Achtung, dieser Thread enthält unschöne Anglizismen.
Ordentlicher Smack smackt nur, wenn der gesmackte ordentlich zurück smacken kann. Smackt nur eine Partei, wird der Smack schnell zum Antismack und die Smackbetrachter fühlen sich angesmackt, was wiederrum den Smack und dessen Ruf in reinkultur ziemlich versmackt. Der findige Beobachter des Smacks wird erkannt haben, dass zu einem guten Smack immer 2 gehören. Einen Smacker und einen Gegensmacker. Hier greift das Prinzip von Smack und Resmack, welches besagt, dass der Gesmackte die Argumente und Intentionen des Smackers richtig interpretieren muss um ordentlich zurück smacken zukönnen.
Um nicht wie der letzte Smackbanause dazustehen, muss der Gegensmacker einen Weg finden die Argumente des Smackers niederzusmacken. Ist der Gegensmacker aufgrund fehlender Veranlagungen, Sozialistion, Bildung aber nicht dazu in der Lage, kommt es zu einem sogenannten Einbahnstraßensmack. Solch ein Smack hat meist smacktastische Ansätze, doch endet dieser in einer Sackgasse, weil es selbst der beste Smack nicht alleine schaffen kann, dass der Smackbetrachter sagt: Das smackt!
Im Universum des Smacks muss eine gesunde Balance zwischen Gut und Böse hersschen. Die helle Seite darf nicht mehr smacken, als die dunkle Seite. Ying und Yang. Smackler dieser Welt, seht ihr es denn nicht? Die Smacker die den Smack auf ihren Schultern tragen sind sich alle viel zueinig. Eine Seite überwiegt hier einfach. Es hat sich über die Zeit einfach eine Smackelite gebildet, welche zumüde ist sich gegenseitig zusmacken. Stattdessen lässt man seinen Frust am niederen Smäckpöbel aus. Das ist ja wie als würde man mit Gewehren auf Spatzen smacken. Aber das kann doch nicht der Smackolymp sein - Lethargie führt zum Antismack, zur Smackokalypse.
Wir brauchen ein ordentliches Feindbild!
PS: Smack, Smack, Smack!
Ordentlicher Smack smackt nur, wenn der gesmackte ordentlich zurück smacken kann. Smackt nur eine Partei, wird der Smack schnell zum Antismack und die Smackbetrachter fühlen sich angesmackt, was wiederrum den Smack und dessen Ruf in reinkultur ziemlich versmackt. Der findige Beobachter des Smacks wird erkannt haben, dass zu einem guten Smack immer 2 gehören. Einen Smacker und einen Gegensmacker. Hier greift das Prinzip von Smack und Resmack, welches besagt, dass der Gesmackte die Argumente und Intentionen des Smackers richtig interpretieren muss um ordentlich zurück smacken zukönnen.
Um nicht wie der letzte Smackbanause dazustehen, muss der Gegensmacker einen Weg finden die Argumente des Smackers niederzusmacken. Ist der Gegensmacker aufgrund fehlender Veranlagungen, Sozialistion, Bildung aber nicht dazu in der Lage, kommt es zu einem sogenannten Einbahnstraßensmack. Solch ein Smack hat meist smacktastische Ansätze, doch endet dieser in einer Sackgasse, weil es selbst der beste Smack nicht alleine schaffen kann, dass der Smackbetrachter sagt: Das smackt!
Im Universum des Smacks muss eine gesunde Balance zwischen Gut und Böse hersschen. Die helle Seite darf nicht mehr smacken, als die dunkle Seite. Ying und Yang. Smackler dieser Welt, seht ihr es denn nicht? Die Smacker die den Smack auf ihren Schultern tragen sind sich alle viel zueinig. Eine Seite überwiegt hier einfach. Es hat sich über die Zeit einfach eine Smackelite gebildet, welche zumüde ist sich gegenseitig zusmacken. Stattdessen lässt man seinen Frust am niederen Smäckpöbel aus. Das ist ja wie als würde man mit Gewehren auf Spatzen smacken. Aber das kann doch nicht der Smackolymp sein - Lethargie führt zum Antismack, zur Smackokalypse.
Wir brauchen ein ordentliches Feindbild!
PS: Smack, Smack, Smack!
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