt ein unterschätzter Spieler der momentan einen zweiten Frühling erlebt und in MIA seine beste Saison spielte. Ihn ersetzen wird Marvin Williams, der als klare Stretch 4 agiert und das Feld sehr breit machen kann. Im Pick&Fade eine Waffe, jedoch defensiv mit Defiziten, die aber seine Nebenspieler abdecken können - beispielsweise beide Center.


Center:


Myles Turner ist ein sehr junger Spieler der aber alle Anlagen hat, ein sehr guter Center zu werden. Er besitzt einen guten Touch und Wurf von Außen, hat ein Arsenal an Postmoves und auch defensiv eine schwer zu überwindende Hürde, da flink auf den Beinen und schon sehr gute Blocking-Werte. Neben Spielern wie Durant und DeRozan hat er offensiv nicht die Bürde, diese zu tragen, sondern kann sein Spiel durchziehen und hat nicht die volle Aufmerksamkeit der Gegner. Ihn ersetzt ein defensiver Fachmann, Andrew Bogut. Wenn fit ist er immer noch ein sehr wertvoller Spieler mit viel Erfahrung und knallharter Defensivarbeit. Somit kann er unter den Bankspielern der Anker sein.


Insgesamt also logischerweise das beste Team in diesem Draft-Spiel welches es eindeutig verdient zu gewinnen :clown: An dieser Stelle aber noch mal ein dickes Danke! an @Angliru für die Planung und Durchführung des Draft-Spiels, es hat wie immer richtig Spaß gemacht!
 
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WallIn

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Harden & Friends:

Nachdem ich Harden gepickt habe war klar ich brauche Schützen und im Gegensatz zur Realität noch einen Gegenpol im Frontcourt, gleichzeitig sollte nicht die Defense vernachlässigt werden. Von der Bank sollten verschiedene Spielertyp zur Verfügung stehen, die aber gleichzeitig auch als eigene Second Unit passend funktionieren. Dazu dann bitte noch eine Portion Erfahrung.

Rotation:

PG: Harden (37min)/ Livingston (11min)
SG: Bradley (32min)/Smith (16min)
SF: Snell (26 min)/ Morris (18min)
PF: Horford (30min)/ Harris (22min)
C: Howard (28min)/ Thompson (20min)

Die Rotation wird natürlich je nach Matchup variieren. Bis auf Howard können alle Spieler mindestens zwei Positionen spielen.

Starting Five:
Das Herzstück ist natürlich Harden mit seinem lückenlosen Offensivspiel und dem Eliteplaymaking. Er wird nicht nur die erste Scoring Option, sondern auch alle Schützen bedienen können. Zu diesen gehören neben Harden selber Bradley, Snell und Horford. Horford kann jedoch mit seinem Skillset und dem hohen BBIQ auch im Frontcourt/unter dem Korb wichtige Punkte machen und sorgt so für eine gute Balance zu Harden, stellt durch seinen Jumper aber nicht mit Howard die Zone für Harden zu. Bradley kann auch immer mal wieder heiss laufen und Punkte generieren, ist aber in erster Linie zusammen mit Snell für die gute Wing Defense zuständig und beide erlauben es Harden immer den schwächsten Offense-Spieler zu decken. Howard ist offensiv nicht mehr ganz so effektiv bzw. will es nicht sein und ist ein Stinkstiefel, gehört aber immernoch zu den besten Defense Bigs und kann so einen guten Defense Anker spielen.
Letztendlich ist nur Harden ein Minusverteidiger, aber eben auch ein Top3 Scorer der Liga. Dies sollte Offense und Defense auf Top Niveau generieren.

Bank:
Shaun Livingston bringt Championship Spirit, solide Defense und solide Offense ohne Fehler. Dazu ist er sehr variabel einsetzbar. J.R. Smith ist J.R. Smith...die Regular Season verletzungsbedingt gegen die Wand gefahren, aber in den Playoffs ein Elite Shooter. Dazu mittlerweile ein solider Verteidiger und bringt die Unberechenbarkeit von der Bank...an manchen Tagen 7-8 Dreiern, an manchen 1-7...an den Tagen wird er aber frühzeitig gebenched und bekommt wenige Minuten. Marcus Morris kann alles ganz solide, nichts toll...spielt physisch, gute Defense, trifft den Dreier solide und kann auch mal zum Korb ziehen. Mein Harden von der Bank wird aber Tobias Harris sein, der sollte als Sixth Man die Bankspieler des Gegners ordentlich einheizen und gute Punktezahlen auflegen. Thompson bringt Rbeounding, Defense und Athletik und kann auch mal wenn Howard einen Furz quer sitzen hat, 30+ min abreissen.

Fazit: Alles in allem gefällt mir mein Team, weil es sowohl Defensiv als auch Offensiv Top Potenzial hat, viele variable und nützliche Spielertypen besitzt und alles auf den Co-MVP vom letzten Jahr zugeschnitten ist. Aber natürlich hat das Team auch Ecken und Kanten mit explosiven Charakteren wie Smith/Howard etc.
 
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freiplatzzokker

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Seattle Sonics:

Strategie: Baue ein Team um gute Charaktere und Teamspieler auf. Das Team ist der Star.
Schwierigkeitsfaktor: Draftpostion (17). Einen Top 10 Spieler bekommt man an dieser Stelle leider nicht mehr.
Idee: Duos aussuchen, die zusammen und ins Team passen.
Bewertungsgrundlage: Saison 2016/2017 + Outlook kommende Saison.

Erfolgsrezept:
Duo Mike Conley / Paul Millsap als wichtigster Baustein. Beide haben die Rolle der 1. Option bei einem Playoffteam ausgefüllt. Ob sie nun echte Franchise Player sind, sei mal dahin gestellt. Conley wird zumindest wie einer bezahlt und hat in den Playoffs übernommen (anders als ein Herr Lowry).

Dem PG-PF-Duo anschließend zwei gute Wingdefender an die Seite stellen, von denen einer noch eine große Last beim Scoring übernehmen kann. Victor Oladipo hat sich neben Westbrook zurücknehmen müssen, wird aber in Indiana mehr als nur die 2. Geige spielen.

Das Quartett mit einem Center komplettieren. Einige Optionen wurden vor der Nase weggeschnappt, weshalb ein Center Duo die Lösung war, das sich die Position teilt und komplementäre Fähigkeiten (Offensivwaffe/Defensivanker) mitbringt.

Für die Bank Veteranen holen. Diese sollten bestenfalls noch mehrere Positionen spielen und verteidigen können. Small Ball und Big Lineup waren abzudecken. Jared Dudley und Taj Gibson erfüllten diese Anforderung.

Abrunden mit Duo aus Cory Joseph und Tim Hardaway Jr.. Bedarf: Instant Offense von der Bank und einen weiteren Ballhandler neben Conley, Dipo und Iggy* als Backup für die 1 (mittlerweile sind die Quoten von Joseph auch ansehnlich).

