🇨🇭 Team Schweiz


Pippilotta

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Mir ist gerade aufgefallen, dass es hier über die Schweizer noch keinen Thread gibt. Deshalb möchte ich ihn doch gleich mal eröffnen.

Ich habe auch einen interessanten Artikel über Simon Ammann gefunden. Vielleicht interessiert er Euch ja...

http://www.welt.de/sport/article2899255/Fuer-Flying-Harry-Potter-ist-Liebe-Privatsache.html

Für "Flying Harry Potter" ist Liebe Privatsache

Jahrelang war es ruhig um Doppel-Olympiasieger Simon Ammann. Jetzt fliegt der kleine Schweizer allen davon und gewann bereits drei Springen, aber auf Fragen zu seinem Liebesleben reagiert er genervt. Und vor der Saison verlor der 27-Jährige dann auch noch seinen Trainer an die deutschen Adler.
 
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Lukas

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"Team Schweiz". Also das können wir gleich in "Ammann/Küttel" umbenennen. ;)

Wann hatte eigentlich die Schweiz das letzte Mal eine richtige Nationalgruppe am Start?

Was für Vorspringer waren eigentlich in Engelberg am Start? Waren das alles Schweizer? Wie alt waren die?
 

Baba1

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es waren auch Schweizer Vorspringer am Start, teils aktive Springer und Kombi, teils "Oldies" die noch zum Spass springen. Zu den aktiven darf man Felix Kläsi zählen, er war alle drei Tage dabei und Adrian Schuler am Sonntag, die Tage vorher war er am Alpencup in Seefeld im Einsatz. Am Samstag war Antoine auch als Vorspringer im Einsatz, wobei das ja nicht unbedingt so geplant war.
 

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Team Schweiz das A(one)man(n) - Team Amann/Küttel

Hallo Leute, hier meldet sich ein Flachlandtiroler (Berlin), dem Skispringen ebenso gefällt wie Euch. Ich wundere mich nur, dass die Schweiz lediglich mit zwei! Springern antritt. Will man da den jungen Springern keine Chance geben, auch mal große Luft zu schnuppern, oder ist der Ergebnisstolz, bzw. - Angst vor (eventuell?) schlechten Ergebnissen größer als das Erfordernis der Jugendarbeit? Junge Menschen müssen auch mal ins kalte Wasser, - hier Weltcup - geschmissen werden. Dieses Rezept dankt die Jugend mit erfrischenden und z. T. erstaunlichen Ergebnissen, siehe Österreich und Norwegen. Es wäre auch ein gutes Marketingrezept, junge neue Springer wecken Neugier und Interesse. Das braucht der Sport, dann bleibt er auch attraktiv und lukrativ. Oder müssen sich die Springer erst "jahrelang" das Privileg erarbeiten und verdienen, im Weltcup auftreten zu dürfen? Kein Wunder, dass kein frischer Wind bläst, wenn man ihn nicht reinlässt.
In diesem Sinne, Euer Problemmanager:)
 

Baba1

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Es waren 3 Schweizer am Start, zumindest in der Quali und die jungen Springer die antreten hätten können waren am Alpencup in Seefeld. In Seefeld konnte wenigstens ein Teil punkten, was bestimmt besser ist als in der Weltcupquali unterzugehen. Am COC werden die jungen Springer dann eingesetzt, hoffentlich klappt es mit dem Punkte holen.
 

