Benjamin
Zahlenfreund
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Mir ist gerade aufgefallen, dass ich meinen traditionellen Starterquoten-Thread für diese Saison noch gar nicht erstellt habe - dabei hat es ja gerade in diesem Jahr eine recht gewichtige Änderung gegeben. Die Grundprinzipien der Starterquoten-Berechnung sind zwar gleich geblieben, aber die Maximalzahl an Startplätzen, die ein Skiverband bekommen kann, wurde um einen verkürzt. Unten gibt es also wieder den Volltext, die Änderungen sind unten rot hervorgehoben.
H e r r e n
Starterquoten im Weltcup
Basis für die Starterquotenberechnung ist die Weltrangliste; sie enthält die Punkte der letzten 12 Monate aus dem Weltcup und dem Sommer-Grand-Prix. Aktualisiert wird sie stets zu Beginn einer neuen Periode; das Jahr ist in sieben Perioden unterteilt. Aus dieser Weltrangliste gewinnt man nun die sogenannte "World Cup Quota Allocation List", indem man alle Springer streicht, die nicht zu den besten6 5 ihres Landes in der Weltrangliste gehören.
Ein Land bekommt zunächst so viele Startplätze, wie es Springer unter den Top50 45 der "World Cup Quota Allocation List" hat. Außerdem werden Bonusstartplätze für die Leistungen aus dem COC verteilt. Sie gehen an die Länder, aus denen die drei besten Springer der letzten COC-Periode stammen. Allerdings kann ein Land maximal 7 6 Startplätze im Weltcup bekommen; würde diese Zahl durch die Bonusplätze überschritten werden, so werden diese an die nächsten Springer weitergereicht. Bei Punktgleichheit zweier Springer auf dem letzten Bonusplatz können auch ausnahmsweise mehr als drei Bonusplätze vergeben werden.
Länder, die nun genau 3 Startplätze haben, bekommen noch einen weiteren Startplatz geschenkt. Länder, die nun 2 oder weniger Startplätze haben, bekommen noch zwei Startplätze geschenkt.
Einmal im Sommer und zweimal im Winter darf ein Land bei Wettkämpfen im eigenen Land eine nationale Gruppe aus bis zu6 4 Athleten einsetzen. Springt ein Skiverband als Ersatz-Austragungsort für einen anderen ein, so darf er bei den entsprechenden Wettkämpfen zusätzlich eine nationale Gruppe stellen.
Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein. Er muss in seiner Karriere schon im Weltcup/SGP gepunktet haben oder in der aktuellen oder Vorsaison im COC gepunktet haben.
Starterquoten im COC
Basis für die Starterquotenberechnung ist die COC-Weltrangliste; sie enthält die Punkte der letzten 12 Monate aus dem COC. Aktualisiert wird sie stets zu Beginn einer neuen Periode; das Jahr ist in sieben Perioden unterteilt. Ein Land bekommt zunächst so viele Startplätze, wie es Springer unter den Top 50 der COC-Weltrangliste hat - allerdings nicht mehr als 6 und nicht weniger als 4. Außerdem werden Bonusstartplätze für die Leistungen aus dem FIS-Cup verteilt. Sie gehen an die Länder, aus denen die drei besten Springer der letzten FIS-Cup-Periode stammen. Allerdings kann ein Land maximal 7 Startplätze im FIS-Cup bekommen; würde diese Zahl durch die Bonusplätze überschritten werden, so verfallen diese nicht, sondern werden an die nächsten Springer weitergereicht. Bei Punktgleichheit zweier Springer auf dem letzten Bonusplatz können auch ausnahmsweise mehr als drei Bonusplätze vergeben werden.
Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf ein Land bei Wettkämpfen im eigenen Land eine nationale Gruppe aus bis zu 6 Athleten einsetzen. Springt ein Skiverband als Ersatz-Austragungsort für einen anderen ein, so darf er bei den entsprechenden Wettkämpfen zusätzlich eine nationale Gruppe stellen.
Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein. Er muss in seiner Karriere schon im Weltcup/SGP/COC gepunktet haben oder in der aktuellen oder Vorsaison im FIS-Cup gepunktet haben.
Starterquoten im FIS-Cup
Jedes Land hat 10 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 10 weiteren Springern eingesetzt werden. Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein.