Rotation:

PG: Conley (34) / Joseph (14)
SG: Oladipo (34) / Hardaway (8) / Joseph (6)
SF: Iguodala (28) / Dudley (12) / Hardaway (8)
PF: Millsap (34) / Dudley (8) / Gibson (6)
C: Dedmon (18) / Monroe (22) / Gibson (8)

Starter: http://bkref.com/tiny/LLNw6
Bench: http://bkref.com/tiny/5aq72

Die Rotation wird je nach Matchup variieren. Folgende Lineups werden zusammen je nach Ausrichtung aufs Feld geschickt:

Starter & Closer: Conley-Oladipo-Iguodala-Millsap-Dedmon
Offensiv: Conley-Oladipo-Hardaway-Millsap-Monroe
Small 1: Conley-Joseph-Iguodala-Dudley-Dedmon
Small 2: Joseph-Oladipo-Iguodala-Millsap-Gibson
Big: Conley-Hardaway-Dudley-Gibson-Monroe
Benchmix: Joseph-Oladipo-Dudley-Millsap-Monroe

Bemerkungen: Einer aus dem Duo Conley / Millsap befindet sich immer auf dem Spielfeld, d.h. die Bankspieler werden nie komplett zusammen auf dem Feld stehen. Joseph und Hardaway stehen nicht gemeinsam auf dem Court. Hardaway hat immer einen guten Wingdefender neben sich, der den besseren Offensivspieler des Gegners übernimmt. Joseph hat entweder Dipo neben sich (Unterstützung bei Ball Handling & Defense) oder rennt neben Conley in der 2-PG-Lineup.

Starting Five:

Die Hauptattraktion besteht aus dem Duo Conley - Millsap. Beide haben in der letzten Saison ihr Team geschultert und mit Unterstützung von soliden Teamspielern die Playoffs erreicht. In der Phase der letzten 16 haben sie ihren Output nochmal auf ein höheres Level (ja kleine Sample Size) angehoben. Neben der Offense ist das Duo auch für eine gute Defense bekannt. Unterstützt werden die beiden von einem Spieler, der in der vergangen Saison gezeigt hat, dass er sein Ego zurückstellen kann und dem Team gibt, was es braucht. Er hat sich dabei zum Spot Up Shooter gewandelt und neben Russell Westbrook die 2. Option im Angriff übernommen. In diesem Team wird seine Usage wieder ansteigen können (passend zur Rolle bei den Pacers). Defensiv hat er dem Team auch sehr geholfen (Westbrook ist ja nicht gerade als guter Verteidiger bekannt). Andre Iguodala und Dewayne Dedmon stabilisieren die Defense. Beide gehören auf ihrer Position zu den besten Defendern. Iggy kann dabei auch offensiv etwas mehr Verantwortung übernehmen als bei den Warriors (Ballhandling, Drive). Ein Quartett (Dedmon ausgenommen) sorgt für ein gesundes Spacing. Am Brett müssen sich die Sonics auch nicht verstecken.

Bank:

Die Bank lebt von einer gesunden Mischung aus potenten Scorern (Hardaway, Monroe), erfahrenen Veteranen (Dudley, Gibson) und einer Prise des Spurs Championship Teams von 2014 (Joseph). Von Small Ball bis Big Lineup eröffnen die Bankspieler alle Möglichkeiten. Von Außen sind Hardaway und Dudley eine Bedrohung und am Brett sorgen Gibson und Monroe für Punkte. Defensiv können die Schwächen von Joseph und Hardaway mit einer guten Rotation abgefangen werden. Monroe muss neben Millsap und Gibson auch nicht den Defensivanker mimen. Die Bank kann die S5 gut entlasten und mit jeder anderen in diesem Teilnehmerfeld mithalten.

Fazit: Die Seattle Sonics verfügen nicht über die besten Individualisten, glänzen aber als Team. Die Zusammenstellung deckt viele Bereiche ab, die es braucht um Erfolg zu haben. Erfahre Spieler als Mentor für jüngere. Die Playoffs können kommen.
 
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Evolution

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BS/GÖ
Roster:

Westbrook/Collison
Matthews/Korver
Gallinari/Johnson
Young/Favors
Jokic/McGee

Rotation:

Westbrook (36) / Collison (12)
Matthews (30) / Korver (18)
Gallinari (22) / Johnson (22) / Korver (4)
Young (28) / Favors (10) / Gallinari (10)
Jokic (34) / Favors (14)

Warum ist die Offense so geil?

- Nach Ballgewinn bekommt Westbrook die Pille und es wird gerannt
- Im Halfcourt wird hauptsächlich P&R mit Westbrook und Jokic gelaufen
- Durch meine Armada an hochprozentigen Dreierschützen hat Westbrook viel Platz auf dem Weg zum Korb
- Braucht Westbrook eine Pause, lenkt Jokic das Spiel mit seinen überragenden Passingskills aus dem Post
- Neben Westbrook können sich auch Jokic, Gallinari und Matthews eigene Würfe kreieren, sind aber auch Off-Ball verdammt stark
- Von der Bank kommen hochprozentiger Dreierschützen mit Veteran Leadership
- Korver trifft 45,1% bei 5,4 Dreierversuchen - man kann sich ausmalen wie tödlich er neben Westbrook und den anderen Schützen ist
- Johnson hat in den letzten Playoffs gezeigt, dass er trotz seines Alters noch immer zu den Spielern mit den dicksten Eiern gehört und kann sich noch immer seinen eigenen Wurf kreieren

Warum ist die Defense so geil?

- Die Defense ist lange nicht so stark wie Offense (das geht auch gar nicht), aber solide
- Matthews ist ein starker Wing-Defender, der den besten Flügel des Gegners übernimmt
- Young ist nachweislich ein Top-Defender wenn es darum geht, Stretch-4s zu limitieren, was in der heutigen NBA enorm wichtig ist
- Jokic ist sicher kein Blockmonster, aber durch seine Größe kann er durchaus einige Würfe am Ring beeinflussen
- Mit Favors kommt ein starker Defender auf den großen Positionen von der Bank, der sich für nichts zu schade ist - ein richtiger Banger
- Korver und Johnson sind zwar alt, aber wissen auch defensiv wo der Hase langläuft

Fazit: Wer soll diese Offense auch nur annährend stoppen? Westbrook hatte im letzten Jahr das schlechteste Spacing der Liga zur Verfügung und jetzt das vermutlich beste in diesem Draft. Entweder hagelt es Dreier, Dunks oder reihenweise Freiwürfe. Pick your Poison.
 

John Lennon

Moderator Darts & Handball
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Ruhrpott
RealerBasketballsport Lennon (kurz: RBL)

Rotation:


PG: George Hill (34) / Seth Curry (14)
SG: Courtney Lee (20) / Eric Gordon (28)
SF: Giannis Antetokounmpo (28) / Rudy Gay (20)
PF: Kristaps Porzingis (24) / David Lee (14) Giannis Antetokounmpo (10)
C: Tyson Chandler (30) / Kristaps Porzingis (12) / Boban Marjanovic (6)

  • Dreh- und Angelpunkt ist Giannis Antetokounmpo, der sowohl offensiv als auch defensiv zu den besten der Liga gehört. Einzige Schwäche: der 3er
  • zweite Option ist Kristaps Porzingis, der sowohl am Brett als auch aus der Distanz (Dreierquote: 35,7%) punkten kann und mit 1,95 Blocks pro Spiel unter den Top 5 in dieser Kategorie steht
  • bei den "Rollenspielern" liegt der Fokus auf zwei Fähigkeiten: Defense und Gefahr aus der Distanz. Mit George Hill (40,3%), Seth Curry (42,5%), Courtney Lee (40,1%), Eric Gordon (37,2%) und Rudy Gay (37,2%) stehen gleich fünf sehr gute Distanzsschützen bereit, gleichen so Antetokounmpos einzige Schwachstelle mehr als aus und bestrafen jedes Doppeln gnadenlos
  • Tyson Chandler gibt den Defensivanker, die Starter George Hill und Courtney Lee bilden einen sehr guten defensiven Backcourt
  • Eric Gordon übernimmt den Part des 6. Mannes und kann in dieser Rolle, die er auch bei den Rockets ausfüllt, seine Stärken am besten einbringen
 
