Selbst hierhin verschoben @Andreas Sidon

[jisi]

von wegen mehr wert als jeder psychologe,ich glaube dass wladi gut darin beraten wäre uber einen passenden trainer nachzudenken,den meine meinung zu steward ist dass er ein fantastischer schönredner ist und genau weiss wann er zum richtigen zeitpunkt aufs richtige pferd zu setzen hat,kann mich täuschen,aber das ist bei alldem was ich so mitkriege meine intuitive meinung,
psychologe kann helfen,kann immer helfen umsich persönlich weiterzuentwickeln,aber wichtigerwäre meineserachtens dass wladi sich mit guten erfolgreichen boxern anfreundet,mit denen sich austauscht,und daraus lehren zieht,ich weiss nicght wie er drauf ist aber das wäre meineserachtens der richtige rat,
er kann alles erreichen,aber nur wenn er wirklich will,und das ist hier die frage,den er ist höher gehoben worden als er tatsächlich zu den zeotpunkten schon war,und das ist das problem,hat er eine reale selbstsicht ,weiss er selber wirklich wo er boxerisch steht?ich bin mir da manchmal nicht so sicher
und glaube dass das ein grosses problem darstellt,
er ist zu schnell hochgehoben worden,man hat ihn einige reifeschritte überspringen lassen,ohne dass er sich die selber erarbeiten musste,und dass ist ein grosses problem,jetzt wieder die einsicht zu haben,wird schwer zu erarbeiten sein,zumal beim jetzigen wachstum die ganze welt zuschaut,und er nicht mehr die ruhe hat die er bräuchte,
ich bin mal gespannt,drücke ihm aber die daumen da auch er das bild eines boxers gut verkauft,

gruss andi

Wenn Steward zum richtigen Zeitpunkt aufs richtige Pferd setzen würde, hätte er nach dem Brewster-Kampf nicht zu Wladimir Klitschko gehalten. Ich denke mal, er ist der richtige Trainer und kein Schönredner. Ich verstehe sowieso nicht, wieso versucht wird, ein negatives Bild bzw. gerade dieses Bild von Steward zu zeichnen. Steward wurde der Trainer von Lennox Lewis nach dessen Niederlage gegen Oliver McCall, wobei damals Steward in der Ringecke von McCall war. Wladimir Klitschko ist auf dem richtigen Weg und wenn er nicht wollte, hätte er die Boxhandschuhe nicht mehr angezogen.

 

[Konfuzius]

es gestaltet sich recht schwierig einen wie steward aus der ferne zu beurteilen, wenn man mit ihm nie in der praxis zu tun hatte + ausser ein paar wortfetzen in der rundenpause diverser kämpfe nicht viel vernhmen kann.

kommt ja auch in erster linie daruf an, dass der trainer zum boxer passt, der eine braucht einen freund als trainer, der andere einen schleifer, manch einer einen der alles schön redet und einem mut macht, manch einer braucht nur einen arschtritt, manch einem muss man das händchen halten

manch einer braucht einen trainer nur zum pratzen halten und tapen + schnürsenkel binden.


steward scheint mir rein gefühlsmäßig einer zu sein der mit dem boxer arbeitet
+ nicht zuviel versucht auf den boxer aufzudrücken

andere wie wolke drücken extrem viel auf die boxer auf, schema-mäßig usw.

mir scheint steward durchaus geeignet für wk, da ich nicht denke, dass er das große ego von wk zu stark beeinträchtigt und ihm zu stark den spiegel vorhält, für den einfacheren weg, scheint mir steward der richtige zu sein, für den ritt durch die hölle gibt es sicher bessere

das was ich von steward in den rundenpausen bei diversen boxern in diversen kämpfen vernommen habe, hört sich doch immer recht gleich an, er macht mut, alles ist super, alles wonderful

am geilsten fand ich immer chris eubank, der hat seinen trainer gesagt wie er trainieren will + nicht umgekehrt, sicher nicht das verkehrteste