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Weils in der Nähe ist, haben wir heute mal beim "Schloss-Triathlon" in Moritzburg vorbeigeschaut.
Gestern gab es da die "Barockman-Distanz" (3,8km Schwimmen, 173km Rad, Marathon) und die Halbdistanz (1,9km, 87km, Halbmarathon). Heuer gab es morgens die olympische Distanz und die Jedermann-Distanz.
Letztes Jahr konnte das Schwimmen im Moritzurger Schlossteich wegen eines Fischsterbens nicht stattfinden. Es ging der Koi-Herpes-Virus um, woraufhin die Gefahr bestand, dass Schwimmer diesen durch ihre Badekleidung in andere Gewässer transportieren könnten.
Dieses Jahr durfte wieder geschwommen werden und wir haben ein bisserl den Starterinnen und Startern bei der Jesdermann-Distanz zugeschaut. Schien so, als wären die weiblichen Teilnehmer in der Mehrzahl gewesen.
Jedenfalls waren gerade die ersten Athleten beim Wechsel auf das Rad, als wir ankamen. So haben wir bei der Wechselzone geschaut wie die Teilnehmer wegflitzten und wenig später wieder kamen und dann wieder wegrannten. Nebenbei haben wir uns 2 großer Eisbecher geholt.
Die Mischung bei den Teilnehmern war sehr bunt. Von ambitionierten Hobby-Sportlern und Triathlon-Vereinsmitgliedern über wackere Omis und Erstteilnehmer auf klapprigen City-Bikes bis hin zu erkennbar übergewichtigen, welche sich selber bewiesen was sie schaffen können.
Viele viele Starter mit einem Lächeln auf den Lippen, ganz egal mit welcher Zeit es ins Ziel ging.
Da grübelt man schon fast, ob man das auch mal probiert und versucht (wie die anderen übergewichtigen) unter 2 Stunden zu bleiben.
Gestern gab es da die "Barockman-Distanz" (3,8km Schwimmen, 173km Rad, Marathon) und die Halbdistanz (1,9km, 87km, Halbmarathon). Heuer gab es morgens die olympische Distanz und die Jedermann-Distanz.
Letztes Jahr konnte das Schwimmen im Moritzurger Schlossteich wegen eines Fischsterbens nicht stattfinden. Es ging der Koi-Herpes-Virus um, woraufhin die Gefahr bestand, dass Schwimmer diesen durch ihre Badekleidung in andere Gewässer transportieren könnten.
Dieses Jahr durfte wieder geschwommen werden und wir haben ein bisserl den Starterinnen und Startern bei der Jesdermann-Distanz zugeschaut. Schien so, als wären die weiblichen Teilnehmer in der Mehrzahl gewesen.
Jedenfalls waren gerade die ersten Athleten beim Wechsel auf das Rad, als wir ankamen. So haben wir bei der Wechselzone geschaut wie die Teilnehmer wegflitzten und wenig später wieder kamen und dann wieder wegrannten. Nebenbei haben wir uns 2 großer Eisbecher geholt.
Die Mischung bei den Teilnehmern war sehr bunt. Von ambitionierten Hobby-Sportlern und Triathlon-Vereinsmitgliedern über wackere Omis und Erstteilnehmer auf klapprigen City-Bikes bis hin zu erkennbar übergewichtigen, welche sich selber bewiesen was sie schaffen können.
Viele viele Starter mit einem Lächeln auf den Lippen, ganz egal mit welcher Zeit es ins Ziel ging.
Da grübelt man schon fast, ob man das auch mal probiert und versucht (wie die anderen übergewichtigen) unter 2 Stunden zu bleiben.