Joe Berry
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San Antonio Spurs 2021/22 - Mission: 26 Siege für Pop!
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Joe Berry
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Musste nochmal an einen der besten Artikel über die NBA denken, den ich je lesen durfte.
Nochmal Leseempfehlung für die Leute, die den Artikel noch nicht gelesen haben - wie gesagt, dürfte ich mir jemanden aus dem NBA Universum aussuchen mal eine Mahlzeit zu teilen, es wäre ohne Zweifel Pop.
Nochmal Leseempfehlung für die Leute, die den Artikel noch nicht gelesen haben - wie gesagt, dürfte ich mir jemanden aus dem NBA Universum aussuchen mal eine Mahlzeit zu teilen, es wäre ohne Zweifel Pop.
Zuletzt bearbeitet:
Ein Spiel und den Tiebreaker Vorsprung auf die Lakers. Sieht also so aus, als würde man tatsächlich ins Play In-Turnier einziehen. Gegen einen Top-Pick hätte ich zwar nichts einzuwenden gehabt, aber so wie andere da unten unterwegs sind, hätte man Murray, Poeltl und Keldon schon vor Wochen rausnehmen müssen und selbst dann wäre man nicht an Houston, Detroit, OKC und Orlando "vorbeigekommen."
Das Gute ist, dass die jungen Spieler trotzdem viel Spielzeit bekommen (Primo im März mit 25 Minuten im Schnitt, Vassell mit 31) und die drei eben genannten ihre Führungsrollen immer besser ausfüllen. Murray hat sich nach dem Allstar-Spiel nochmal gesteigert und im März 25,6/8,8/8,2 bei 47,2/36,6% aufgelegt. Absoluter Anführer. Keldon Johnson nimmt seine Rolle als zweiter Scorer auch immer mehr an und steigert seinen Output von Monat zu Monat. Poeltl ist der Defensivanker in der Mitte und verzeichnet bei Punkten (13,4), Rebounds (9,2) und Assists (2,8) Karrierebestwerte. Dazu kommen 1,8 Blocks pro Partie, was ligaweit nur von Gobert, Jackson Jr. und dem Timelord übertroffen wird.
Zach Collins ist seit gut zwei Monaten dabei und gefällt mir sehr gut. Er bringt sehr viel Energie von der Bank und zeigt, dass er eine Bereicherung sein kann. Hoffentlich bleibt er gesund.
Das Gute ist, dass die jungen Spieler trotzdem viel Spielzeit bekommen (Primo im März mit 25 Minuten im Schnitt, Vassell mit 31) und die drei eben genannten ihre Führungsrollen immer besser ausfüllen. Murray hat sich nach dem Allstar-Spiel nochmal gesteigert und im März 25,6/8,8/8,2 bei 47,2/36,6% aufgelegt. Absoluter Anführer. Keldon Johnson nimmt seine Rolle als zweiter Scorer auch immer mehr an und steigert seinen Output von Monat zu Monat. Poeltl ist der Defensivanker in der Mitte und verzeichnet bei Punkten (13,4), Rebounds (9,2) und Assists (2,8) Karrierebestwerte. Dazu kommen 1,8 Blocks pro Partie, was ligaweit nur von Gobert, Jackson Jr. und dem Timelord übertroffen wird.
Zach Collins ist seit gut zwei Monaten dabei und gefällt mir sehr gut. Er bringt sehr viel Energie von der Bank und zeigt, dass er eine Bereicherung sein kann. Hoffentlich bleibt er gesund.
TheBigO
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Bei DAZN gibt es ein Interview mit Jakob Poeltl, das nach dem Einzug ins Play In-Turnier geführt wurde. Dürfte nicht nur für Landsmann @gentleman interessant sein.