Live-Weltranglisten auf skijumping.pl
Live-Weltrangliste
Live-COC-Rangliste
D a m e n
Starterquoten im Weltcup und im COC
Jedes Land hat 6 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 6 weiteren Springerinnen eingesetzt werden. Jede eingesetzte Springerin muss spätestens 2008 geboren sein. Springt ein Skiverband als Ersatz-Austragungsort für einen anderen ein, so darf er bei den entsprechenden Wettkämpfen zusätzlich eine nationale Gruppe stellen.
Starterquoten im FIS-Cup
Jedes Land hat 10 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 10 weiteren Springerinnen eingesetzt werden. Jede eingesetzte Springerin muss spätestens 2008 geboren sein.
H e r r e n
Starterquoten im Weltcup
Basis für die Starterquotenberechnung ist die Weltrangliste; sie enthält die Punkte der letzten 12 Monate aus dem Weltcup und dem Sommer-Grand-Prix. Aktualisiert wird sie stets zu Beginn einer neuen Periode; das Jahr ist in sieben Perioden unterteilt. Aus dieser Weltrangliste gewinnt man nun die sogenannte "World Cup Quota Allocation List", indem man alle Springer streicht, die nicht zu den besten
Ein Land bekommt zunächst so viele Startplätze, wie es Springer unter den Top
Länder, die nun genau 3 Startplätze haben, bekommen noch einen weiteren Startplatz geschenkt. Länder, die nun 2 oder weniger Startplätze haben, bekommen noch zwei Startplätze geschenkt.
Einmal im Sommer und zweimal im Winter darf ein Land bei Wettkämpfen im eigenen Land eine nationale Gruppe aus bis zu
Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein. Er muss in seiner Karriere schon im Weltcup/SGP gepunktet haben oder in der aktuellen oder Vorsaison im COC gepunktet haben.
Starterquoten im COC
Basis für die Starterquotenberechnung ist die COC-Weltrangliste; sie enthält die Punkte der letzten 12 Monate aus dem COC. Aktualisiert wird sie stets zu Beginn einer neuen Periode; das Jahr ist in sieben Perioden unterteilt. Ein Land bekommt zunächst so viele Startplätze, wie es Springer unter den Top 50 der COC-Weltrangliste hat - allerdings nicht mehr als 6 und nicht weniger als 4. Außerdem werden Bonusstartplätze für die Leistungen aus dem FIS-Cup verteilt. Sie gehen an die Länder, aus denen die drei besten Springer der letzten FIS-Cup-Periode stammen. Allerdings kann ein Land maximal 7 Startplätze im FIS-Cup bekommen; würde diese Zahl durch die Bonusplätze überschritten werden, so verfallen diese nicht, sondern werden an die nächsten Springer weitergereicht. Bei Punktgleichheit zweier Springer auf dem letzten Bonusplatz können auch ausnahmsweise mehr als drei Bonusplätze vergeben werden.
Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf ein Land bei Wettkämpfen im eigenen Land eine nationale Gruppe aus bis zu 6 Athleten einsetzen. Springt ein Skiverband als Ersatz-Austragungsort für einen anderen ein, so darf er bei den entsprechenden Wettkämpfen zusätzlich eine nationale Gruppe stellen.
Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein. Er muss in seiner Karriere schon im Weltcup/SGP/COC gepunktet haben oder in der aktuellen oder Vorsaison im FIS-Cup gepunktet haben.
Starterquoten im FIS-Cup
Jedes Land hat 10 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 10 weiteren Springern eingesetzt werden. Jeder eingesetzte Springer muss spätestens 2008 geboren sein.
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Starterquoten im Weltcup und im COC
Jedes Land hat 6 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 6 weiteren Springerinnen eingesetzt werden. Jede eingesetzte Springerin muss spätestens 2008 geboren sein. Springt ein Skiverband als Ersatz-Austragungsort für einen anderen ein, so darf er bei den entsprechenden Wettkämpfen zusätzlich eine nationale Gruppe stellen.
Starterquoten im FIS-Cup
Jedes Land hat 10 Startplätze. Zweimal im Sommer und zweimal im Winter darf eine nationale Gruppe aus bis zu 10 weiteren Springerinnen eingesetzt werden. Jede eingesetzte Springerin muss spätestens 2008 geboren sein.