Benjamin
Zahlenfreund
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Ich würde an dieser Stelle mal ein paar Threads für die noch fehlenden Disziplinen eröffnen, damit es für alle einen Platz zum Diskutieren gibt. Wer mag, kann gerne noch weitere Informationen liefern. Denn viele Sportarten verfolge ich dann doch nicht so intensiv.
Eisschnelllauf
Beim Eisschnelllauf beispielsweise stammen meine Erinnerungen größtenteils aus dem Jahre 1994. Damals, im Wikingerschiff von Hamar, gehörten insbesondere die deutschen Damen auch noch zu den besten Eisschnellläuferinnen der Welt - allen voran Gunda Niemann, die damals die große Goldfavoritin war. Doch im 3000-Meter-Lauf stolperte sie damals über einen der Plastikknöpfe, die die Bahnen begrenzten, stürzte und riss ihre Gegnerin mit sich. Zu allem Unglück lief sie danach auch noch auf der falschen Seite weiter und wurde disqualifiziert. Glück im Unglück war, dass zwei deutsche Läuferinnen unter die Top 16 liefen, so dass sie zumindest den Startplatz im 5000-Meter-Lauf nicht verlor.
Über die 1500 m holte sie sich dann immerhin die Bronzemedaille - für sie damals ein schwacher Trost, denn sie wollte Gold. Und über die 5000 Meter gab es dann auch Gold für Deutschland - aber es war nicht die große Favoritin Gunda Niemann, die sich den Sieg holte, sondern ihre jüngere Teamkollegin.
Und das Unglaubliche ist: Diese Teamkollegin ist 28 Jahre später in Peking immer noch dabei. Ihr Name: Claudia Pechstein!
Zeitplan und Ergebnisse
werden beispielsweise auf Wikipedia veröffentlicht:
Shorttrack
Die vielleicht bekannteste olympische Geschichte im Shorttrack - einer Eisschnelllauf-Variante, die auf einem kleineren Oval und ohne feste Bahnen stattfindet - hat sich 2002 bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City zugetragen. Der Australier Steven Bradbury holte sich damals die Goldmedaille. Es war die erste Goldmedaille, die Australien jemals bei Olympischen Winterspielen gewonnen hatte. Und die Art und Weise, wie das damals geschah, ist heute noch legendär. Aber seht selbst:
Zeitplan und Ergebnisse
werden beispielsweise auf Wikipedia veröffentlicht:
Eisschnelllauf
Beim Eisschnelllauf beispielsweise stammen meine Erinnerungen größtenteils aus dem Jahre 1994. Damals, im Wikingerschiff von Hamar, gehörten insbesondere die deutschen Damen auch noch zu den besten Eisschnellläuferinnen der Welt - allen voran Gunda Niemann, die damals die große Goldfavoritin war. Doch im 3000-Meter-Lauf stolperte sie damals über einen der Plastikknöpfe, die die Bahnen begrenzten, stürzte und riss ihre Gegnerin mit sich. Zu allem Unglück lief sie danach auch noch auf der falschen Seite weiter und wurde disqualifiziert. Glück im Unglück war, dass zwei deutsche Läuferinnen unter die Top 16 liefen, so dass sie zumindest den Startplatz im 5000-Meter-Lauf nicht verlor.
Über die 1500 m holte sie sich dann immerhin die Bronzemedaille - für sie damals ein schwacher Trost, denn sie wollte Gold. Und über die 5000 Meter gab es dann auch Gold für Deutschland - aber es war nicht die große Favoritin Gunda Niemann, die sich den Sieg holte, sondern ihre jüngere Teamkollegin.
Und das Unglaubliche ist: Diese Teamkollegin ist 28 Jahre später in Peking immer noch dabei. Ihr Name: Claudia Pechstein!
Zeitplan und Ergebnisse
werden beispielsweise auf Wikipedia veröffentlicht:
Olympische Winterspiele 2022/Eisschnelllauf – Wikipedia
de.wikipedia.org
Shorttrack
Die vielleicht bekannteste olympische Geschichte im Shorttrack - einer Eisschnelllauf-Variante, die auf einem kleineren Oval und ohne feste Bahnen stattfindet - hat sich 2002 bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City zugetragen. Der Australier Steven Bradbury holte sich damals die Goldmedaille. Es war die erste Goldmedaille, die Australien jemals bei Olympischen Winterspielen gewonnen hatte. Und die Art und Weise, wie das damals geschah, ist heute noch legendär. Aber seht selbst:
Zeitplan und Ergebnisse
werden beispielsweise auf Wikipedia veröffentlicht:
Olympische Winterspiele 2022/Shorttrack – Wikipedia
de.wikipedia.org
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