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PistolPete7

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Bäumchen-wechsel-dich-mannschaft

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Rotation:

PG: Kyrie Irving (33) / Tony Parker (15)
SG: Gary Harris (23) / Norman Powell (18) /Will Barton (7)
SF: Gordon Hayward (33) / Will Barton (12) / Dante Cunningham (3)
PF: Armin Johnson (25) / Dante Cunningham (13) / Mason Plumlee (10)
C: Brook Lopez (33) / Mason Plumlee (15)

Idee hinter der Teamzusammensetzung:


Das Team wurde entsprechend der Draftposition breit aufgestellt. Dreh und Angelpunkt der Offense sind Gordon Hayward und Kyrie Irving, die nächste Saison bei den Celtics für Furore Sorgen sollen. Beide gehören zu den besten Scorern auf ihrer Position. Hayward ist zudem ein guter Defender mit guten Skills in der Ballbehandlung. Irving dagegen ist ein Spieler der Spiele auch selbst entscheiden kann. Offensive Unterstützung erhalten sie von Brook Lopez, der ein Offensiv wurfstarker Center, mit hervorrageder Spielintelligenz ist und auch Defensiv weiss sich durchzusetzen. Mit Armin Johnson und Mason Plumlee gesellen sich zwei energiegeladene Spieler. Johnson hat zu dem den 3er im Repertoire und spielt immer gute Defense. Plumlee gehört zu den effizientesten Bigs der Liga und beherrscht ein ansehnliches Passspiel.

Im Backcourt wird Irving von dem erfahrenen Tony Parker unterstützt, der viele NBA-Jahre auf dem Buckel hat und immernoch ein sehr effizienter Backup-PG sein kann. Gary Harris und Norman Powell gehörten letztes Jahr zu den Shooting Stars ihrer jeweiligen Teams. Beide bringen toughe Defense und einen guten Wurf mit und können auch gemeinsam auf dem Feld besonders offensivstarke Backcourts und Swingduos verteidigen. Ebenso wie Dante Cunningham, der ein guter 3&D Spieler ist. Will Barton bringt das benötigte Scoring von der Bank.

Zusammenfassend war das Ziel eine charakterlich homogene und spielerisch vielseitige Mannschaft zusammenzustellen, die sowohl harte Defense wie auch Offense, gerade am Perimeter, praktizieren können.
 
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TobyCooper

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INDUBITABLY

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Minutenverteilung:
PG: Isaiah Thomas (30) / Tyler Johnson (18)
SG: Joe Ingles (25) / Josh Richardson (16) / Tyler Johnson (7)
SF: Kawhi Leonard (35) / DeMarre Carroll (8) / Joe Ingles (5)
PF: Patrick Patterson (25) / Larry Nance Jr. (19) / DeMarre Carroll (4)
C: Joel Embiid* (27) / Clint Capela (15) / Larry Nance Jr. (6)

*Aufgrund seiner Verletzungsgeschichte, werden seine Minuten auf 27 begrenzt (2 Minuten mehr als in der Vorsaison)


Einfluss in der letzten Saison:
Anhang anzeigen 11406


Stärken:
- Defense! Obwohl mit Thomas ein sehr schwacher Verteidiger auf der 1 steht, ist die restliche Starting 5 umso stärker. Zudem können Bankspieler wie T. Johnson, Larry Nance Jr. sowie Capela weitere Einfluss in der Defense einnehmen.
- Offense/3er: In der Starting Five wird der Dreier zu 38% getroffen. Jeder Spieler in der S5 trifft den Dreier mit grossen Volumen. Damit ist auch das Spacing vorhanden für Spieler am Korb die effizient zu Korb ziehen (z.B. Embiid)
- Ballvortrag: Erfolgt durch Thomas und Kawhi.
- Bank: Das Miami Guard Duo (Johnson, Richardson) harmonisierte schon in Miami sehr gut und wird zudem mit defensiv orientierten Spieler ergänzt (Capela, Larry Lance). Carroll fungiert als Allrounder und wird sich gegen schwächere Gegenspieler wohler fühlen als in der Starting Rolle bei den Raptors

Fazit:

Kurz und knapp, dieses Team ist unbezwingbar.:)


Danke @Angliru für die Organisation, hat wie immer sehr viel Spass gemacht!
 

strodini

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OS
No Position Ballers

Starting Five:
- Kyle Lowry (30)
- JJ Redick (24)
- Andrew Wiggins (30)
- Harrison Barnes (30)
- Marc Gasol (32)

Bank:
- Jamal Murray (16)
- Dwayne Wade (22)
- Nick Young (20)
- Dario Saric (20)
- Richaun Holmes (16)

Positionsbestimmung sind altbacken, fly like a butterfly and stick like a bee ist das Motto!
Zweite fünf spielt netten small Ball und wird von der Person angeführt, die Miami zu 3 Meisterschaften geführt hat.

Die erste fünf bewegt sich auf einen ähnlichen Niveau und kann stark verteidigen und auch Wege zum Korb finden!
Da es an meiner Position nicht mehr dem Tier 1 Player gab bin ich mit der qualitativen Spitze einigermaßen zufrieden. Zumindest stehen meine beiden top Spieler für Defense und Playmaking und Defense und spanische Finesse.
 

Angliru

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ANGLIRUS RUDEL

Paul (36) / McCollum (10) / Moore (2)
McCollum (26) / Fournier (10) / Roberson (6) / Moore (6)
Harkless (26) / Fournier (14) / Roberson (8)
Ibaka (28) / Randolph (20)
Jordan (34) / Frye (8) / Randolph (4) / Ibaka (2)

Angeführt von "Point God" Chris Paul zieht Anglirus Rudel in die Arena ein, um sich mit den anderen Teams zu messen. Zu Paul muss man beim fachkundigen Publikum hier keine weiteren Worte mehr zu verlieren, es gibt keinen Point Guard in der NBA, der es so gut versteht, seine Mitspieler einzusetzen und auf beiden Seiten des Courts herausragende Leistungen zu bringen. Sein Kollege im Backcourt ist McCollum, der neben Lillard 23 Punkte auflegt bei Quoten von 48/42. Das er neben Paul die Zahlen steigern wird, dürfte wohl kein großes Geheimnis sein. Wenn Paul auf der Bank sitzt, übernimmt McCollum hauptsächlich den Ballvortrag, was er in Portland neben Lillard ebenfalls durchführt. Auf der Drei startet mit Harkless ein weiterer Spieler von den Blazers. Mo hat sich zu einem äußerst soliden 3&D-Player entwickelt und wird genau diese Rolle bei mir auch erfüllen.

