Olympische Jugendspiele Lausanne: 09.-22.01.20


Benjamin

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Olympische Jugendspiele 2020 in Lausanne / Premanon

Es war (laut Wikipedia) im Jahr 2007, als das IOC beschloss, eine Jugendversion der Olympischen Spiele einzuführen. 5 Jahre später, also im
Jahr 2012, wurde diese Idee erstmals in die Tat umgesetzt; Austragungsort war mit Innsbruck eine Stadt, die bereits reichlich Erfahrung mit
Olympischen Spielen gesammelt hat. 2016 folgte Lillehammer - und nach weiteren 4 Jahren steht die dritte Ausgabe der Olympischen Jugendspiele
an.

Zwar ist die Veranstaltung von der Größe her nicht vergleichbar mit den großen Olympischen Spielen, aber es werden doch Wettbewerbe in
insgesamt 16 verschiedenen Sportarten (Biathlon, Bob, Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Freestyle-Skiing, Nordische
Kombination, Rennrodeln, Shorttrack, Skeleton, Ski Alpin, Skibergsteigen, Skilanglauf, Skispringen und Snowboard) ausgetragen; und auch,
wenn die Anzahl der Athleten pro Land und Sportart stark begrenzt ist, werden mehrere tausend Jugendliche an den Wettkämpfen teilnehmen.

Da einige Teilnehmer insbesondere der ersten Olympischen Jugendspiele mittlerweile zu Weltklasse-Athleten herangewachsen sind, lohnt ein
kleiner Rückblick auf die vergangenen Ausgaben, wobei ich mich im Folgenden auf die "Forensportarten" Skispringen und Nordische Kombination
beschränke.


Rückblick auf Innsbruck 2012

Auf dem Programm standen Einzelwettkämpfe für die Mädchen und Jungs (bei den Kombinierern nur für die Jungs) und außerdem ein
Teamwettkampf. Jedes Team bestand aus 3 Athleten: Einem Springer, einer Springerin und einem Kombinierer.

Das Mädchen, das damals die erste Siegerin bei den Olympischen Jugendspielen wurde, sollte zur bislang erfolgreichsten Skispringerin
der Geschichte werden: Es gewann keine andere als Sara Takanashi. Auch die Zweitplatzierte hat es mittlerweile zu mehreren Weltcupsiegen
gebracht: Katharina Althaus! Ebenfalls keine Unbekannte ist die damalige Bronzemedaillengewinnerin Ursa Bogataj; leider erreichte uns
erst am Silvester die Nachricht, dass sie sich eine schwere Knieverletzung zugezogen hat.


Der Sieger bei den Jungs hat in der aktuellen Saison bereits mehrere Podestplätze erreicht; es handelt sich um Anze Lanisek.
Und der damalige Bronzemedaillengewinner hat in dieser Saison seinen ersten Weltcupsieg gefeiert: Yukiya Sato! Aber die bislang
größten Erfolge der damaligen Starter hat der Springer gefeiert, der sich damals im Einzel mit Blech zufrieden geben musste:
Andreas Wellinger, seines Zeichens Olympiasieger bei den "Großen". Nur der Silbermedaillengewinner, Mats Soehagen Berggaard, taucht
seit fast vier Jahren in keiner internationalen Ergebnisliste mehr auf. Als Neunter mit von der Partie war damals übrigens auch der
Schweizer Bronzemedaillengewinner von Seefeld, Kilian Peier.


Bei dieser Besetzung sollte man meinen, dass die Goldmedaille für Japan im Team nur Formsache war, hatten sie zudem den Bronzemedaillengewinner
der Kombinierer, Go Yamamoto, am Start. Aber weit gefehlt: Mit großem Vorsprung siegte Deutschland, dahinter kam Slowenien auf Rang 2.
Völlig überraschend ging der dritte Platz an Kanada (!), und die Japaner landeten lediglich auf Platz 5.



Rückblick auf Lillehammer 2016

Zu den aus Innsbruck bekannten Wettkämpfen kam noch ein zweiter Teamwettkampf dazu, an dem alle Athleten der Nordischen Sportarten
beteiligt waren. Ein Springer, eine Springerin und ein Kombinierer sprangen von der Schanze. Die Punkte wurden in Sekunden umgerechnet,
und wie aus der Nordischen Kombination bekannt, wurde anschließend eine Langlaufstaffel gelaufen. Aber keine Bange, nicht die Springer
mussten in die Loipe, sondern der Kombinierer, sowie ein Langläufer und eine Langläuferin.

