Neues Beatles-Album


Devil

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Neues Album von den "Beatles"


Vom 05.10.2006

KÖLN (ddp) 36 Jahre nach Trennung der Band gibt es ein neues Beatles-Album. Die Platte mit dem Titel "Love" werde im November erscheinen, teilte EMI Music in Köln mit. Die Ex-Beatles Ringo Starr und Paul McCartney sowie die John-Lennon-Witwe Yoko Ono und die George-Harrison-Witwe Olivia Harrison hatten Beatles-Produzent George Martin gebeten, zusammen mit dem Cirque du Soleil experimentelle Mixes von Original-Masterbändern der Gruppe anzufertigen.

Daraufhin machte sich Martin gemeinsam mit seinem Sohn Giles daran, unter Nutzung des gesamten Beatles-Archivs "Love" zusammenzustellen. Die Songs entstanden gleichzeitig auch für die Bühnenshow "Love" des Cirque du Soleil in Las Vegas in den USA.

Die Beatles hatten sich 1960 gegründet und zehn Jahre später getrennt. In dieser Zeit wurden sie zur wohl erfolgreichsten und einflussreichsten Band des 20. Jahrhunderts. Sie produzierten Hits wie "Yesterday", "Let It Be", "A Hard Day's Night", "Help!", "Yellow Submarine" und "Lucy in the Sky with Diamonds".
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Ich finde es lustig, wie man versucht, eine Legitimation für ein solches Werk künstlich zu erschaffen. Nicht nur McCartney und Starr haben gebeten, nein - auch die beiden Witwen, die Herrn McCartney ja besonders gern mögen, hatten zufällig die gleiche abgefahrene Idee und baten den Produzenten darum.
 

le freaque

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Zumal daran ja auch nichts wirklich neu ist. Die Bearbeitung der Bänder fand ursprünglich nur für die Bühnenshow des Cirque de soleil statt, der bei Apple darum angefragt hatte. Nachdem die Restbeatles plus Witwen zugestimmt hatten, wurde eben Martin beauftragt, die Songs entsprechend umzugestalten. Die Show läuft ja auch schon 3 oder 4 Monate, von daher ist es nicht sooo spektakulär, dass das Zeugs jetzt auch auf Cd veröffentlicht wird.
Mich persönlich interessiert das Ergebnis nicht die Bohne.
 

Gitches Gummi

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http://www.youtube.com/watch?v=_RuWV3dCVFQ


Wen scheren schon die Beatles oder John Lennon als Solokünstler, wenn jetzt die einzigst wahre Version erscheint: Tokio Hotels neue Single-Instant Karma:D

Hier nochmal das Original: http://www.youtube.com/watch?v=62Wxm-7Bpfk

Vielleicht kann man ja, Yoko Ono verpflichten, um im Hintergrund zu häkeln, würde ja zum Bandnamen passen. Aber wahrscheinlich haben Tokio Hotel es nicht nötig und genug Geld verdient, so dass Yoko nicht auch noch wähend der Auftritte Johns Winterpullis stricken muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

MadFerIt

Apeman
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:skepsis: *******e!!! für diesen frevel gehört den kleinen dreckspennern die schwänze abgeschnitten! :cry:

und wenn ich lese, dass diese kleinen, dämlichen prä-pubertären mädchen kommentare wie

Mein gott !
That's really great.
When Bill sing that song that sounds more great than john Lennons .
Thank you very much.:).
Your videos are the best :) .
I love them :) .
Thank You very very very much !:p

und

find das lied hamma :) bill singt des toll sogar meine mama findet das LOOOL und die meinte keiner kann das besser als john lennon jetz meintse th machen des genau so gut ;) ^^

schreiben, verliere ich auch noch jeden funken resthoffnung in diese seltsame gesellschaft. panik:
 

speedclem

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@ shanghai puff :kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:

Habe zur zeit oft das "let it be" album von den beatles gehört, mM nach die besten 4 ersten Songs einer LP of all time, naja zumindest ziemlich weit oben:

1,Two of us
2,Dig a pony
3,Across the universe :love:
4,I me mine

5.Dig it
6. let it be

Mann, das ist eucht unübertroffen.
 