Erster Backup auf den kleinen Positionen ist Evan Fournier. Der Franzose ist sicherlich keine erste Option in einem Team, aber neben Paul/McCollum sowie als Leader von der Bank Gold wert. Andre Roberson wird der Spezialist für die Defense eingesetzt, dessen Minutenverteilung sehr flexibel angelegt wird. Zudem wird mit E'Twaun Moore noch ein Combo-Guard ein paar Minuten sehen. Der Pelikan kann verteidigen und trifft die Dreier - genau das, was neben Paul, McCollum oder Fournier benötigt wird.

Unter den Körben werden Serge Ibaka und DeAndre Jordan starten. Beide zählen zu den besten Verteidigern auf ihrer Position und werden die Zone zur No-Fly-Area erklären. Zudem sind beide ideale Partner für Paul - Ibaka trifft 39% Dreier und das Zusammenspiel mit Jordan ist über Jahre perfektioniert wurden. Nicht umsonst hat Jordan fünf Jahre in Folge die beste FG-Quote der Liga und mit 129 das beste Offensive Rating aller Spieler. Von der Bank kommen wird Zach Randolph, der diese Rolle letzte Saison in Memphis schon sehr gut ausfüllte und dort gegen die gegnerischen Backups den Zone-Pogo tanzen wird. Zudem wird Channing Frye noch ein paar Minuten sehen und dort die Dreier reinnageln.


Stärken:
- mit Paul und McCollum den besten Backcourt der gesamten Liga
- sehr gut abgestimmte Starting 5, bis auf McCollum mit mindestens überdurchschnittlichen Verteidigern
- Fournier und Randolph zwei Scorer von der Bank, die die Starting 5 entlasten werden
- Roberson als einer der absoluten Defensivwaffen für Spezialfälle in der Hinterhand
- Paul, McCollum, Moore, Harkless, Fournier, Ibaka und Frye haben letzte Saison 843 von 2155 Dreiern getroffen (39,1%)
 

Bobo23

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New England Devastators

Rotation:

PG: Jeff Teague (32) / Marcus Smart (16)
SG: Khris Middleton (34) / Vince Carter (14)
SF: LeBron James (38) / C.J. Miles (10)
PF: Jae Crowder (32) / David West (10) / Miles (6)
C: Robin Lopez (34) / Marcin Gortat (14)

Die Rotation wird je nach Matchup angepasst. Von Pace&Space bis Grit&Grind gibt das Roster alles her.

Issues

- Spacing Deluxe. Abseits von Marcus Smart ist jeder Devastator aus der Mittel- bis Weitdistanz gefährlich. Auch Teague funktioniert als Spot-Up Schütze -> als Spot-Up Schütze in den letzten drei Jahren 37, 49 und 40% seiner Dreier getroffen. Zusätzlich zum Shooting sorgen die Devastators für imposantes Spacing in Form von Off-Ball Movement (Cuts, Weakside Screening). Besonders Crowder und Middleton gehören in der Kategorie zur absoluten Liga-Elite.

- LeBron James. James allein hebt ganze Teams (und vor allem Rollenspieler) auf ein Championship-Level. Spieler wie Middleton werden neben LeBron ungleich gefährlicher. James Skillset ist allseits bekannt. Nochmal zu betonen ist, dass die Cavaliers mit James auf dem Feld gegen das vielleicht beste Team aller Zeiten (und einer Armada an potentiellen James-Stoppern) in den Finals mit lediglich zwei Punkten per 100 Possessions schlechter abschlossen. Ohne James ist das Team auseinander gefallen. James in den Finals: 126 ORtg, .63TS% (33.6 ppg, 12 rpg und 10 apg) gegen den besten Verteidiger der Liga, Kevin Durant und Iguodala.

- Geteilte Last. Neben James sorgen vor allem Jeff Teague und Middleton für offensive Entlastung. Beide können sich verlässlich ihren eigenen Wurf erarbeiten und für Mitspieler kreieren. Teague funktioniert als erster Ballhandler und Middleton, Smart und Carter brillieren in der Rolle des sekundären Ballhandlers. Ist der erste Domino in der Defensive gefallen sorgt die Vielzahl an Ballhandling-Optionen für verlässlich effiziente und effektive Offense.

- Defense wins Championships. Crowder, Middleton, James und Smart sind extrem variable Defender, die problemlos switchen und jeden Typ Wingscorer effektiv limitieren können. In der zweiten Reihe warten mit Robin Lopez (zusätzlich einer der effektivsten Rebounder der Liga) und James begnadete Ringbeschützer, die Abschlüsse am Brett enorm erschweren. Bis auf Teague und Gortat kann jedem Spieler mindestens überdurchschnittliche Verteidigungsarbeit attestiert werden. Die Devastators sind ein absolutes Bollwerk in der Defensive.

- Versatility und Veteranen. Die Devastators können sowohl defensiv als auch offensiv nahezu jeden Stil mitgehen, sind aber ebenso in der Lage dem Gegner die für ihn unangenehmste Philosophie aufzuzwingen. Mit Carter, West und Miles stehen gestandene Spieler im Team, die ihre Stärken kennen, aber vor allem wissen was sie nicht können. Leadership ist im Übermaß vorhanden.

Fazit

Die New England Devastators stellen die wahrscheinlich beste Defensive im Teilnehmerfeld. Offensiv besticht das Team neben dem besten Spieler der Liga mit optimalen Ergänzungsspielern, die selber kreieren können, das Feld breit machen und vom Post (West, Gortat) über die Mitteldistanz (Middleton, Carter) bis hin zum Perimeter (Miles) für Gefahr sorgen. Das Team ist nur sehr schwer auszurechnen dank der enormen Variabilität des Rosters. Alle kennen ihre Rollen und niemand in der Liga versteht es besser als LeBron James das Potenzial seiner Mitspieler bis zum Maximum auszuschöpfen.
 

NcsHawk

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Springfield Donuts

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Starting Five:
Dennis Schröder
Bradley Beal
Carmelo Anthony
Markieff Morris
Draymond Green

Rollenverteilung:
PG: Schröder / Nelson
SG: Beal / Williams
SF: Anthony / Morris / Warren
PF: Morris / Anthony / Green / Teletovic
C: Green / Olynyk

Spielstyle:

Small-Ball
Kernstück des Teams ist Draymond Green der in der NBA ein ziemlich einzigartiger Spieler ist. Da meine Spieler im 1vs1 durchaus nicht mit der Elite der NBA mithalten können besteht unsere Offensive aus vielen Switches. Schröder ist ein unglaublich schneller PG und er wird wann immer er auf dem Feld steht Pick&Roll/Pop spielen. Bevorzugt mit Draymond aber ebenso mit den beiden Forwards. Keiner der Spieler hat eine Dreierallergie das Feld wird also unglaublich breit gezogen werden. Sollten sich durch die Offensiven Switches keine offenen Dreier ergeben gehen die Spieler ins 1 vs 1 die ein Missmatch gegen sich haben.

Die Gegnerischen Center werden über das gesamte Spiel extrem angegriffen den diese können die Missmatches nicht verteidigen.

Mit Melo steht dazu ein Veteran in der Starting Five der die engen Spiele an sich reisen soll und Siege erzwingen kann.

Backups:
Die Backups haben klare Rollen. Olynyk gibt den stretchenden Center. Über Lou Williams muss man wohl keine Worte verlieren kaum ein anderer Spieler in der NBA kann ein Spiel von Bank aus so an sich reisen wie er. Mit Nelson lenkt ein Veteran PG die Backups dazu kommen ordentliche Rotationsspieler mit Warren und Teletovic.