Naturgemäß sind die Namen der Teilnehmer von 2016 weniger bekannt, weil die Sportler einfach noch etwas zu jung sind, um bereits große
Durchbrüche gefeiert zu haben. Aber Ema Klinec, die Siegerin von damals, ist mittlerweile durchaus auch im Weltcup erfolgreich. Die
Plätze 2 und 3 belegten Sofia Tikhonova und Lara Malsiner.


Auch die Jungs auf den ersten beiden Plätzen haben mittlerweile Weltcuperfahrung gesammelt, Bor Pavlovcic auf Rang 1 etwas weniger als
Marius Lindvik auf Rang 2 - aber beide sind dem Skisprunginteressierten sicher nicht unbekannt. Der damalige Bronzemedaillengewinner
kommt aus Deutschland; es ist Jonathan Siegel. Leider hat der jüngere Bruder von David Siegel wohl mittlerweile den Schanzen der Welt
den Rücken gekehrt. Knieprobleme sollen die Ursache dafür sein. Auch wenn er bei der FIS nach wie vor als aktiv gelistet ist, ist die
Hoffnung auf seine Rückkehr doch eher gering.


Im Skisprung-Teamwettkampf holte sich diesmal Slowenien Gold. Eine Silbermedaille gab es für das deutsche Team, das vom Kombinierer
Tim Kopp, der den Kombi-Wettkampf gewonnen hatte, unterstützt wurde. Rang 3 ging an Österreich.

http://medias1.fis-ski.com/pdf/2016/JP/3924/2016JP3924RL.pdf

Im Teamwettkampf der Nordischen Kombination gewann dank einer starken Laufleistung Russland Gold; die Norweger holten sich den zweiten
Rang, und immerhin Platz 3 gab es für Deutschland.



Vorschau auf Lausanne 2020

Gegenüber 2016 wird das Wettkampfprogramm der nordischen Sportarten nochmals leicht erweitert; auch die Kombiniererinnen bekommen
nun ihren Einzelwettkampf und dürfen auch an den Teamwettkämpfen teilnehmen. Ein Team im Skisprung-Teamwettkampf besteht nun also
aus vier Sportlern: Dem Springer, der Springerin, dem Kombinierer und der Kombiniererin. Ein Team in der Nordischen Kombination
besteht aus sechs Sportlern; die obengenannten vier gehen von der Schanze; der Kombinierer, die Kombiniererin, der Langläufer und
die Langläuferin bestreiten die Langlauf-Staffel.

Alle Teilnehmer müssen im Jahr 2002, im Jahr 2003 oder im Jahr 2004 geboren sein.

Während bei den vergangenen Jugendspielen lediglich ein Springer und eine Springerin pro Land an den Start gehen durften, hat man diese
Zahl jetzt auf 2 erhöht. Theoretisch hing die Anzahl der Startplätze (1 oder 2) vom Ergebnis der letzten Juniorenweltmeisterschaften ab;
aber da die Anzahl der Länder, die Sportler zu den Wettkämpfen schicken (zumindest bei den Jungs) leider rückläufig ist, durfte letztlich
doch quasi jedes Land, das überhaupt Sportler hat, die für einen Start in Frage kommen, auch welche schicken.

2012 waren noch Jungs aus 23 und Mädchen aus 14 Ländern am Start.
2016 waren noch Jungs aus 19 und Mädchen aus 13 Ländern am Start.
2020 werden Jungs aus 18 und Mädchen aus 17 Ländern am Start sein.

Erfreulich daran ist einerseits, dass sich die Mädchen und die Jungs hier ganz allmählich angleichen; unerfreulich daran ist aber wie gesagt,
dass das auch daran liegt, dass immer weniger Ländern überhaupt Springer schicken. Im Vergleich zu 2012 sind beispielsweise Kanada,
die Niederlande, die Türkei, Bulgarien und Weißrussland nicht mehr am Start. Die genauen Qualifikationsregeln sowie die Ländern, die nun
tatsächlich mit wie vielen Athleten und Athletinnen am Start sind, lassen sich folgenden Links entnehmen:


Olympische Jugendspiele können durchaus auch als Ideenlabor für die "großen" Olympischen Spiele dienen; und gerade die Skisprungwettbewerbe
sind in dieser Hinsicht interessant. Denn der Hauptaustragungsort der Spiele, Lausanne, liegt in der Schweiz; aber die Skisprungwettkämpfe
werden im französischen Premanon ausgetragen, das nahe der Grenze liegt. Erfahrung mit Spitzensport hat man dort bereits gesammelt; die
Damen haben dort letzten Winter Weltcup-Wettkämpfe ausgetragen. Benannt ist die Schanzenanlage nach dem großen französischen Kombinierer
Jason Lamy Chappuis.

