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Eine weitere knappe Umfrage, mit zwei Kandidaten, die nahezu gleichauf liegen.
Ich mach eine Stichwahl.
18. Oktober 2008: Bernard Hopkins UD12 Kelly Pavlik
Er ist schon weit über 40. Er ist alt, seine Workrate ist gering. Sein Gegner jung, schlagstark und mit ordentlicher Workrate. Hat Taylor zwei Mal besiegt, welcher vorher Hopkins entthronte. Doch was macht Hopkins? Er straft seinen Kritikern Lügen und führt den jungen Mann aus Youngstown vor.
Immer wieder bringt Hopkins sich mit seiner deutlich besseren Beinarbeit in Position und lässt Pavlik ins Lehre laufen. Immer wieder muss Pavlik einen Kontertreffer einstecken. Pavlik kann nur bei den Jabs eine bessere Quote erzielen. Die harten und klaren Treffer jedoch setzt Hopkins. Pavlik gelingt es selten, Hopkins wirklich gut zu treffen.
Am Ende ist es ein klarer Punktsieg für Hopkins, an dem keine Zweifel herrschen. Er ist 43 Jahre alt (mittlerweile 44) und er hats allen gezeigt, die dachten, er wäre zu alt.
6. Dezember 2008: Manny Pacquiao RTD8 Oscar De La Hoya
Es gab durchaus einige, die Manny Pacquiao Siegchancen zugesprochen haben, aber die meisten rechneten doch eher mit einem klaren Sieg De La Hoyas oder zumindest mit eine engeren Kampf. Zu groß schienen die physischen Vorteile des Golden Boy. Doch die erste Überraschung gab es schon beim Wiegen, als Oscar ein gutes Stück unter dem Limit lag. Die nächste Überraschung gab es am Folgetag, als Oscar auf der inoffiziellen HBO-Waage sogar leichter als sein Gegner war. Und im Ring versuchte De La Hoya auch garnicht groß physische Vorteile zu nutzen, wie gegen Mayweather, indem er Druck machen würde. Er versuchte es über den boxerischen Weg und war damit dem schnellen Wirbelwind von den Phillipinen mehr als klar unterlegen. Zu schnell und zu beweglich war Pacquiao, als dass DLH auch nur in die Nähe davon kam, seinen Gegner auch nur ansatzweise gefährden zu können.
Nachdem er eigentlich jede Runde verloren hatte, war nach der 8ten Runde für DLH Schluss. Er war praktisch konzept- und somit chancenlos.
Ich mach eine Stichwahl.
18. Oktober 2008: Bernard Hopkins UD12 Kelly Pavlik
Er ist schon weit über 40. Er ist alt, seine Workrate ist gering. Sein Gegner jung, schlagstark und mit ordentlicher Workrate. Hat Taylor zwei Mal besiegt, welcher vorher Hopkins entthronte. Doch was macht Hopkins? Er straft seinen Kritikern Lügen und führt den jungen Mann aus Youngstown vor.
Immer wieder bringt Hopkins sich mit seiner deutlich besseren Beinarbeit in Position und lässt Pavlik ins Lehre laufen. Immer wieder muss Pavlik einen Kontertreffer einstecken. Pavlik kann nur bei den Jabs eine bessere Quote erzielen. Die harten und klaren Treffer jedoch setzt Hopkins. Pavlik gelingt es selten, Hopkins wirklich gut zu treffen.
Am Ende ist es ein klarer Punktsieg für Hopkins, an dem keine Zweifel herrschen. Er ist 43 Jahre alt (mittlerweile 44) und er hats allen gezeigt, die dachten, er wäre zu alt.
6. Dezember 2008: Manny Pacquiao RTD8 Oscar De La Hoya
Es gab durchaus einige, die Manny Pacquiao Siegchancen zugesprochen haben, aber die meisten rechneten doch eher mit einem klaren Sieg De La Hoyas oder zumindest mit eine engeren Kampf. Zu groß schienen die physischen Vorteile des Golden Boy. Doch die erste Überraschung gab es schon beim Wiegen, als Oscar ein gutes Stück unter dem Limit lag. Die nächste Überraschung gab es am Folgetag, als Oscar auf der inoffiziellen HBO-Waage sogar leichter als sein Gegner war. Und im Ring versuchte De La Hoya auch garnicht groß physische Vorteile zu nutzen, wie gegen Mayweather, indem er Druck machen würde. Er versuchte es über den boxerischen Weg und war damit dem schnellen Wirbelwind von den Phillipinen mehr als klar unterlegen. Zu schnell und zu beweglich war Pacquiao, als dass DLH auch nur in die Nähe davon kam, seinen Gegner auch nur ansatzweise gefährden zu können.
Nachdem er eigentlich jede Runde verloren hatte, war nach der 8ten Runde für DLH Schluss. Er war praktisch konzept- und somit chancenlos.