Die Verteidigung von Michael Jackson hat starke Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Klägerfamilie aufgeworfen. Auf Nachfragen von Jacksons Anwalt Thomas Mesereau gab die 18-jährige Schwester des Hauptklägers vor dem Gericht in Santa Maria zu, sie habe in dem Fall in wichtigen Einzelheiten gelogen.
Das Blatt könnte sich wenden
Außerdem habe sie ihren Vater ein Mal bei der Polizei angezeigt und ihm vorgeworfen, er habe sie sexuell belästigt und gegen ihren Willen festgehalten. Ähnliches werfen die Kläger nun dem Popstar vor, der seine Schuldlosigkeit beteuert.
Widersprüchliche Aussagen
Während ihrer mehrstündigen und teilweise widersprüchlichen Aussage vor Gericht gab die junge Frau an, sie habe im Gespräch mit Sozialarbeitern vor Jacksons Festnahme in wichtigen Details gelogen. "Also haben Sie über bestimmte Sachen gelogen und über bestimmte Sachen die Wahrheit gesagt, je nachdem, was man Sie gefragt hat, nicht wahr?", sagte der Anwalt im Verhör. Die junge Frau antwortete darauf mit "Ja".
Warum nicht um Hilfe gerufen?
Mesereau fragte die 18-Jährige, weshalb sie und ihre Familie, die nach eigenen Angaben auf Jacksons Ranch festgehalten wurden, nicht um Hilfe gerufen hätten, als sie bei einem ausgedehnten Einkaufsbummel gewesen seien. "Hat irgendjemand gerufen, 'Hilfe, wir werden gegen unseren Willen festgehalten'?", fragte der Anwalt. "Nein, das hat keiner von uns gesagt", antwortete die Schwester des damals 13-Jährigen, den der Musiker missbraucht haben soll. Jacksons Mitarbeiter hätten im Übrigen nicht gesagt, dass sie mit ihrer Familie das Gelände nicht verlassen dürfe.
Jackson ist zufrieden
"Es ist sehr gut gelaufen", sagte Jackson vor Journalisten, als er das Gericht später verließ. Der 46-Jährige muss sich in dem Prozess wegen des Vorwurfs verantworten, zwischen Februar und März 2003 einen damals 13-jährigen und krebskranken Buben sexuell missbraucht zu haben. Der Sänger weist alle Vorwürfe zurück. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
Habs vorhin auf Viva gesehen.Die Zeugin war echt lächerlich.
Das Blatt könnte sich wenden
Außerdem habe sie ihren Vater ein Mal bei der Polizei angezeigt und ihm vorgeworfen, er habe sie sexuell belästigt und gegen ihren Willen festgehalten. Ähnliches werfen die Kläger nun dem Popstar vor, der seine Schuldlosigkeit beteuert.
Widersprüchliche Aussagen
Während ihrer mehrstündigen und teilweise widersprüchlichen Aussage vor Gericht gab die junge Frau an, sie habe im Gespräch mit Sozialarbeitern vor Jacksons Festnahme in wichtigen Details gelogen. "Also haben Sie über bestimmte Sachen gelogen und über bestimmte Sachen die Wahrheit gesagt, je nachdem, was man Sie gefragt hat, nicht wahr?", sagte der Anwalt im Verhör. Die junge Frau antwortete darauf mit "Ja".
Warum nicht um Hilfe gerufen?
Mesereau fragte die 18-Jährige, weshalb sie und ihre Familie, die nach eigenen Angaben auf Jacksons Ranch festgehalten wurden, nicht um Hilfe gerufen hätten, als sie bei einem ausgedehnten Einkaufsbummel gewesen seien. "Hat irgendjemand gerufen, 'Hilfe, wir werden gegen unseren Willen festgehalten'?", fragte der Anwalt. "Nein, das hat keiner von uns gesagt", antwortete die Schwester des damals 13-Jährigen, den der Musiker missbraucht haben soll. Jacksons Mitarbeiter hätten im Übrigen nicht gesagt, dass sie mit ihrer Familie das Gelände nicht verlassen dürfe.
Jackson ist zufrieden
"Es ist sehr gut gelaufen", sagte Jackson vor Journalisten, als er das Gericht später verließ. Der 46-Jährige muss sich in dem Prozess wegen des Vorwurfs verantworten, zwischen Februar und März 2003 einen damals 13-jährigen und krebskranken Buben sexuell missbraucht zu haben. Der Sänger weist alle Vorwürfe zurück. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
Habs vorhin auf Viva gesehen.Die Zeugin war echt lächerlich.