Defense:
Kein Ring-Protector aber einen der besten Verteidiger der Liga mit Draymond daher nicht die NBA typische Man Defense sondern 2-3 Zone. Unter dem Korb wird man gegen dominante Big Man Probleme bekommen. Aber seit O'Neal die Schuhe an den Nagel gehängt hat gibt es solche Center sowieso nicht mehr. Schröder ist wie bereits aufgeführt ein schneller Spieler die Close-Ups aus der Zone müssten ihm entgegenkommen. Beal gilt ebenfalls nicht als überragender Man Defender auch er wird von der Zonenverteidigung profitieren. Das Ziel ist es mit der Zonenverteidigung in Korbnähe durch Doppeln schwere Würfe zu erzwingen und durch die schnellen Guards offene Dreier zu verhindern. Das Team soll ineffektive Zweier anbieten.

Warum diese Picks:
- Spieler müssen in der Lage sein offene 3er hochprozentig zu verwandeln
- Spieler müssen in der Lage sein Freiwürfe zu verwandeln
- Spieler müssen in der Lage kleinere Spieler zu verteidigen

Teams die mit Spielern wie Howard/Jordan/Drummond (Freiwürfe) oder Spielern wie Rubio/Rondo (3er) auflaufen können in der heutigen NBA keine Titel mehr gewinnen.

Andere Schwächen kann man als Team effektiv verstecken.

Image:
Wir sind uns als Team für nichts zu schade. Läuft auf der Gegenseite ein schwacher Freiwerfer kommt ein Teletovic ins Spiel um diesen an die Freiwurflinie zu schicken. Zieht ein PG zu häufig zum Korb kommt zur Not auch mal ein härteres Foul der Korbverteidiger.
Wir wollen keine Sympathien gewinnen wir wollen Spiele gewinnen.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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F.C. Blanketsburg
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Das Team
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Die Richtung eines Teams ist mit den ersten 1, 2 Picks natürlich sehr schnell vorgegeben. Curry an 6 war für mich ein "No-Brainer", seine Fähigkeiten brauche ich hier nicht weiter erläutern, als alleiniger go-to-guy aus den Vorjahren kämpft er eher um den 1st pick als um die mittleren Top 10 Plätze. :saint:

Blake Griffin war dann in der 2. Runde auch mein 2. offensiver Fixpunkt. Er ist trotz hohem Output überdurschnittlich effektiv, kann den Ball verdammt gut rauspassen (5 Assists/G) und hat mittlerweile seine Freiwurfquote auf den Karrierehöchstwert von 76% gesteigert. Während seine Offensive kaum Wünsche offen lässt ist er, das muss man auch klar sagen, defensiv kein Topspieler.

Meiner Meinung nach ergänzen dann 3 passend gewählte Rollenspieler meine "Stars" und komplettieren die Starting 5:

Otto Porter ist mittlerweile der perfekte 3&D Flügelspieler. Er hat sowohl die (Arm)Länge als auch den Einsatz um beide Forward Positionen zu verteidigen, kann aber auch problemlos Guards übernehmen. 51,6% FG und 43,4% 3P% für 13,4 Punkte beschreiben fix was man offensiv von ihm erwarten kann. Seine Effizienz ist auf einfach auf einem hohem Level. Als Spot-Up Shooter wird er meine 3. Option innerhalb der Starting Five und sollte gerade im Transition Game während der Gegner sich auf Curry konzentriert und Porter vielleicht mal "vergisst" seine Stärken ausspielen können.

Beverley war auch eine Wahl passend zu Steph Curry. Seine Rolle ist zwar klein, dafür aber klar definiert. Er hat meiner Ansicht nach bewiesen wie gut er neben einem absoluten Megastar funktioniert. Er braucht nicht unbedingt den Ball um als (Point) Guard effektiv zu sein. Er kann dazu defensiv jeweils den stärksten gegnerischen Guard tough verteidigen damit sich Curry eben seine Kräfte etwas mehr für die Offensive aufsparen kann. Dazu kommt sein hervorragendes Rebounding für einen Spieler seiner Größe. Abseits der blanken Stats ist seine Mentalität einfach ein Gewinn für jedes Team.

Als Center wählte ich spät Cody Zeller. Er hatte einen positiven Impact auf beide Enden des Courts, erledigt viele "kleine" Aufgaben und konnte mit starken 57,1 FG% in der letzten Saison überzeugen. Seine Defense zeigte sich verbessert und vielseitig genug. Ohne Zeller auf dem Feld wurden die Hornets zu einem schrecklich schlechtem Team, bedingt wohl auch durch seinen direkten Ersatz bzw. die fehlende Tiefe in dieser Mannschaft.
Eine Stärke Zellers ist neben der Effektivität in Korbnähe seine Beweglichkeit und damit Fähigkeit harte Screens zu stellen und Curry somit gute und einfach Drives und Abschlüsse zu ermöglichen. Curry/Zeller könnte sich zu einem ekligen Pick&Roll Duo entwickeln.


Insgesamt glaube ich, dass ich eine konkurrenzfähige Starting 5 zusammenstellen konnte und hier Spieler gefunden habe, die sich in ihren Stärken /Schwächen sowie Spielstilen gut ergänzen.

Was die Minutenverteilung angeht tue ich mich tatsächlich etwas schwer, da sowas meiner Meinung auch nicht die taktische Realität der NBA wiederspiegelt. Ich habe dazu Spieler auf der Bank, die mal mehr und mal weniger "heiß laufen" können und dementsprechend eben mehr oder weniger auf dem Feld stehen, dazu aber hier mehr:

Zach LaVine ist eben genau so ein Spieler. Es gibt Abende, da ist er nahezu "unstoppable", trifft seine Wurfe wie er will. Daher kommen zuletzt Spiele mit 30+ oder gar 40 Punkten bei rum. An solchen Abenden steht er von der Bank aus natürlich länger auf dem Feld. Ist er verhältnismäßig "kalt" gehen seine Minuten eher Richtung Payton, Bogdanovic oder eben der Starting Five. Dafür ist seine Verteidigung dann klar zu schlecht. Ohne die Verletzung in der 2. Saisonhälfte geht LaVine im Draft dennoch die ein oder andere Runde früher über die Theke.

Im Gegensatz zu LaVine hat sich Elfrid Payton vor allem nach dem All Star Break seinen Platz bei mir verdient: 13,4 Punkte, 7 Rebounds und 8,4 Assists bei 55,6% True Shooting sind ein hervorragender Output in diesem Zeitfenster. Auch defensiv fühlte er sich zuletzt sichtlich wohler, hat aber in der Realität noch Entwicklung vor sich um seinen hohen Pick zu rechtfertigen und den durchaus schlechten Ruf zu beseitigen. In der Regel übernimmt er die 9-10 Minuten, die weder Curry noch Beverley auf der 1 verbringen.

Bogdanovic ist mein Back Up Flügel Scorer. Er kennt die Rolle hinter Otto Porter aus Washington, hat positiven Impact vor allem durch seinen starken 3er. Auch er kann er als Scorer von der Bank streaky sein, so hat er zu Begin seiner Zeit in Washington direkt mehrfach mindestens 27 Punkte von der Bank aus beigesteuert. Seine Defense hat dann verhindert, dass er den Starting Spot vor Porter übernimmt. In der Realität würde er sicher gerne ein Team finden wo er startet, bei mir und angesichts der Konkurrenz ist er mit einer etwas kleineren Rolle passend eingesetzt.