Lukas

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Hallo Leute, hier meldet sich ein Flachlandtiroler (Berlin), dem Skispringen ebenso gefällt wie Euch. Ich wundere mich nur, dass die Schweiz lediglich mit zwei! Springern antritt. Will man da den jungen Springern keine Chance geben, auch mal große Luft zu schnuppern, oder ist der Ergebnisstolz, bzw. - Angst vor (eventuell?) schlechten Ergebnissen größer als das Erfordernis der Jugendarbeit? Junge Menschen müssen auch mal ins kalte Wasser, - hier Weltcup - geschmissen werden. Dieses Rezept dankt die Jugend mit erfrischenden und z. T. erstaunlichen Ergebnissen, siehe Österreich und Norwegen. Es wäre auch ein gutes Marketingrezept, junge neue Springer wecken Neugier und Interesse. Das braucht der Sport, dann bleibt er auch attraktiv und lukrativ. Oder müssen sich die Springer erst "jahrelang" das Privileg erarbeiten und verdienen, im Weltcup auftreten zu dürfen? Kein Wunder, dass kein frischer Wind bläst, wenn man ihn nicht reinlässt.
In diesem Sinne, Euer Problemmanager:)

Der 1. Durchgang sagt alles und wenn diese Jungs jetzt in der Quali im WC am Start wären. Die wären alle um die 90 Meter gesprungen, deshalb macht es keinen Sinn.
http://www.ewoxx.com/data/sports/lists/316/ELS_316_RR1.pdf
 

Sprungbärchen1

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Rechnerisch kann er es sich halt nicht leisten, Sapporo fern zu bleiben, wenn er noch eine Chance haben will. Er muss darauf hoffen, dass er am Ende die bessere Physis hat.
 
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Kaethe

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Hallo Leute, hier meldet sich ein Flachlandtiroler (Berlin), dem Skispringen ebenso gefällt wie Euch. Ich wundere mich nur, dass die Schweiz lediglich mit zwei! Springern antritt. Will man da den jungen Springern keine Chance geben, auch mal große Luft zu schnuppern, oder ist der Ergebnisstolz, bzw. - Angst vor (eventuell?) schlechten Ergebnissen größer als das Erfordernis der Jugendarbeit? Junge Menschen müssen auch mal ins kalte Wasser, - hier Weltcup - geschmissen werden. Dieses Rezept dankt die Jugend mit erfrischenden und z. T. erstaunlichen Ergebnissen, siehe Österreich und Norwegen. Es wäre auch ein gutes Marketingrezept, junge neue Springer wecken Neugier und Interesse. Das braucht der Sport, dann bleibt er auch attraktiv und lukrativ. Oder müssen sich die Springer erst "jahrelang" das Privileg erarbeiten und verdienen, im Weltcup auftreten zu dürfen? Kein Wunder, dass kein frischer Wind bläst, wenn man ihn nicht reinlässt.
In diesem Sinne, Euer Problemmanager:)

Nein, die Springer müssen sich das Privileg, in den Weltcup zu dürfen in der Schweiz nicht erarbeiten. Michael Möllinger und Guido Landert durften die ganze Zeit im WC springen, obwohl deren Leistungen manchmal doch besser in den COC gepasst hätten. Das Problem ist eher, dass die Schweizer außer Küttel und Amman keine Springer haben, die in der Lage wären, im WC zu springen. Möllinger und Landert haben nun mal ein sehr großes Loch in der Schweiz gerissen. Die beiden Schweizer, die regelmäßig im COC auftauchen, sind dort auch nicht gerade übermäßig erfolgreich. Die meisten Schweizer starten bei Juniorspringen, im Alpen und im FIScup. Und sind da, bis auf die Juniorspringen, nicht gerade übermäßig erfolgreich. Und bis die dann weltcuptauglich sind, dauert das noch ein paar Jahre. Einfach zu sagen, die Jungs einfach ins kalte Wasser zu schmeißen, ist blauäugig, weil man mal nicht einfach mal kurz von einer Großschanze springen kann. :donk: Verletzte oder Tote wollen wir eigentlich nicht während eines Wettkampfs haben.
 

