Du meinst das Jahr, in dem er zum zweiten Mal in Folge All-Defensive First Team war?Burns schrieb:Auch Kidd hat in seiner ersten Saison bei den Nets gegen Spieler wie Kevin Ollie, Jacque Vaughn oder einen 40 jährigen Stockton den kürzeren gezogen
experience_maker schrieb:Steve Blake. Der nächste Point Guard von Backup-Qualität mit einer career night gegen Phoenix: 18 Punkte, 13 Assists, dabei mächtig unter Druck gesetzt worden (null Ballverluste und null Fouls), und zur Krönung der Sieg gegen die Suns.
experience_maker schrieb:Zu versuchen, die Fähigkeit, defensiv zu überzeugen, den gegnerischen PG unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen, als dermaßen unbedeutend hinstellen zu wollen... Kidd war in jener Saison nicht nur in beiden First Teams. Er hatte die meisten Triple-Doubles, die zweitmeisten Rebounds aller Guards und die drittmeisten Steals der NBA. Zudem wurde er bei der MVP-Wahl Zweiter hinter Duncan. Dagegen verblassen Vaughns 18 Punkte, 9 Rebounds. Leistungen wie die von Blake sind hingegen nicht überraschend für Suns-Gegner, wie Ridnour und West mit ihren career highs in Punkten bewiesen. Stimmt nicht? Soll ich Steve Blake aus der Top-Liste streichen?
experience_maker schrieb:Du stellst Nash - unbewusst? - in eine Gruppe mit (ehemaligen) Top-Verteidigern, Tim. Das ist es, was mich stört. Sicherlich macht nicht jeder Defensivstar jeden Gegenspieler an jedem Abend dicht, aber es fällt auf, wenn jemand wiederholt ein Defensivschwachpunkt ist. Von einem Einzelfall kann gar nicht die Rede sein: Allein im März übertrafen bisher fünf von sechs gegnerischen Point Guards ihren Saisonpunkteschnitt, wenn es gegen die Suns ging*. Nur Chris Paul blieb mit 14 Punkten darunter, teilte dafür aber elf Assists aus. Und im Februar gab es sowohl die besagten 30 Punkte von Delonte West als auch 31 Zähler von Ray Felton. Alles Zufall?
(* Banks spielte nur 15 Minuten; die 14 Zähler von Jaric waren über seinem Schnitt.)
dvicecity schrieb:Melo = Clutch
dvicecity schrieb:Top:
Melo = Clutch
Arne2000 schrieb:lol, Flop eines etwas älteren Spieltages: Beim Houstonspiel gegen Indiana fabulieren Clyde Drexler und der Kommentator darüber, dass Peja Stojakovic ja aus Serbien&Montenegro stamme und 2002 mit Jugoslawien die Goldmedaille gewonnen habe. Leider hätte das Team ja seitdem an Talent verloren, weil die Kroaten, Slowenen und Bosnier jetzt für ihr eigenes Land spielen würden.