MadFerIt

Apeman
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au weia, da spielen ja nur die ganz harten, fiesen, langhaarigen mit. panik:
 

le freaque

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An sich hab ich gar nichts gegen Beatles-Covers, wenn's denn gut und eigen ist - die meisten sind halt nur so fürchterlich schlecht. Man kann halt die Beatles nicht besser spielen, als sie selbst (na gut, die Rutles manchmal schon), darum sind Covers aus anderen Genres meistens besser, weil sie eben nicht bloss versuchen, das Original nachzuäffen.
Hab mir mal 3 Stücke von dem Sampler angehört:
Back in the USSR ist erwartungsgemäss sehr unterhaltsam, purer R'n'R. Lemmy darf und kann das, frei von Peinlichkeit und einfach drauflos.
Lucy in the sky (grösstenteils Queensryche) ist sehr am Original gehalten. Professionell, aber überflüssig (da es das Original ja bereits gibt).
Hey Jude (George Lynch u.a. LA-Poser) ist katastrophal. Mieses Hochglanz-Haarspray-Oberton-Gewichse mit Botox-AOR-Gesang. Ganz ganz schlimm und unzumutbar.

Man kann gerne Bands wie Maiden/King's x/Anthrax/Mike Patton in welcher Form auch immer, meinetwegen sogar Slipknot oder egal wen auf die Beatles loslassen, hauptsache, die haben ne eigene Identität und machen was Eigenes draus. Aber bitte niemals diese Mittvierziger-halbschwulen-AOR-Sleaze-Dudler a la Lynch/Winger/Poison/Ratt/Mörtel Cruel etc...das ist Teufels Werk, das sind schlechte Menschen. Und natürlich NIE bundreine Griffbrettonanisten a la Malmsteen, denen seit ihrer Geburt Berufsverbot gebührt.
 

Devil

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The Beatles - Love

Am 17.11 erschien mit „Love“ das neue Beatlesalbum, das in Deutschland mit einer Erstauslieferung von über 300.000 Exemplaren bereits am Erscheinungstag dreifachen Goldstatus erreicht hat. Ein neues Beatlesalbum ist immer eine Sensation. „Love“ nimmt unter den Beatlesveröffentlichungen der letzten Jahre jedoch eine Sonderstellung ein, denn als erstes autorisiertes Remixalbum präsentiert es eine höchst ungewöhnliche Werkschau, bei der man die Musik der Fab Four auf noch nie gehörte Weise neu erleben kann: dynamisch, experimentell und auf der DVD-Edition des Albums sogar im besten Dolby Surround Sound. Aus über 100 Songs, aus Instrumental- und Gesangsspuren, Probeaufnahmen und Fragmenten schufen die beiden Produzenten George und Giles Martin eine völlig neue und einzigartige Klanglandschaft, die das musikalische Genie und künstlerische Spektrum der Fab Four so komprimiert aufzeigt wie noch kein Album zuvor.

„Love“ trifft bei der deutschen Presse auf einhellige Begeisterung. Der „Stern“ kündigte die „Renaissance der Pop-Götter“ an und spricht gar von einer „Neugeburt“. Die „Zeit“ ist verzaubert von der „luxuriösen Collage“, von den „Momentaufnahmen mit dem flüchtigen Geschmack von Zauber-Erdbeeren“. Die Presseagentur DDP schreibt: „’Love’ ist kein Album, das man beiläufig herunterhören kann; es verlangt viel Aufmerksamkeit und ist dabei doch kurzweilig und unterhaltsam. Und nicht zuletzt zeigt ’Love’, weshalb das Quartett aus Liverpool bis heute seine Ausnahmestellung in der Musikgeschichte behauptet.“ Peter Urban vom NDR fügt hinzu: „’Love’ ist eine faszinierende, spannende, oft überraschende Abenteuerreise in das Reich der Beatles...eine technische und musikalische Meisterleistung, die die überragende Stellung der besten Band aller Zeiten nur noch erhöht.“ Die AP prognostiziert, dass die „Frische und Ausdruckskraft selbst Beatles-Puristen bewegen dürfte“. Dass „Love“ nicht nur eingefleischten Beatlesfans gefallen wird, sondern auch eine neue Generation von Beatlesfans hervorbringt, da sind sich die Kritiker sicher: Der „Stern" prophezeit Erfolg „zum einen in den iPods der Jüngeren – und zum anderen in den endlosen Nächten der alten Fans“.

