Tour de France 2021


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Gast_482

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Und hat insofern noch "Glück", dass Pogacar in dem anderen Sturz auch gebremst wurde und er so auf ihn nicht die volle Minute verloren hat, vermutlich.
Ja das stimmt, aber roglic sah auch nur okay aus Nach dem Sturz, dass wird ihn schwächen.
 

theGegen

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Und dabei heute alles auf "Sprint Royale" und nix von wegen irre Streckenführung. :crazy:

So hat es jedenfalls noch nie gekracht auf den ersten 3 Etappen. Furchtbar.
 

Masmiseim

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Und dabei heute alles auf "Sprint Royale" und nix von wegen irre Streckenführung. :crazy:

So hat es jedenfalls noch nie gekracht auf den ersten 3 Etappen. Furchtbar.

Die fahren inzwischen aber auch anders - kann mich noch erinnern wie zu Telekomzeiten der "Magentazug" komplett die letzten 20 KM fuhr - nicht so wie heute, wo gefühlt jede Mannschaft ganz vorne fahren will.
 

henningoth

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Die fahren inzwischen aber auch anders - kann mich noch erinnern wie zu Telekomzeiten der "Magentazug" komplett die letzten 20 KM fuhr - nicht so wie heute, wo gefühlt jede Mannschaft ganz vorne fahren will.
vor allem sind da zu viele teams dabei, die alle ganz vorne fahren wollen, was das feld einfach wahnsinnig breit macht und alles nochmal hektischer

bis auf den Sturz auf der Zielgeraden kamen die die Stürze heute auch zustand weil das Feld wirklich die komplette straßenbreite ausgefüllt hat bei absoluter maximalgeschwindigkeit
 

Lena

Lange Guste
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Was ne sche*ß Tour bisher. Bin ja fast froh, dass ich die Etappen nicht schauen kann.
Aber gut für Carapaz. Anders würde INEOS wohl weit weniger Chancen haben...

Schade um Rogla... es soll einfach nicht werden :cry1:

Und nein, gegen Richard habe ich nichts, ich gönne INEOS einfach nichts :LOL::weghier:
 

Masmiseim

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vor allem sind da zu viele teams dabei, die alle ganz vorne fahren wollen, was das feld einfach wahnsinnig breit macht und alles nochmal hektischer

bis auf den Sturz auf der Zielgeraden kamen die die Stürze heute auch zustand weil das Feld wirklich die komplette straßenbreite ausgefüllt hat bei absoluter maximalgeschwindigkeit

Und was ich auffällig finde "früher" stürzten die bei der Anfahrt immer in den 90° Kurven - heute war es wieder so, dass das auf der Geraden passiert.
 

thedoctor46

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Bei den Top 10 Kandidaten siehts jetzt so aus (ich nehm Ala einfach mal als Referenz, auch wenn ich weiterhin nicht glaube, dass er Ambitionen hat):

Alaphilippe + 0:00
Carapaz + 0:23
Kelderman + 0:30
Pogacar + 0:31
Mas + 0:32
Quintana ;) + 0:32
Mollema + 0:44
Gaudu + 0:44
Chaves + 0:44
Uran + 0:44
Thomas + 0:59
Roglic + 1:27
G. Martin + 2:25
Lopez + 3:35

Die, die klar Helfer sind oder angekündigt haben eher auf Etappen zu fahren wie Fuglsang oder Nibali hab ich mal weggelassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 279

Guest
Roglic hat Probleme mit dem Steißbein und ist daher zur Untersuchung ins Krankenhaus. Roglic sei nicht in guter Verfassung, sagt Sportdirektor Frans Maassen.
 

Masmiseim

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Caleb Ewen - Schlüsselbein

Damit sind zu Beginn der 4.!!!! Etappe schon mindestens 8 Fahrer raus.
 

theGegen

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Und das ist weder alleine an der Strecke oder rücksichstslosen Fahrern oder Zuschauern festzumachen.

Vielmehr vielleicht, der vielleicht der engeren Jagd nach der 1 Minute oder Sekunden, die heutzutage entscheiden gegenüber Abständen von 10 Minuten innerhalb des Podiums während der EPO-Höchstphase.

