Jeder kreisliga trainer im letzte kuhkaff erzählt ja seinen spielern sie sollen lang an die grundlinie spielen und kurz bälle vermeiden.
allerdings fällt mir auf, dass fast alle spieler, dass nur selten erreichen.
ich hatte das ja schon mal bei nadal bemerkt(klar bei seinem spin), aber selbst federer spielt sehr viele bälle (nicht nur winkel bälle sondern auch viele longline schläge und schläge in die mitte) so einen meter hinter die T linie. nat. können diese spieler auch jederzeit mal nen ball auf die GL zimmern, aber wenn man nach prozenten geht, gehen die meiste bälle (bestimmt 60+%) so in den bereich nen meter hinter die T linie.
Ich hatte da auch nicht geglaubt, aber ich habe es wirklich mal über nen satz gezählt. die zahlen sind wirklich so.
http://www.youtube.com/watch?v=S-MtL3tGzlY (nadal federer)
http://www.youtube.com/watch?v=7UtHA6h2hw4 (murray federer)
wie gesagt nat. spielen sie auch lange bälle, aber in der mehrzahl sind eher die ins mittelfeld.
Ich denke das liegt am extremen spin den ein nadal, aber auch ein federer und andere topspieler haben. dadurch kann man die bälle sehr hart, aber trotzdem kurz spielen.
Wäre es nicht sinnvoller etwas grader als ein nadal oder federer zu spielen um die bälle länger zu machen? dadurch würde man doch mehr druck machen?
ein söderling der ja grader als federer und nadal spielt, spielt im schnitt schon länger als diese, aber selbst er spielt viel an die T line.
http://www.youtube.com/watch?v=XqyRQAMyPYQ
was denkt ihr? ist da ein punkt wo sich das herrentennis noch entwickeln kann? oder hat es gar taktische vorteile so zu spielen? Und wie war es in der vergangenheit? haben die spieler früher länger gespielt als man noch gerader gespielt hat?
allerdings fällt mir auf, dass fast alle spieler, dass nur selten erreichen.
ich hatte das ja schon mal bei nadal bemerkt(klar bei seinem spin), aber selbst federer spielt sehr viele bälle (nicht nur winkel bälle sondern auch viele longline schläge und schläge in die mitte) so einen meter hinter die T linie. nat. können diese spieler auch jederzeit mal nen ball auf die GL zimmern, aber wenn man nach prozenten geht, gehen die meiste bälle (bestimmt 60+%) so in den bereich nen meter hinter die T linie.
Ich hatte da auch nicht geglaubt, aber ich habe es wirklich mal über nen satz gezählt. die zahlen sind wirklich so.
http://www.youtube.com/watch?v=S-MtL3tGzlY (nadal federer)
http://www.youtube.com/watch?v=7UtHA6h2hw4 (murray federer)
wie gesagt nat. spielen sie auch lange bälle, aber in der mehrzahl sind eher die ins mittelfeld.
Ich denke das liegt am extremen spin den ein nadal, aber auch ein federer und andere topspieler haben. dadurch kann man die bälle sehr hart, aber trotzdem kurz spielen.
Wäre es nicht sinnvoller etwas grader als ein nadal oder federer zu spielen um die bälle länger zu machen? dadurch würde man doch mehr druck machen?
ein söderling der ja grader als federer und nadal spielt, spielt im schnitt schon länger als diese, aber selbst er spielt viel an die T line.
http://www.youtube.com/watch?v=XqyRQAMyPYQ
was denkt ihr? ist da ein punkt wo sich das herrentennis noch entwickeln kann? oder hat es gar taktische vorteile so zu spielen? Und wie war es in der vergangenheit? haben die spieler früher länger gespielt als man noch gerader gespielt hat?
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