Für Sir George Martin, der im Januar 81 Jahre alt wird, ist „Love“ definitiv das letzte musikalische Projekt. Der verdiente Produzent setzt sich zur Ruhe und verabschiedet sich mit einem Meisterwerk, dessen finalen Song „All You Need Is Love“ er im Interview als seinen persönlichen Karrierehöhepunkt bezeichnet. In diesen Tagen hat die zeitlose Botschaft wieder Hochkonjunktur. Die Beatlemania nimmt dank „Love“ mit frischem Wind wieder Fahrt auf und die Musik von John, Paul, George und Ringo ist endgültig im 21. Jahrhundert angekommen.
 

le freaque

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Jetzt hab ich mir "Love" auch mal angehört und es ist weit weniger schlimm als befürchtet, aber trotzdem genauso überflüssig wie erwartet. Es ist eigentlich nur ein Medley, mal mit Original-Takes, mal mit ALternate-takes, mal mit neu gemixten Takes. Da ja nur Originalbänder verwendet wurden, ist das auch nicht schlimm und legitim. Die Interludes wurden ebenfalls aus Originalen erstellt, von daher klingt es schon recht natürlich und organisch. Nur, für wen ist das?
Wer die Beatles nicht mag, wird auch das nicht mögen..wer Fan ist, kann es nicht wirklich ernst nehmen, weil es dieses simulierte KOnzert eben nie gegeben hat. Und als Einstieg gibt es das rote und blaue Album.
Die Überleitungen und Neumixe sind geschmackvoll, aber eben überflüssig, weil SO nie gespielt. Was aber grandios ist, ist der Sound, Martin und Co haben alles rausgeholt und somit ist die einzig echte Frage für den Beatles-Fan: warum wurden die Original-Alben nicht ähnlich remastered, als sie auf Cd kamen?
Da gibt es nur die eigentlich illegalen Dr.Ebbets-Versionen, die ähnlich gut klingen, die kosten bei e-bay aber locker dreistellig (pro Platte). Zum Glück hab ich die, aber der gemeine Beatles-Cd-Käufer wird wirklich ver...scht, was Soundqualität angeht.
 

Devil

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the Beatles
Love

Love - der Mythos lebt weiter

George und John sind tot, Ringo ist nur noch sporadisch zu hören, und Paul ist in einen hässlichen Scheidungskrieg verstrickt. Der Mythos Beatles treibt dessen ungeachtet weiter Blüten und bringt mit 'Love' sogar ein brandneues Album hervor, das schon am Erscheinungstag dreifach Gold erreicht hat.

Die Beatles sind immer noch und immer wieder aktuell, was sich nicht zuletzt im Jahre 2000 durch den sensationellen Erfolg des Albums '1' einmal mehr gezeigt hat. Mehr als 1,8 Millionen CDs wurden allein in Deutschland verkauft. Nun liegt ein brandneues Beatles-Album vor, das erstmals zugleich in Stereo und in 5.1 Surround Sound erscheint. Dabei ist 'Love' unter den Beatles-Veröffentlichungen der letzten Jahre jedoch etwas ganz Besonderes, denn als erstes autorisiertes Remix-Album präsentiert es eine höchst ungewöhnliche Werkschau, bei der man die Musik der Fab Four auf noch nie gehörte Weise neu erleben kann: dynamisch, experimentell und auf der DVD-Edition des Albums sogar im besten Dolby Surround Sound. Aus über 100 Songs, aus Instrumental- und Gesangsspuren, Probeaufnahmen und Fragmenten schufen die beiden Produzenten George und Giles Martin eine völlig neue und einzigartige Klanglandschaft, die das musikalische Genie und künstlerische Spektrum der Fab Four so komprimiert aufzeigt wie noch kein Album zuvor. Der Ausgangspunkt für das Album 'Love' war die gemeinsame Anfrage von Ringo Starr, Paul McCartney, Olivia Harrison und Yoko Ono an Sir George Martin, für eine Zusammenarbeit mit dem Cirque du Soleil experimentelle Abmischungen von den Original-Masterbändern anzufertigen. Der legendäre Beatles-Produzent ließ sich nicht lange bitten und machte sich mit seinem Sohn Giles Martin daran, unter Nutzung des gesamten Archivs der Beatles-Aufnahmen 'Love' zusammenzustellen. Das Ergebnis ist eine völlig neue Herangehensweise an die Musik der Beatles. Mit Hilfe der Mastertapes aus den Abbey Road Studios der EMI schufen Sir George und Giles eine einzigartige Klanglandschaft, die von einigen wenigen ausgewählten Journalisten, die das Album vorab hören konnten, als sensationell bezeichnet wurde.