Nadl

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Nein, die Springer müssen sich das Privileg, in den Weltcup zu dürfen in der Schweiz nicht erarbeiten. Michael Möllinger und Guido Landert durften die ganze Zeit im WC springen, obwohl deren Leistungen manchmal doch besser in den COC gepasst hätten. Das Problem ist eher, dass die Schweizer außer Küttel und Amman keine Springer haben, die in der Lage wären, im WC zu springen. Möllinger und Landert haben nun mal ein sehr großes Loch in der Schweiz gerissen. Die beiden Schweizer, die regelmäßig im COC auftauchen, sind dort auch nicht gerade übermäßig erfolgreich. Die meisten Schweizer starten bei Juniorspringen, im Alpen und im FIScup. Und sind da, bis auf die Juniorspringen, nicht gerade übermäßig erfolgreich. Und bis die dann weltcuptauglich sind, dauert das noch ein paar Jahre. Einfach zu sagen, die Jungs einfach ins kalte Wasser zu schmeißen, ist blauäugig, weil man mal nicht einfach mal kurz von einer Großschanze springen kann. :donk: Verletzte oder Tote wollen wir eigentlich nicht während eines Wettkampfs haben.

na red es mal nets chlechter als es ist... so shclecht sind die schweizer im coc auhc nicht... gerade adrian schuler zeigt doch immer wieder gute sprünge... und im coc haben sie ja einige starter... sie isnd nur alle nohc richtig jung und brauchne noch das eine oder andere jahr... ich denke es ist auhc für si enihct einfach sich gut zu entwickeln mit einem star wie simon im eigenen land
 

Kaethe

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Adrian Schuler hat noch kein Toptenresultat im COC ersprungen. (Quelle) Insofern halte ich ihn noch nicht für übermäßig erfolgreich. Ich glaube, sein Ziel ist momentant erstmal, konstant im COC in den zweiten Durchgang zu kommen. Und das ist, gemessen an einer eventuellen Weltcupteilnahme, noch nicht so überragend. Da steckt noch viel Potential nach oben drin, da muss man einfach mal abwarten. Aber den Jungen jetzt in den Weltcup zu stecken, wäre vermutlich noch ein bisschen zu früh. Verheizen muss man ihn nicht.
 
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bisti21

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Schweizer Team

Hi
ich hätte mal eine Frage, was die Schweizer betrifft und zwar würde ich gern wissen warum die bei keinen Teamspringen mehr mitmachen, weil letztes jahr waren sie noch dabei? Außerdem waren die zwei springer die letztes jahr noch im team waren auch bei keinem Einzelspringen am Start. Jetzt wollte ich wissen was da los ist.
Ich hoffe hier kann mir wer helfen. lg
 

Kili

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Guido landert und Michael Möllinger haben ihre Karriere im Sommer beendet der eine aus Verletzungs- der andere aus Motivationsgründen.
 

Sprungbärchen1

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Und die anderen sind leider nicht gut genug. Wobei sich die Kasachen oder auch heute die Amerikaner auch nicht verstecken. Auf lange Sicht sollte man auch mal wieder Leute wie Guignard einsetzen.
 

Mario

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Ja wollte gerade fragen wo Antoine Guignard geblieben ist?^^ :brauen:
 
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bisti21

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Guido landert und Michael Möllinger haben ihre Karriere im Sommer beendet der eine aus Verletzungs- der andere aus Motivationsgründen.

Hi
Achso das erklährt einiges. Danke für die schnelle Antwort.

Und die anderen sind leider nicht gut genug. Wobei sich die Kasachen oder auch heute die Amerikaner auch nicht verstecken. Auf lange Sicht sollte man auch mal wieder Leute wie Guignard einsetzen.

Naja, aber ich finde man sollte trotzdem ein Schweizerteam zusammen stellen, zumindest für die weltmeisterschaft.

Und sollten alle Stricke reisen könnte man für die Schweiz ja eine Sonderregelung einführen, es sind nur 2 Springer am Start und jeder von denen springt 2 mal pro Durchgang:D: ist zwar wahrscheinlich nicht machbar, aber es wäre interessant zu sehen, wo die dann in der Entwertung landen würden.;)

lg
 
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