Generation Next
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Ich wusste nicht genau ob es einen eigenen Thread verdient aber mir schien es recht diskussionswürdig, da es mMn überraschend ist.
The Globe and Mail schrieb:
Raptors GM gefeuert!
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Mahoney_jr
Bankspieler
Wie ich gerade schon im Team Thread geschrieben habe. Peddie hätte gehen sollen, und evtl Mitchell. Aber Babcock hat nach seinem miserablen Einstand eigentlich eine sehr gute Saison 05/06
Ozymandias
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Zu Recht ! Babcock ist ein Idiot. Er hat schon zu Saison öffentlich gesagt das die Raps ******e sind 
. Er wurde meiner Meinung nach zu spät gefeuert
. Er wurde meiner Meinung nach zu spät gefeuertGeneration Next
Nachwuchsspieler
Ich hätte es verstanden wenn er vor einem Jahr gefeuert worden wäre nämlich nach dem Araujo Pick und dem Carter Fiasko aber in letzter Zeit hat Babcock mehr als solige Arbeit geleistet:
Villanueva für den er kurz nach dem Draft viel Kritik einstecken musste entpupt sich als guter Pick,
Graham macht sich immer besser,
für den lustlosen Alston bekommt man Mike James der ein Career year abliefert und der guten Trade wert besitzen müsste,
Bonner und Sow sind gute 2nd Roud Picks
er holt Calderon als günstigen Aufbau mit Zukunft
Also ich finde nicht, dass die Entlassung zu diesem Zeitpunkt gerechtfertigt ist.Ich hatte eigentlich bei Toronto Potential für die Zukunft gesehen aber wenn es sportlich aufwärts gehen soll, muss auch ein solides Mangemant vorhanden sein.
Villanueva für den er kurz nach dem Draft viel Kritik einstecken musste entpupt sich als guter Pick,
Graham macht sich immer besser,
für den lustlosen Alston bekommt man Mike James der ein Career year abliefert und der guten Trade wert besitzen müsste,
Bonner und Sow sind gute 2nd Roud Picks
er holt Calderon als günstigen Aufbau mit Zukunft
Also ich finde nicht, dass die Entlassung zu diesem Zeitpunkt gerechtfertigt ist.Ich hatte eigentlich bei Toronto Potential für die Zukunft gesehen aber wenn es sportlich aufwärts gehen soll, muss auch ein solides Mangemant vorhanden sein.
theGegen
Linksverteidiger
Sam Mitchell gehört mindestens ebenso hinterfragt. Es will ihm einfach nicht gelingen, die Problemposition des Centers dauerhaft zu lösen und seine Rotation wirft permanent Fragezeichen auf.
Natürlich steht ihm für Center nur Kroppzeug zur Verfügung - aber dann sollte er unter all den Pfeifen allmählich mal einen gefunden haben, den er zu unterstützen hat. Und wenn es Aurojo ist, der wenigstens Hustle mitbringt.
Und was soll das komische Gemurkse mit der PG-Position? Calderon hat sich mehr als würdig gewiesen, um eine wichtige Rolle in der Rotation zu spielen. Auch als Rookie überzieht er selten und er zeigt court-vision, sowie ordnende Qualitäten. Da muss er doch nicht befürchten, dass er ihn verheizt, zumal die Raps eh' nur um die goldene Ananas spielen.
Jalen Rose wird zuerst degradiert bis zum Offenbarungseid und jetzt soll er wieder in die Verantwortung...
Da liegt m.E. einiges im Argen.
Natürlich steht ihm für Center nur Kroppzeug zur Verfügung - aber dann sollte er unter all den Pfeifen allmählich mal einen gefunden haben, den er zu unterstützen hat. Und wenn es Aurojo ist, der wenigstens Hustle mitbringt.
Und was soll das komische Gemurkse mit der PG-Position? Calderon hat sich mehr als würdig gewiesen, um eine wichtige Rolle in der Rotation zu spielen. Auch als Rookie überzieht er selten und er zeigt court-vision, sowie ordnende Qualitäten. Da muss er doch nicht befürchten, dass er ihn verheizt, zumal die Raps eh' nur um die goldene Ananas spielen.
Jalen Rose wird zuerst degradiert bis zum Offenbarungseid und jetzt soll er wieder in die Verantwortung...
Da liegt m.E. einiges im Argen.
Big Shot Rob
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Ich finde, die Raptors schlagen sich nicht schlecht in dieser Saison. In der Offseason haben sie wie schon angesprochen worden ist, sehr gute Arbeit geleistet. Jalen Rose hat einfach am Anfang nichts gebracht und spielt jetzt wieder stark. Deshalb sein Comeback in der Starting Five. Also wenn man sieht, wo die Knicks stehen mit ihrem keineswegs schlechteren Roster, dann muss man Toronto mMn nicht kritisieren. Ich denke, dass der Anfang für eine erfolgreichere Zukunft mit Spielern wie Bosh, Villanueva, Graham, James, Calderon getan ist.