Das Album 'Love', das auch Teil der in Zusammenarbeit mit den Beatles entstandenen, gleichnamigen Bühnenproduktion des Cirque du Soleil ist, die im Mirage in Las Vegas zur Aufführung kommt, wurde bereits mit großer Spannung erwartet. Die Galapremiere von 'Love', die am 30. Juni 2006 statt fand, war das erste künstlerische Joint Venture der Apple Corps Ltd. mit einem Theaterunternehmen. Das Projekt entstand aus der persönlichen Freundschaft und gegenseitigen Bewunderung zwischen George Harrison und dem Gründer des Cirque du Soleil, Guy Laliberte. "Die Beatles haben sich immer für neue Ausdrucksformen interessiert, und für sie ist das ein neuer Schritt nach vorn", erklärt George Martin, für den 'Love' definitiv das letzte musikalische Projekt ist. Und so vereint sich der Zauber des Cirque du Soleil mit dem Geist und der Leidenschaft der beliebtesten Rockband aller Zeiten, um einfach ein Erlebnis purer Freude zu schaffen.


Sir George (81) und Giles Marti, haben mit dem gesamten Archiv der Beatles-Aufnahmen gearbeitet, um die musikalische Komponente für 'Love' zu schaffen. "Wir hatten den gesamten Katalog der Beatles auf Band, sowohl vierspurige, achtspurige als auch zweispurige Stücke, und aus dieser Palette von Sounds und Melodien haben wir ein Art Soundbett geschaffen. Die Leute werden beim Hören des Albums eine völlig neue Erfahrung machen, sie werden in einer höchst komprimierten Zeitspanne das ganze musikalische Leben der Beatles durchleben", erklärt Giles Martin. Und Paul McCartney führt aus: "Dieses Album bringt die Beatles wieder zusammen, denn plötzlich sind John und George mit Ringo und mir wieder vereint. Es ist schon magisch." Die Magie beginnt mit dem frühen Hit "I Want To Hold Your Hand" sowie "Help!" aus dem 1965 erschienenen gleichnamigen Album, und einem Medley mit "Drive My Car", "The Word", "What You're Doing" und "Eleanor Rigby", die erstmals auf den Alben 'Beatles For Sale' (1964), 'Rubber Soul' (1965) und 'Revolver' (1966) veröffentlicht wurden. "George und Giles haben einen großartigen Job gemacht, diese Stücke so zu kombinieren. Auf mich hat das großen Eindruck gemacht und ich habe Sachen gehört, von denen ich ganz vergessen hatte, dass wir sie aufgenommen hatten", kommentiert Ringo Starr. Und Yoko Ono fügt hinzu: "Das Album vermittelt das Gefühl von Liebe und deswegen heißt es auch 'Love'. Sie haben all das hervor gebracht, was schön und erstrebenswert ist."
Mit neuer, atemberaubender Klangfülle erstrahlen die bis heute unverändert als Höhepunkte der Rockmusik geltenden Stücke wie "Strawberry Fields Forever" und "Lucy In The Sky With Diamonds", die aus 'Stg. Pepper's Lonely Hearts Club Band' (1967) stammen, auf diesem Album. Weiter geht die Revue der höchst originellen Arbeit von Sir George und Giles mit Songs aus den Spätwerken der Beatles. Die Single "Lady Madonna" war 1968 quasi ein Herold für das 'White Album', das bis heute der Favorit vieler Beatles-Fans ist. "Blackbird" (im Package mit "Yesterday"), "Revolution", "Glass Onion", "Dear Prudence" in Transition mit "Cry Baby Cry" und "Come Together" (aus 'Abbey Road') sowie "Back In The USSR" stehen stellvertretend für die wohl kreativste Phase der Beatles. Abgerundet wie die 26-teilige Songfolge mit den aufpolierten Tracks "Because", "Here Comes The Sun" und "Octopus's Garden" aus 'Abbey Road' (1968) und runden das 'Love'-Projekt eindrucksvoll und erfrischend jung ab. "Ich hasse die Beatles, weil sie so perfekt waren, dass sie niemandem etwas übrig ließen", erklärte Robbie Williams, der wohl noch neidischer das neue Beatles-Album 'Love' hören wird.


