Gordo hat das Problem doch angesprochen. 9 Masters pro Jahr sind einfach zu viel. Kann man das Ganze nicht auf 5 oder 6 reduzieren? Oder man belässt es bei 9, aber man könnte sich 6 aussuchen, die man mindestens spielen muss? Fände ich eine gute Lösung.
Wozu z.B. nach den AO noch 2 Hardcourt Masters, wenn danach eh die lange Sandsaison folgt? Ich würde es so machen, dass sich Indian Wells und Miami jedes Jahr abwechseln. So wie man es ja auch im Sommer mit Toronto und Montreal tut. Und 3 Sandmasters im April sind eine einzige Katastrophe. Auch da würde ich abwechseln. Monte Carlo bleibt, dafür wechseln sich jährlich Rom und Madrid ab. Von mir aus kann man dann auch Cincinatti im Kalender lassen, denn die beiden Hardcourt Masters vor den US Open und nach Wimbledon sind für die absoluten Topspieler die einzigen beiden Turniere, die sie zwischen Wimby und den US Open spielen. Aber dafür bitte nach den US Open ein Masters streichen, sprich auch da könnten sich Paris und Shanghai abwechseln.
Insgesamt wären es damit 6 Masters pro Jahr und gut aufgeteilt wie ich finde.
Oder eben mein anderer Vorschlag, dass man es bei 9 belässt, jeder aber nur 6 spielen muss (natürlich auch mehr wenn er will). Das würde auch underdogs die Chance geben mal ein Masters Turnier zu gewinnen.