Cold as Ice
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das kann ich überhaupt nicht verstehen, finanziell hat er die raps wieder auf fordermann gebracht, einige firstrounder in naher zukunft, dazu noch bosh, villanueva, und einige weitere gute junge spieler die eine solide basis für die zukunft bilden sollten, naja mal schauen wies jetzt sein wird
Zuletzt bearbeitet:
bartek
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Wilt the Stilt schrieb:Zu Recht ! Babcock ist ein Idiot. Er hat schon zu Saison öffentlich gesagt das die Raps ******e sind
hat er unrecht ???
Mahoney_jr
Bankspieler
Cold as Ice schrieb:
Fußballfan? =)
Cold as Ice
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verdammt villanueva :laugh2: hoffentlich diesmal einigermaßen richtgMahoney_jr schrieb:
Ozymandias
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Nicht umbedingt. Aber kein GM sollte so etwas sagen. Das ganze Vertrauen der Spieler ist damit Futsch. Sowas tut man einfach nicht. Man muss immer Optimismus zeigen. Ach ja und dazu das Babcock gute Arbeit geleistet hat. Die Picks haben sich ja nicht schlecht entwickelt aber wären nicht andere Spieler sinnvoller gewesen ? Wären z.B. ein Channing Frye und ein Danny Granger nicht besser gewesen ? Oder auch ein Johann Peto ? Babcock hat keine Schwachstelle des Teams bearbeitet statt dessen hat er dort TAlent angehäuft wo es nicht mehr umbedingt nötig war sprich auf SF und Pf aber die Problemzone C hat er nicht verbessert obwohl er die möglichkeit hatte. Nur Calderon ist für mich eine sinnvolle und gute Verpflichtung gewesen. Das soll jetzt aber nicht heißen das es Müll war was er gemacht sondern nur das es auch besser ginge.
MJ (operiert)
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toronto wird bald die raptors feuern
Mahoney_jr
Bankspieler
Wenn ich das nicht posten darf, denn es ist aus dem ESPN-Insider; einfach löschen.
Babcock leaves lamentable legacyposted: Thursday, January 26, 2006
The news of Rob Babcock's firing came as a surprise, but not a shock, to Rod Thorn, the man partly responsible for his colleague's demise.
"To have been a part of it, even in an ancillary way, I'm not happy with that," Thorn said via cell phone Thursday from Portland about an hour after the Toronto Raptors pulled the plug on their general manager. "He's a good guy, he has a lot of experience in the league and I'm sorry that it happened."
Plenty of poor decisions contributed to Babcock's demise, but none stood out anywhere near as much as the Vince Carter fleecing.
Babcock got only a pittance for one of the league's few superstars, accepting Eric Williams, Aaron Williams, Alonzo Mourning and a pair of No. 1 draft picks from the Nets. A little-known fact that makes the decision look even worse: Babcock decided not to pull out of the trade a day later, as was the Raptors' right, when it became clear that Mourning would refuse to report to Toronto. The team ended up giving Mourning a $10 million buyout, a decision that benefited no one but Mourning and made the trade even worse, by several degrees, than it already was.
"What happened was, they were going to trade him to Portland in a deal for Shareef Abdur-Rahim. We came in and asked what it would take, and they were looking for two first-round picks. It was as simple as that. We had five of them, and we gave them two," Thorn said. "The reason they did the deal was because what we were offering was the best thing being offered."
A look at the other moves made by Babcock, who lasted only 1 1-2 seasons into his four-year contract:
Draft picks: The second-biggest blunder of the Babcock era was taking Brazilian center Rafael Araujo with the No. 8 pick in 2004, passing on Andre Iguodala, Sebastian Telfair, Delonte West, Al Jefferson and Jameer Nelson, among others. He also used the No. 7 pick in the 2005 draft on a power forward, Charlie Villanueva, when the franchise's entire rebuilding plan was centered around a player, Chris Bosh, who plays the same position. Took Joey Graham at No. 16 with one of the picks acquired from New Jersey. Second-round picks Roko Ukic, Uros Slokar are playing in Europe, and the recent recall of Pape Sow from the D-League _ against the wishes of coach Sam Mitchell _ ended up being one of Babcock's final battles.