Schanzendaten

K-Punkt: 81 m
Hillsize: 90 m
Schanzenrekord: 94,5 m (Katharina Althaus, 15.12.2018)

Quelle: http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/FRA-Frankreich/I-Franche-Comté/Prémanon/0310-Les+Tuffes/

Zeitplan und Ergebnisse

18.01.20: Nordische Kombination, Mädchen, Einzel
18.01.20: Nordische Kombination, Jungs, Einzel
19.01.20: Skispringen, Mädchen, Einzel
19.01.20: Skispringen, Jungs, Einzel
20.01.20: Skispringen, Mixed Team
22.02.20: Nordische Kombination, Nordic Mixed Team

Quellen:



Weitere Infos zu den Olympischen Jugendspielen sind zu finden auf


Meldungen

Deutschland


Springen:
Michelle Göbel (Ski-Club Willingen, 2004),
Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg, 2003),
Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn, 2002),
Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha, 2002)

Nordische Kombination:
Jenny Nowak (SC Sohland, 2002),
Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha, 2003),
Jan Andersen (Skiclub Königsbronn, 2002),
Lenard Kersting (SK Winterberg, 2002)

Frankreich

Valentin Foubert
Enzo Milesi
Josephine Paigner

Japan

Springen (für Einzel und Team)
Kudô Sôta (17)
Kubota Machiko (16)
Kasai Yûna (15)

Nordische Kombination (für Einzel, Sprungteam und Kombi-Team)
Nishikata Yûto (16)
Onozawa Taiga (16)
Miyazaki Ayane (17)
Kasai Haruka (15)

Schweiz

Springen:
Lean Niederberger (08.01.2003)
Yanick Wasser (27.05.2004)
Rea Kindlimann (04.10.2002)
Emely Torazza (02.11.2004)

Team USA

Skispringen

Landon Lee
Erik Belshaw
Annika Belshaw
Paige Jones

Nordische Kombination

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Team Japan

Springen (für Einzel und Team)
Kudô Sôta (17)
Kubota Machiko (16)
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Nordische Kombination (für Einzel, Sprungteam und Kombi-Team)
Nishikata Yûto (16)
Onozawa Taiga (16)

Miyazaki Ayane (17)
Kasai Haruka (15)


Quelle: Japanisches Olympisches Komitee https://www.joc.or.jp/games/youth_olympic/2020/
 

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Springen:
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Yanick Wasser (27.05.2004)

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Quelle: Swiss Olympic
 

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Springen:
Michelle Göbel (Ski-Club Willingen, 2004),
Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg, 2003),
Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn, 2002),
Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha, 2002)

Nordische Kombination:
Jenny Nowak (SC Sohland, 2002),
Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha, 2003),
Jan Andersen (Skiclub Königsbronn, 2002),
Lenard Kersting (SK Winterberg, 2002)

Quelle
 

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Wie dämlich ist das denn? Die hätte bei den Olympischen Jugendspielen sicher gute CHancen gehabt. Statt dessen fliegt sie jetzt nach Japan und Lucile und Oceane zurück. dann hätten sie ja wenigstens die beiden da lassen können, dann hätten sie ein Team stellen können
 

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Annika Belshaw
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Quelle: USA Nordic
 

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Wie dämlich ist das denn? Die hätte bei den Olympischen Jugendspielen sicher gute CHancen gehabt. Statt dessen fliegt sie jetzt nach Japan und Lucile und Oceane zurück. dann hätten sie ja wenigstens die beiden da lassen können, dann hätten sie ein Team stellen können
Der Verband war schon immer nicht in der hellsten. Statt eine Medaille gewinnen zu können fliegt sie jetzt halt für 2 Wettkämpfe nach Japan und dort irgendwo in den 20 zu landen.
 