Die Ersatz Big Man sind Andre Drummond und Kyle O´Quinn. Dabei dürfte O´Quinn insgesamt etwas weniger Zeit auf dem Feld verbringen, hinter dem klaren Starter Griffin dürften um die 13, 14 Minuten abfallen. Das er diese Zeit allerdings zu Nutzen weiß konnte O´Quinn in New York wunderbar unter Beweis stellen. Vor allem defensiv bringt er dem Team viel Nutzen, weiß wie er sich positioniert und stört hervorragend die gegnerischen Würfe in Korbnähe. Seine Zahlen per 36 Minuten lesen sich dementsprechend gut: 14.5 points, 12.9 rebounds, 3.4 assists und 3.0 blocks. Seine Energie und Intensität könnten auch weit bessere Teams als die Knicks gewinnbringend von der Bank einsetzen, sein shoot blocking sowie offensive rebounding ist auf Starter Niveau in der Liga.

Drummond darf seine Zeit gerne auch zu größeren Anteilen direkt neben O´Quinn verbringen. Für einen Startplatz reicht hier die Defensive zwar nicht, offensiv ist das aber mehr als ordentlich. Er bringt zwar die nötigen Zahlen und rebounded stets wie ein Monster, ist aber nicht herrausragend effektiv und letztlich kein elitärer Center der NBA.



Ich denke meine zwei größten Teamstärken sind die 3er sowie das Scoring von der Bank. Davon abgesehen habe ich eben versucht passende Typen zusammenzudraften.
Nun viel Erfolg allen hier. :thumb:
 
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Homer

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Homer Haters

Rotation:
Wall (36), Dellavedova (12)
Green (32), Ginobili (18)
Covington (28), Hood (18)
Anderson (24), Aminu (24)
Cousins (36), Nogueira (12)

Offensiv:
Das Herz des Teams ist das John Wall / DeMarcus Cousins Pick and Roll. Gerade in der S5, mit zwei Elite Shootern auf dem Feld, duerfte das sehr schwer zu verteidigen sein, gerade weil Cousins sowohl P&R als auch P&P beherrscht seit er gelernt hat zu werfen. Wann immer Wall nicht auf dem Feld steht, stehen mit Ginobili und Hood zwei weitere Spieler bereit, die das P&R laufen koennen und entsprechend gute Passer und Scorer sind. Gerade Ginobili ist in diesem Bereich immer noch Elite, er kann halt nicht mehr so viele Minuten abreissen. Dellavedova ist zwar kein traditioneller Point Guard, aber gerade neben Ginobili / Hood sehr gut als Spot up shooter zu gebrauchen. Nogueira ist (in limitierten Minuten) sehr gut als Poor Man's DeAndre Jordan zu gebrauchen, was er letztes Jahr bereits in Toronto zeigen konnte.
Robert Covington und Al-Farouq Aminu sind offensiv sicherlich Schwachstellen, und sollten nie gemeinsam auf dem Feld stehen. Von ihnen wird hauptsaechlich erwartet in der Ecke zu stehen, den offenen Dreier zu nehmen (und ab und an zu treffen :D) und zu cutten.

Defensiv:
Mit Green, Covington und Aminu stehen eine Reihe Elite-Perimeter-Verteidiger zur Verfuegung, dazu sind Wall und Cousins auf ihren Positionen auch nicht zu verachten, auch wenn sie durch die offensive Last natuerlich nicht 100 % geben können. Der Rest des Kaders weist hauptsaechlich defensiven Durchschnitt auf (Dellavedova, Ginobili, Hood, Nogueira). Ryan Anderson ist natuerlich eine absolute Schwachstelle, was jedoch durch seine ueberragenden Shooter-Faehigkeiten ausgeglichen wird.

Best Lineup:
Die beste lineup ist wohl Wall-Green-Ginobili-Covington/Aminu-Cousins, mit einer nahezu perfekten Offensiv/Defensiv balance, mehreren "Creators" und 5 starken Verteidigern, die fast alles switchen koennen. LEider kann Manu halt nicht mehr 40 Minuten pro Nacht spielen ;).

Fazit:
Angesichts der miesen Draftposition bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ansonten zeigt der Draft auch hier hauptsächlich, wie wenige "Two-Way Players" es selbst unter den Rollenspielern gibt. Das ist echt schwierig.
 

Mjerumani

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Kemba Walker (34) / Derrick Rose (16)
Kentavious Caldwell-Pope (33) / Justin Holiday (14)
Jabari Parker (28) / Shabazz Muhammad (16)
Anthony Davis (37) / Dirk Nowitzki (22)
Jusuf Nurkic (24) / Nerlens Noel (16)

- der Anker ist natürlich Anthony Davis. Er kann alles, er wird alles machen, offensiv wie defensiv ein Biest
- Caldwell-Pope kümmert sich um die besten gegnerischen Wings
- mit Davis und Noel kann immer ein Big den Ring beschützen
- Parker kann auch von allem etwas, Walker wird mit den Langen viel pick and roll/pop spielen
- Nowitzki gibt den leicht ergrauten Leitwolf, vorne immer noch eine Waffe in begrenzten Minuten, im locker room hält er das Team zusammen
- mit Nurkic und Nowitzki hab ich zwei abgeklärte Euros auf den großen Positionen die das Spiel verstehen und den Ball auch passen können
- viele gute Schützen (3er-Quote letztes Jahr: Walker 39,9, Parker 36,5, Nowitzki 37,8), auch Caldwell-Pope und Holiday sollte man nicht frei stehen lassen
- aber: we live by the three, but we don’t die by the three! Viel Athletik mit Davis, Parker, Noel, Muhammad und auch Rose
- hack-a-irgendwen wird es gegen mich nicht geben. Für enge Spiele habe ich mit Walker, Rose, Caldwell-Pope, Holiday, Davis und Nowitzki Spieler die teils deutlich über 80% von der Linie treffen
- Rose wird von der Bank kommend in begrenzten Minuten viel Schaden beim Gegner anrichten können
 

Cudi

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Rotation:

PG: Eric Bledsoe (30) / Malcolm Brogdon (18)
SG: Jimmy Butler (30) / Dion Waiters (18)
SF: Trevor Ariza (28) / Thabo Sefolosha (12) / Jimmy Butler (8)
PF: Gorgui Dieng (28) / Nikola Mirotic (20)
C: Karl-Anthony Towns (36) / Zaza Pachulia (12)

Da ich gerade im Urlaub auf Rhodos bin, wird die Teamvorstellung sehr kurz ausfallen.

Ich bin sehr zufrieden, dass ich trotz meiner miesen Draftposition 2 Top-15 Spieler als Optionen 1a und 1b in meinem Team vereinen konnte. Im sehr aktuellen ESPN-Ranking belegten Butler und Towns Platz 11 und 12 der 100 besten NBA Spieler.

Dritte Geige spielt bei mir Bledsoe, der einzige Spieler der letzten Jahre, der trotz 18/4/6 der letzten vier Jahre, der keinen All-Star Auftritt hatte. 3&D-Veteran Ariza und Dieng runden die Starting 5 passend ab. Sowohl Offense als auch Defense sind mit diesem Team ausbalanciert und es gibt in bei den Fällen keine Spieler die "versteckt" werden müssen, wie bei vielen anderen Teams.