Trades: Babcock might have been fired weeks ago if he hadn't made the Mike James-Rafer Alston deal, which has worked out in Toronto's favor in the short term but may not in the long term. James can opt out of his contract after this season, and his recent level of play has lifted him into the upper tier of what will be a weak free agent class. The Raptors could lose him for nothing as they did last summer with Donyell Marshall _ another move that Babcock rightfully took heat for. Babcock also failed to find takers for Eric and Aaron Williams, a pair of serviceable players with movable contracts. If he had wanted, he could have dealt Carter and Jalen Rose to New York last season for Tim Thomas and Penny Hardaway, which would have given Toronto $29 million in expiring contracts.
Free agents: Long before he lost Marshall for nothing, Babcock gave Alston a six-year, $30 million contract when no other team was offering anything remotely near that amount. The jury is still out on Jose Calderon, whose production has dropped precipitously in the past month.
Intangibles: Fans were angered to hear he was supposedly wearing earplugs to games to drown out the boos. Had a very strained relationship with Mitchell, to the point where the two were speaking to each other mostly through Embry over Babcock's final few weeks in power.
Chris Sheridan
---------
Ein schlechtes Zeugnis. Ich würde ihm aber vor allem bei den Intangibles, ein gutes ausstellen. Er hat sich immer den Medien gestellt und viel mit Fans interagiert - auf eine positive Art und Weise.
Außerdem musste er sich bei dem Araujo-Pick auf seine Scouts verlassen, da er keinen einzigen Rookie des Jahrgangs selbst testen konnte. Er war ja gerade erst eingestellt worden. Und die Raptors-Prämisse 2004 lautete C E N T E R. Najo, Iggy wäre halt besser gewesen.. ich bin sicher, das wusste auch Babcock. Dann der Carter-Deal zu welchem er quasi gezwungen war. Zwei Picks ist solide, die Mourning-Situation ist allerdings ******e gewesen. Hatte ich in der Form gar nicht mehr in Erinnerung. Aber das Rod Thorn sagte, Toronto hat einfach keinen besseren Deal bekommen können, spricht für die beschissene Sitatuation mit der Babcock seit seiner Anstellung auskommen musste. Und diese Situation möchte ich einzig und allein dem CEO anlasten.
Babcock leaves lamentable legacyposted: Thursday, January 26, 2006
The news of Rob Babcock's firing came as a surprise, but not a shock, to Rod Thorn, the man partly responsible for his colleague's demise.
"To have been a part of it, even in an ancillary way, I'm not happy with that," Thorn said via cell phone Thursday from Portland about an hour after the Toronto Raptors pulled the plug on their general manager. "He's a good guy, he has a lot of experience in the league and I'm sorry that it happened."
Plenty of poor decisions contributed to Babcock's demise, but none stood out anywhere near as much as the Vince Carter fleecing.
Babcock got only a pittance for one of the league's few superstars, accepting Eric Williams, Aaron Williams, Alonzo Mourning and a pair of No. 1 draft picks from the Nets. A little-known fact that makes the decision look even worse: Babcock decided not to pull out of the trade a day later, as was the Raptors' right, when it became clear that Mourning would refuse to report to Toronto. The team ended up giving Mourning a $10 million buyout, a decision that benefited no one but Mourning and made the trade even worse, by several degrees, than it already was.
"What happened was, they were going to trade him to Portland in a deal for Shareef Abdur-Rahim. We came in and asked what it would take, and they were looking for two first-round picks. It was as simple as that. We had five of them, and we gave them two," Thorn said. "The reason they did the deal was because what we were offering was the best thing being offered."
A look at the other moves made by Babcock, who lasted only 1 1-2 seasons into his four-year contract:
Draft picks: The second-biggest blunder of the Babcock era was taking Brazilian center Rafael Araujo with the No. 8 pick in 2004, passing on Andre Iguodala, Sebastian Telfair, Delonte West, Al Jefferson and Jameer Nelson, among others. He also used the No. 7 pick in the 2005 draft on a power forward, Charlie Villanueva, when the franchise's entire rebuilding plan was centered around a player, Chris Bosh, who plays the same position. Took Joey Graham at No. 16 with one of the picks acquired from New Jersey. Second-round picks Roko Ukic, Uros Slokar are playing in Europe, and the recent recall of Pape Sow from the D-League _ against the wishes of coach Sam Mitchell _ ended up being one of Babcock's final battles.
Trades: Babcock might have been fired weeks ago if he hadn't made the Mike James-Rafer Alston deal, which has worked out in Toronto's favor in the short term but may not in the long term. James can opt out of his contract after this season, and his recent level of play has lifted him into the upper tier of what will be a weak free agent class. The Raptors could lose him for nothing as they did last summer with Donyell Marshall _ another move that Babcock rightfully took heat for. Babcock also failed to find takers for Eric and Aaron Williams, a pair of serviceable players with movable contracts. If he had wanted, he could have dealt Carter and Jalen Rose to New York last season for Tim Thomas and Penny Hardaway, which would have given Toronto $29 million in expiring contracts.