Hakuba

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Der Verband war schon immer nicht in der hellsten. Statt eine Medaille gewinnen zu können fliegt sie jetzt halt für 2 Wettkämpfe nach Japan und dort irgendwo in den 20 zu landen.

Die eine Meldung war offensichtlich nicht zutreffend, in Zaô starten dieselben drei Französinnen wie in Sapporo.
 

Kirsten

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Die eine Meldung war offensichtlich nicht zutreffend, in Zaô starten dieselben drei Französinnen wie in Sapporo.
Was sehr seltsam ist, denn die Meldung, die @Biathlon-Fan gepostet hat, war die offizielle Meldung vom französischen Skiverband...
Andererseits wundert einen bei dem Verband nichts mehr
 

Benjamin

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Interessant finde ich ja, dass bei den Jungs nun doch zwei Länder mehr am Start sind als ursprünglich auf der Quotenliste standen. Zwei Kanadier und ein Brite nehmen teil.

Wenn man nach den Trainingsergebnisse geht, dann dürfte wohl der Österreicher Marco Wörgötter der Favorit sein, was nach seinen bisherigen Leistungen nicht ganz überraschend kommt. Der Slowene Mark Hafnar, der letze Woche noch den Alpencup in Oberstdorf dominiert hatte, kommt hier bislang noch nicht zurecht.
 

Hakuba

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Das Springen der 33 Mädels hat 2 Stunden und 20 Minuten gedauert, der Wind ist offensichtlich - wie man auch an den Windwerten sieht - sehr ungleich und böig. Aber am Ende kein unerwartetes Resultat.
Die beiden Japanerinnen haben sich ordentlich geschlagen, die 15jährige Kasai Yuna ist ja eher in der Kombi unterwegs.

Mal sehen, ob die Jungen nachher überhaupt springen können.
 

Benjamin

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Sie konnten - und mit Marco Wörgötter hat sich dann auch der Favorit durchgesetzt. Silber gewinnt der ebenfalls erwähnte Slowene Mark Hafnar, der dann im Wettkampf doch besser zurecht gekommen ist. Und Bronze geht wieder nach Österreich - der ebenfalls nicht ganz unbekannte David Haagen hat sich diese Medaille geschnappt.

Aus deutscher Sicht ist es erwartungsgemäß schlecht gelaufen. Allerdings hatte der eigentlich aussichtsreichere der beiden Jungs, Finn Braun, im ersten Durchgang auch den schlechtesten Wind von allen. 17,8 Pluspunkte, während andere Aufwind hatten.

Mädchen: http://medias3.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3220/2020JP3220RL.pdf
Jungs: http://medias1.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3221/2020JP3221RL.pdf
 

Benjamin

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Tja, schade drum - zumindest hätte es ein enger Kampf mit Japan um den zweiten Platz geben können. Das war wohl die beste Chance für die Jungs, an eine Medaille zu kommen. Wie gut die Langläufer sind, weiß ich nicht, aber traditionell ist das ja eher unsere schlechteste nordische Disziplin, so dass die Chancen im Nordic Mixed Event wohl geringer sind.

Aber DSQ ist eben nun mal DSQ.
 

Benjamin

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Puh, also unser Nachwuchs muss echt nochmal dringend die Materialregeln lernen. Nach der Disqualifikation von Michelle Göbel im Mixed Springen hat es beim Nordic Mixed Event nun Finn Braun erwischt. Bei ihm war es allerdings Auch bei ihm war es nicht der Anzug, sondern die Skilänge. Im Klartext: Er war zu leicht. So musste Deutschland als letztes Team mit 3:49 ins Rennen gehen. Und da konnten die Langläufer natürlich nichts mehr ausrichten - Platz 7 ist es dann am Ende geworden. Schade - wenn ich mir die Abstände und die Punktzahlen so ansehe, wäre eine Medaille auch hier möglicherweise drin gewesen - aber wenn man sich ständig disqualifizieren lässt, funktioniert das natürlich nicht.

Norwegen hätte natürlich in jedem Fall gewonnen. Aber Österreich und Italien, die dann auf den Plätzen 2 und 3 gelandet sind, wären durchaus in Reichweite gewesen.

Sprungergebnis: http://medias4.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3285/2020JP3285RL1.pdf
Endergebnis: http://medias1.fis-ski.com/pdf/2020/JP/3285/2020JP3285RL2.pdf
 
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