Von der Bank kommt ROTY Brogdon, der ein sehr gutes Paket aus Shooting, Playmaking und Defense mitbringt. Waiters bringt klassische Firepower. Sefolosha ist immer noch ein guter Defender. Mirotic ist ein klasse Stretch-4, der neben Dieng nochmal andere Akzente setzen kann. Die Bank rundet Zaza ab, der nicht ohne Grund Starter beim amtierenden Champion ist.

Mein Team bringt alles mit, was ein Siegerteam braucht und würde über die Mannschaftliche Geschlossenheit ordentlich für Furore sorgen. Die Basis hierfür ist eine sehr gute Teamdefense und Athletik auf allen 5 Starterpositionen.
 

GSWarriors

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Oakland Guerreros:

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Rotation:
Holiday (29) / Mills (19)
Thompson (32) / Ellington (16)
George (33) / Anderson (15)
J. Green (24)/ Ilyasova (24)
Adams (30) / Nene (18)

Zu den Rotationen sei gesagt, dass das nur ein grober Anhaltspunkt ist, da man je nach Matchup und Spielsituation verschiedene Lineups aufstellen kann. Dazu in der Rubrik "Bank" mehr.

Defense:
Dafür, dass mein Team offensiv sehr gut aufgestellt ist, ist die Defense mit die beste hier im Draftspiel. Mit Thompson, Holiday und George kann am Perimeter jede Position verteidigt werden. Thompson wird wie bei den Warriors den stärksten Wing der Gegner übernehmen, Holiday wird sich zunächst auf den gegnerischen PG fokussieren. George hat schon oft gezeigt, dass er die Top Spieler der Gegner verteidigen kann. Bei den Pacers hatte er offensiv wie defensiv immer die Key Assignments, was auf Dauer an den Kräften zehrt und bei einem Team wie den Pacers an die Motivation geht, weshalb die Stats bei der Defense für seine Verhältnisse schlechter sind. Bei Thompson sind die defensiven Stats auf den ersten Blick nichts besonderes, auch hier sollte man in Betracht ziehen, dass Thompson immer den stärksten Offensivspieler (auf dem Flügel) der Gegner verteidigt.

In Zeiten des "positionless Basketball" bietet mein Team die perfekte Defensive Ergänzung zu diesem "Spielstil".

Im Frontcourt sieht es nicht viel schlechter aus. JaMychal Green war für die Grizzlies letzte Saison ein Lichtblick: Er passt durch seine Art sehr gut in das moderne Zeitalter der NBA. Als 4er verteidigt er das "Pick n Roll" gut und reboundet stark. Bei den Grizzlies galt er als Energy Man der die Defense stärken sollte und genau das soll er bei mir auch machen. Dazu kann er Stretch 4s dank seiner Athletik verteidigen und von der 3er Linie ablaufen.

Zu Steven Adams kann man Melos Zitat nehmen: "Steven Adams is a monster, man. He’s a monster like somebody from Game of Thrones or something. I love him.". Adams ist ein Baum von einem Spieler, ein Banger dessen Stärke klar in der Defense unter dem Korb liegt. Dazu nimmt er viele Charges und forciert so Turnover beim Gegner.
Dank der defensiven Stärke meines Teams und der Möglichkeit, so gut wie jeden Spielertypen am Perimeter zu verteidigen, dürfte Adams seine Defensive Stärke unter dem Korb weiter voll zum Vorschein bringen.

Defensiv Stats:
Jrue Holiday: 1.18 DPM, 108 DRtg, -5,0 Opponent ORt (on-off)
Klay Thompson: -0,45 DPM, 108 DRtg, -0,3 Opponent ORt (on-off)
Paul George: -0,09 DPM, 108 DRtg, -1,3 Opponent ORtg (on-off)
JaMychal Green: 0,39 DPM, 107 DRtg, +0,2 Opponent ORtg (on-off)
Steven Adams: 1,68 DPM, 107 DRtg, -3,0 Opponent ORtg (on-off)

Offense:
Dank der starken Defense ist zu erwarten, dass mein Team relativ viele Chancen auf Transition Points haben dürfte, was dank meinen Wings zu vielen Punkten führen dürfte.

Primary Ballhandler ist Holiday, secondary ist George.

Zu Jrue Holiday:

According to NBA.com, New Orleans had a 0.9 net rating per 100 possessions with Holiday on the court compared to a minus-4.8 net rating when he was on the bench/unavailable. He averaged 15.4 points and 7.3 assists per game and shot 35.6 percent from three-point range.
There's no question the 27-year-old has performed well when he's on the court, and his return last November coincided with an immediate turnaround for the Pelicans, who started 2-10. They were 32-35 with Holiday in the lineup but just 2-13 without him.

Holiday ist ein überdurchschnittlich guter PG in der NBA, was die "oberflächlichen Stats" gut zeigen: 15.4 Ppg bei 45.4%, 7,3 Apg. Holiday hat im Pick and Roll eigentlich alle Voraussetzungen, um effektiv Chancen für die Offense zu kreieren.
Mit Green/Ilyasova hat man Pick and Pop Optionen, mit Nene statistisch gesehen einen der besten Roll Bigs. Holiday selbst kann werfen (35.6% von der 3er Linie) und schliesst am Korb (30% seiner Würfe) mit 59.8% ab. Bei seinem Skillset ist es umso wichtiger, dass er durchaus teamfreundlich spielt und den besser postierten Mitspieler sucht.

Zu Klay Thompson muss man eigentlich nicht viel sagen: Einer der statistisch besten 3Pt Catch and Shoot Spieler der Liga, perfekte Ergänzung zu Holiday und George auf dem Flügel. Ein unterschätztes Skill ist sein Decisionmaking: Bei Closeouts sucht er jetzt vermehrt den Drive zum Korb und bei Mismatches gegen kleinere Spieler postet er auf und wirft über die Gegenspieler.
60 Punkte in 29 Minuten, 37 Punkte in einem Viertel: Thompson kann jederzeit explodieren und gibt dem Team allein durch sein Spacing sehr viel. George und auch Holiday werden dadurch vermehrt Räume haben, die sie zu nutzen wissen.

Paul George ist unsere primäre scoring Option in diesem Team. Sein 3er und seine Athletik machen ihn sehr schwer zu verteidigen, aber das wichtigste ist Georges Off Ball Movement. Holidays Skillset in der Offense und seine Übersicht und Team-Dienlichkeit sind wichtige Faktoren um George richtig in Szene zu setzen. Kombiniert mit Thompsons Spacing und Adams harten Screens dürfte diese Offense perfekt dazu dienen, George frei zu spielen. MMn ist George auch durchaus in der Lage, in bestimmten Matchups 1gg1 zu gehen, aber Balance ist das Schlüsselwort. 46.1% FG%, 39.3% 3PT und 23.7 PPG sprechen ansonsten eine deutliche Sprache.