Free agents: Long before he lost Marshall for nothing, Babcock gave Alston a six-year, $30 million contract when no other team was offering anything remotely near that amount. The jury is still out on Jose Calderon, whose production has dropped precipitously in the past month.
Intangibles: Fans were angered to hear he was supposedly wearing earplugs to games to drown out the boos. Had a very strained relationship with Mitchell, to the point where the two were speaking to each other mostly through Embry over Babcock's final few weeks in power.
Chris Sheridan
---------
Ein schlechtes Zeugnis. Ich würde ihm aber vor allem bei den Intangibles, ein gutes ausstellen. Er hat sich immer den Medien gestellt und viel mit Fans interagiert - auf eine positive Art und Weise.
Außerdem musste er sich bei dem Araujo-Pick auf seine Scouts verlassen, da er keinen einzigen Rookie des Jahrgangs selbst testen konnte. Er war ja gerade erst eingestellt worden. Und die Raptors-Prämisse 2004 lautete C E N T E R. Najo, Iggy wäre halt besser gewesen.. ich bin sicher, das wusste auch Babcock. Dann der Carter-Deal zu welchem er quasi gezwungen war. Zwei Picks ist solide, die Mourning-Situation ist allerdings ******e gewesen. Hatte ich in der Form gar nicht mehr in Erinnerung. Aber das Rod Thorn sagte, Toronto hat einfach keinen besseren Deal bekommen können, spricht für die beschissene Sitatuation mit der Babcock seit seiner Anstellung auskommen musste. Und diese Situation möchte ich einzig und allein dem CEO anlasten.
Ja, das stimmt. Dennoch ist der Araujo-Pick eine der wenigen Draft-Situationen der letzten Jahre, in denen schon von Anfang an die Wanrsignale deutlich sichtbar waren. Ligaweit wurde diese Entscheidung angezweifelt, und ich kann mich noch gut an das Draftprofil erinnern, das wir von ihm schrieben: nix mit Brad Miller; Mengke Bateer war der Vergleich.Mahoney_jr schrieb:
Mahoney_jr
Bankspieler
Ja, der Pick war grauenhaft, ich würde aber Babcock nicht als Ursache sondern nur als Verantwortlichen sehen.
Da Iggy aber mein persönlicher Favourite in dem Jahr war, habe ich mich ganz besonders gefreut, dass er in ein professionelleres Umfeld ziehen durfte als es ihn in Kanada erwartet hätte.
Da Iggy aber mein persönlicher Favourite in dem Jahr war, habe ich mich ganz besonders gefreut, dass er in ein professionelleres Umfeld ziehen durfte als es ihn in Kanada erwartet hätte.
theGegen
Linksverteidiger
dennnoch bleibt er für mich ein Bauernopfer, um von der allgemein offensichtlichen Brotlosigkeit der derzeitigen Raptors- Strategie abzulenken.
Im Prinzip ist ja keine erkennbar. Das mag man auf den GM schieben, aber angesichts der sonstigen Fehler - und der vereinsinternen Kritik z.B. bzgl. des 81- Punkte Spiels von Kobe- steht der schwache Trainer auch mindestens ebenso verdient zur Disposition.
Im Prinzip ist ja keine erkennbar. Das mag man auf den GM schieben, aber angesichts der sonstigen Fehler - und der vereinsinternen Kritik z.B. bzgl. des 81- Punkte Spiels von Kobe- steht der schwache Trainer auch mindestens ebenso verdient zur Disposition.
Jalen Rose #5
Nachwuchsspieler
Das Bacock gefeuert wurde war ein Schritt in die richtige Richtung. Sowohl Babcock als auch Mitchell standen beide immer ein wenig für Discontinuität und vor allem unübersichtliche Entscheidungen. Bei Babcock waren es die Trades und vor allem natürlich die Aussagen vor den Saison, bei Mitchell waren und sind es diese komsichen Auswechlungen und komsich verteilten Spielminuten für einzlene Spieler. Ich habe es schon zu Anfang der Saison gsagt, so bekommt man kein Gefüge in die Mannschaft. Bosh ist mit Sicherheit noch der Leader auf dem Court. Danach weiß aber niemand mehr woran er ist. Ich denke, die Raptors könnten durchaus noch besser sein, als sie es momentan sind. Schließlich ist man nur 6 W von einem Playoffplatz entfernt. Mit ner kleinen Winning Streak ist man doch wieder voll dabei. Es stellt sich nur die Frage, ob man dieses Ziel dort verfolgen will?