24,5% an einem Medienunternehmen, welches irgendwie auch zum Verein dazugehört und in seinem besten Jahr 40 Mio Umsatz gemacht hat, zu verkaufen, widerspricht stark meinem Verständnis von Tafelsilber.
Aber solange jemand bereit ist, 100 Mio dafür zu bezahlen, will ich mal nicht meckern.
PS: Weil das häufig verwechselt wird und so mancher das nicht auf dem Schirm hat. Man hat bisher (und wird auch hoffentlich in Zukunft) keine Anteile am eigentlichen Verein verkauft. Der ist weiterhin vollständig im Besitz der Mitglieder, anders als bei den vielen GmbHs und AGs in Deutschland.