JaMychal Green ist offensiv roh, aber seine 29 Punkte gegen die Wolves letztes Jahr zeigen, dass man als Team durchaus auf seinem Skillset aufbauen kann. Gerade die 37,9% von der 3er Linie und ein TS% von 60% sind respektable. Natürlich ist die sample size klein, aber Offensiv wird von ihm auch nicht viel gebraucht. Eine Alternative in der Offense könnte so aussehen, dass Green dank Pin Down Screens den Ball am "Elbow" bekommen, 16+ Footer schliesst er mit 55.6% ab, oder er nutzt seinen Körper um sich eine bessere Position am Korb zu verschaffen. Das wäre eher ein Matchup-spezifisches Szenario, ansonsten will man von ihm definitiv vermehrt eine Stretch 4 Funktion an der 3er Linie, ein paar Energy Plays und Down Screens, um George und Thompson frei zu spielen. Es sein noch gesagt, dass er ein guter FT Shooter ist.

Steven Adams Aufgaben werden sich darum drehen, sich gute Positionen unter dem Korb zu erkämpfen, harte Screens zu setzen und im secondary break in gute Positionen zu kommen, was er schon richtig gut kann:

Adams is 6th among centers in fast break points on the season, according to NBA.com (Trailing only Towns, Capela, Drummond, Mason Plumlee, and POINT KANTER). In the month of January Adams has improved on that. He averaged 2.3 fast break points per game, tied for 1st among centers. Along with his fast break points increasing in January, his scoring average (13.3), true shooting percentage (66%), assist% (9.1), and Net Rating (5.2) are all the up.
(Auszug von Ende Januar)


Offensiv Stats:
Mehr folgt.


Bank:
Meine Bank dient in erster Linie, die S5 zu ergänzen um in entscheidenden Situationen Vorteile für mein Team zu erspielen.
Allerdings ist auch meine Bank mit Abzug der Defense ein stimmiges Gefüge:

Patty Mills ist der vielleicht beste Backup PG und hat letzte Saison statistisch Parker den Rang abgelaufen:

When Mills was on the court without Parker last year, the Spurs’ net rating was plus-11.9; when Parker played sans Mills, it was 5.2, per NBA.com. And while Parker averaged more minutes per game, Mills played more total minutes, scored more points, and only had five fewer assists on the season. His 15.2 Player Efficiency Rating was higher than Parker’s (13.0) and his .139 win shares per 48 minutes beat Parker (0.092). So it’s really not a question of whether Mills has surpassed the player ahead of him on the depth chart, but of how much longer Parker will get the majority of the playing time.

Mills’ strongest feature is that he can shoot off the bounce or off the pass. According to NBA.com, last year he was 40.6 percent on catch and shoots and 42.7 percent on pull-ups from deep. Based on tracking stats at NBA.com, only three players made at least 50 3s and shot over 40 percent on both types of shots: C.J. McCollum, Kyle Lowry and Mills.

Defensiv ist Mills wegen seiner Grösse natürlich angreifbar, aber er ist durchaus bemüht es seinem Gegenspieler schwer zu machen:

On defense, he ranks in the 74th percentile at Synergy, with 0.868 points per possession. While he can struggle against bigger players who can shoot over him, Mills does a good job of keeping squared in front of the ballhandler. He also sees anticipates screens well and can scoot around them. He rarely gets caught cleanly. He can get back in front of the ballhandler and bother the shot enough to force a miss. As a result, he defends the pick and roll pretty well for a guy who isn’t that big.

Mit Thompson oder George neben ihm dürfte das Teams Mills Schwäche so gut es geht verstecken.

Wayne Ellington ist ein purer 3er Schütze geworden, der Thompson zumindest in der Offense etwas mimiken soll, wenn dieser eine Auszeit bekommt. Bei den Heat hat sich Ellington letztes Jahr relativ 6.4 3er Würfen pro Spiel 37.8% getroffen, Auch hier dürfte Holiday die Defense ergänzen.

Kyle Anderson ist ein glue-guy, der vor allem als 2ter Ballhandler agieren kann. Mehr folgt.

Ersan Ilyasova ist ein relativ guter Rollenspieler, in seiner Zeit in Phillie letztes Jahr und traf 36% seiner 3er bei 5.6 Versuchen. Bei seinem 2ten Trade zu einem wirklich schlechten Hawks Team und neuer Minutenverteilung hat er dann etwas Probleme gehabt, seinen Rhythmus zu finden, traf aber immerhin knapp 34.8% seiner 3er.

Die Spielminuten sind mit JaMychal aufgeteilt, da es vor allem auf das Matchup ankommt. So oder so kann er als Pop guy und Stretch 4 neben Adams oder Nene dem Team genügend Platz verschaffen.

Nene ist neben den Strecht 4ern und guten Pick n Roll Ballhandlern in meinem Team ein super Fit auf der 5 und daher heimlich der zweitwichtigste Mann in der 2ten Unit: Mehr folgt.


Die Bank wird wie oben schon geschrieben vor allem mit den Startern durchgemischt werden, allerdings kann sie durchaus auch mit anderen 2nd Units mithalten. Die Spielertypen passen sehr gut zusammen, man hat genug Spacing und die Stärken der einzelnen Spieler ergänzen sich in der Offense sehr gut.
 

schlomo23

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Rotation

Lillard (34)/Fultz (14)
Bazemore (26)/Booker (22)
Tucker (22)/MKG (26)
Aldridge (32)/Bertrans (16)
Gobert (32)/Gasol (16)

Lillard spielt bei mir die wenigsten Minuten seiner Karriere, was seiner Effektivität gut tun dürft. Mit Bazemore hat er einen soliden Defender neben sich, gleiches gilt für Tucker und Aldridge. Aus der Starting 5 können alle Spieler außer Gobert den 3er treffen. Gerade Lillard soll hier durch seinen Zug zum Korb Freiräume schaffen. Gobert gibt den Defensivanker. Er soll dabei möglichst viele Minuten mit Bertrans sehen, der das Spiel noch breiter machen kann. Gasol soll seine 16 Minuten vornehmlich mit Aldridge auf dem Parkett verbringen, da Gasol/Betans defensiv relativ anfällig erscheint. MKG gibt den Edelverteidiger auf den Forward-Positionen. Je nach Matchup rutscht Bertans dadurch auf die 3. Die zweite Fünf kann dabei MKGs nicht vorhandenen 3er ausgleichen (Gasol, Bertrans, Booker). Booker und Fultz bringen Offensivpower von der Bank.

Stats (2016/17)
Lillard (27,0 PTS, 5,9 AST, 4,9 TRB, 6,4 OBPM/-2,0 DPBM)
Bazemore (11 PTS, 2,4 AST, 3,2 TRB, -2,0 OBPM/1,2 DPBM)
P.J. Tucker (6,7 PTS, 5,8 TRB, 1,2 AST, 1,4 STL, -0,7 OBPM/1,6 DBPM)
Aldridge (17,3 PTS, 7,3 TRB, 1,9 AST, 1,2 BLK, -0,3 OBPM/1,3 DBPM)
Gobert (14,0 PTS, 12,8 TRB, 2,6 BLK, 66,1FG%, 1,4 OBPM/4,5 DBPM)

Fultz
Booker (22,1 PTS, 3,2 TRB, 3,4 AST, 0,4 OBPM/-2,7 DBPM)
MKG (9,2 PTS, 7,2 TRB, 1STl, 1 BLK, -2,0 OBPM/ 2,2 DBPM)
Bertans (4,5 PTS, 39,9 3P%, 1,2 OBPM/0,6 DBPM)
P. Gasol (12,4 PTS, 7,8 TRB, 2,3 AST, 1,1 BLK, 53,8 3P%, 0,9 OBPM/2,8 DBPM)
 
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