Jake hat ja gerade wieder seine persönliche Bestmarke bei den Rebounds eingestellt... er entwickelt sich stetig in die richtige Richtung und lernt so viel von Pop, ein echtes Glück für ihn beim besten Coach trainieren und wachsen zu können
Werde nie vergessen wie der Typ vor 4 Jahren auf einmal im Bus mitten in Wien neben mir stand und easy von einer Runde Streetball mit seinen Homies quer durch die Wiener Innenstadtbezirke mit dem Bus gefahren ist. Glaube außer mir hat ihn damals niemand erkannt, ich fand das einfach extrem sympathisch (der hätte schon damals easy anders durch die Stadt cruisen können). Guter Junge
TheBigO
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enjulio
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Auf jeden Fall ist es sehr konsequent. Man hat gesehen dass man mit Murray im Niemandsland rumdümpelt. Zu gut für hohe picks , zu schlecht für nachhaltigen Erfolg. Ich finde es super spannend. Bin ja schon ne Weile dabei, aber einen spurs rebuild mit richtig tanken für hohe picks hab ich noch nicht gesehen. Das eine Jahr vor TD zählt nicht.
was mich dann nur etwas verwundert: wenn das der Plan war, warum nutzte man dann nicht einen draftpick auf einen PG? Evtl. verstehen sie Blake Wesley als solchen, ist aber relativ weit hergeholt. Oder man fand die alle so schlecht dass man lieber ein Jahr mit Tre Jones läuft.
was mich dann nur etwas verwundert: wenn das der Plan war, warum nutzte man dann nicht einen draftpick auf einen PG? Evtl. verstehen sie Blake Wesley als solchen, ist aber relativ weit hergeholt. Oder man fand die alle so schlecht dass man lieber ein Jahr mit Tre Jones läuft.
Murray war jetzt ein Jahr "der Mann" in San Antonio und es war klar, dass dieses Jahr nach dem DeRozan-Trade ein Übergangsjahr, in dem es vorrangig um die Entwicklung der vielen jungen Spieler gehen wird, werden wird. Man hat Thad Young kaum genutzt und getradet, man hat White während der Saison abgegeben - alles unter dem Gesichtspunkt, dass man sich kurzfristig schwächt, aber die Spielzeit den jungen Spielern gibt und mittelfristig davon profitiert. Wäre man jetzt mit dem klaren Ziel 2. Playoffrunde in die Saison gegangen und hätte den Kader dementsprechend aufgebaut, wäre es was anderes, aber wie man nach einem Jahr, das ausdrücklich ein Entwicklungsjahr war, zu der Erkenntnis kommt, dass man mit Murray dauerhaft im Niemandslandsland rumdümpeln würde, verstehe ich nicht.
Ich habe es ja schon im Tradethread geschrieben. Die Ausgangslage war doch gut. Murray auf Allstar-Niveau, Johnson wurde immer besser und war nach dem Allstargame ein effektiver 20+ Scorer, Poeltl defensiv einer der besten Center und mit dem Beweis, dass er dauerhaft Starter in der NBA sein kann, Vassell, Primo, Jones, Collins alle mit positiven Entwicklungen. Capspace im Sommer vorhanden und Picks alle an Bord. Ich würde es ja verstehen, wenn man in der Situation von Utah wäre, wo es nicht vor und nicht zurück geht, aber in der war man doch nicht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man sich in wenigen Jahren mit Grausen an den Trade, in dem man einen 25jährigen Allstar für drei Picks zwischen Position 18-25 abgegeben hat, erinnern wird.
TheBigO
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Man verliert da ein paar richtig gute Jungs.
Jakob Pöltl gab der APA vor seinem Flug nach L.A. zum Trainingscamp noch ein Interview, das in diesem Artikel hier aufbereitet wurde. Er zeigt sich dabei auch etwas im Ungewissen was seine Zukunft anbelangt, grundsätzlich sei er happy bei den Spurs und würde gerne das verbleibende Vertragsjahr in San Antonio bleiben, um nächstes Jahr selbst über seine Zukunft zu entscheiden. An der Hälfte der Gerüchte rund um Trades zu anderen Teams sei was dran gewesen, so Pöltl.. all zu viele Infos habe er von Wien aus aber auch nicht bekommen. Das Interesse von Teams wie den Warriors ehre ihn, da er immer schon bestrebt war, sein Spiel weniger auf die maximal möglichen Stats und Punkte für ihn persönlich, sondern gänzlich auf den Teamerfolg auszurichten.
sport.orf.at
NBA: Pöltl rätselt selbst über seine Zukunft
Ein wenig Ungewissheit ist bei Jakob Pöltl am Dienstag nach Los Angeles mitgeflogen. Österreichs Legionär in der Nationalen Basketball Association (NBA) geht zwar davon aus, dass er auch sein letztes Vertragsjahr bei den San Antonio Spurs bestreiten wird. Weil sich die Texaner im Umbau befinden...
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Joe Berry
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Ninjas, Zwiebeln und so:
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