Aber wo fängt man an zu regulieren? Wenn es eine 10-Kilometer-Sturzregel gäbe, dann würde sich evtl. das halbe Feld bei Kilometer 10,5 auf die Nase legen, weil alle vorne sein wollen. :crazy:
 

Little

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Und das ist weder alleine an der Strecke oder rücksichstslosen Fahrern oder Zuschauern festzumachen.

Vielmehr vielleicht, der vielleicht der engeren Jagd nach der 1 Minute oder Sekunden, die heutzutage entscheiden gegenüber Abständen von 10 Minuten innerhalb des Podiums während der EPO-Höchstphase.

Aber wo fängt man an zu regulieren? Wenn es eine 10-Kilometer-Sturzregel gäbe, dann würde sich evtl. das halbe Feld bei Kilometer 10,5 auf die Nase legen, weil alle vorne sein wollen. :crazy:

Man brauch bei den Sprintetappen doch nur eine z.B. 5 Kilometermarke bei der dann alle dieselbe Zeit bekommen, wie der Erste, der aus dieser Gruppe ankommt. Dann würden Teams wie Ineos, Jumbo, UAE, ... doch komplett rausnehmen und reinrollen, statt zu Versuchen ihre Kapitäne zu beschützen indem sie möglichst weit vorne fahren. Das Problem ist schließlich, dass die 3km Regel nur bei Stürzen greift, nicht aber wenn das Feld reißt.
Paris ist doch immer ein gutes Beispiel. Da wird das Feld auch bei der letzten Runde entzerrt und es gibt weniger Gedränge.
 

thedoctor46

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Man brauch bei den Sprintetappen doch nur eine z.B. 5 Kilometermarke bei der dann alle dieselbe Zeit bekommen, wie der Erste, der aus dieser Gruppe ankommt. Dann würden Teams wie Ineos, Jumbo, UAE, ... doch komplett rausnehmen und reinrollen, statt zu Versuchen ihre Kapitäne zu beschützen indem sie möglichst weit vorne fahren. Das Problem ist schließlich, dass die 3km Regel nur bei Stürzen greift, nicht aber wenn das Feld reißt.
Paris ist doch immer ein gutes Beispiel. Da wird das Feld auch bei der letzten Runde entzerrt und es gibt weniger Gedränge.
Flachetappen gehören aber zu Radrennen dazu und wenn jemand auf dem letzten Kilometer reißen lässt, sollte es auch Abstände geben. Man sucht schließlich denjenigen, der nach 21 Etappe auf allen Terrains der Beste ist und nicht den besten Bergfahrer.
 

Masmiseim

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Und das ist weder alleine an der Strecke oder rücksichstslosen Fahrern oder Zuschauern festzumachen.

Vielmehr vielleicht, der vielleicht der engeren Jagd nach der 1 Minute oder Sekunden, die heutzutage entscheiden gegenüber Abständen von 10 Minuten innerhalb des Podiums während der EPO-Höchstphase.

Aber wo fängt man an zu regulieren? Wenn es eine 10-Kilometer-Sturzregel gäbe, dann würde sich evtl. das halbe Feld bei Kilometer 10,5 auf die Nase legen, weil alle vorne sein wollen. :crazy:

Natürlich nicht - auch wenn der erste Massensturz ewig an dieser Zuschauerin kleben bleiben wird, sind gerade die heutigen äußerst ärgerlich.

Ob es hilft, die "sichere" Zone zu Verlängern weiß ich allerdings auch nicht, denn irgendwie ist es dann auch wieder affig.
Im Endeffekt müssen hier wohl die Fahrer was ändern - von außen Eingreifen ist immer blöd.
 

Masmiseim

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Flachetappen gehören aber zu Radrennen dazu und wenn jemand auf dem letzten Kilometer reißen lässt, sollte es auch Abstände geben. Man sucht schließlich denjenigen, der nach 21 Etappe auf allen Terrains der Beste ist und nicht den besten Bergfahrer.

Um ehrlich zu sein: eigentlich sucht man den besten Zeit und Bergfahrer.
 
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