Tony Wadsworth, Geschäftsführer von EMI Music UK und Irland, konstatiert: "Mit 'Love' haben wir ein wirklich neues Album der Beatles. Es wird uns noch mehr Respekt vor den Beatles verschaffen, wenn dies überhaupt möglich ist, vor der Kreativität und Brillanz der Band mit der großartigsten Diskographie in der Geschichte der Tonträger." Auch die deutsche Presse ist voll des Lobes über 'Love'. Die 'Zeit' ist verzaubert von der "luxuriösen Collage", von den "Momentaufnahmen mit dem flüchtigen Geschmack von Zauber-Erdbeeren". Peter Urban vom NDR meint: "'Love' ist eine faszinierende, spannende, oft überraschende Abenteuerreise in das Reich der Beatles... eine technische und musikalische Meisterleistung, die die überragende Stellung der besten Band aller Zeiten nur noch erhöht." Die 5.1. Disc ist eine DVD-Audio/DVD-Video-Hybride. Die Tonspuren auf der DVD-Audio sind in hoch auflösendem 96/24 5.1 Surround Sound, der DVD-Video-Teil enthält den 5.1. Surround Sound in DTS und Dolby Digital sowie einen PCM Stereo Mix. Das DVD-Album ist für DVD-Player vorgesehen, enthält jedoch keinen visuellen Part. Die Stereo-CD hat eine Länge von 78 Minuten. Die Surround Sound Version der DVD ist mit insgesamt 81 Minuten etwas länger.

Helmut Blecher
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das album kriegt überall gute bis hervorragende kritiken , auch wenn ich mir das schlecht vorstellen kann, dass es so toll ist. aber ich werde es wohl zu weihnachten kriegen und bin schon recht gespannt.
 

le freaque

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Ist ja auch toll gemacht (produktionstechnisch), die Songs sind es eh. Ich persönlich brauche kein "virtuelles Beatles-Konzert", dass so nie stattgefunden hat, da bin ich Purist und höre mir mit mässigem Sound das Rooftop-Concert an. Aber es "klingt" in keiner Weise unangenehm oder peinlich, ist also kein "Stars on 45" oder so.
 

Devil

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Ich hab vorgestern mal im Plattenladen reingehört. Mir gefiel es ganz gut.
 

Pacer #33

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Hab es als großer Beatles-Fan, unabhänging von den Umständen finde ich es nicht überragend, aber teilweise ist es echt schön gemacht.
 

Devil

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Habs jetzt geschenkt bekommen. habs bisher eher oberflächlich gehört, aber soooo toll wie es manche kritiker fanden, find ichs wohl nicht. Manche Songs sind ja auch nicht großartig anders als im originalen. Aber interessant ist es schon.
 

Devil

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habs jetzt intensiver und häufiger gehört und jetzt gefällt es mir auch wirklich gut. Man darf es halt nicht einfach nebenbei hören.:)
 
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