TV-Tipps - Vorschläge und Diskussionen


Tuco

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Team Tuco


Personal:


Tor:
Pepe Reina (FC Bayern)


Abwehr:

Marcell Jansen (HSV)
Dante (FC Bayern)
Philipp Wollscheid (Mainz 05)
Andre Hoffmann (Hannover)
Giulio Donati (Leverkusen)
Kevin Großkreutz (BVB)


Mittelfeld:

Stefan Reinartz (Leverkusen)
Ilkay Gündogan (BVB)
Christoph Moritz (Mainz 05)
Lewis Holtby (HSV)
Takeshi Inui (Frankfurt)
Marco Reus (BVB)
Sidney Sam (Schalke)


Sturm:

Vedad Ibisevic (Stuttgart)
Franco di Santo (Bremen)



Somit sind also alle Feldspieler-Positionen mindestens doppelt besetzt:




Aus den jeweils zuerst genannten, weiß hinterlegten Spielern ergibt sich dann auch die Startaufstellung im 4-3-3. Bei tatsächlichen Spielen würden sich Aufstellung und Taktik aber natürlich auch nach dem Gegner richten.



Wechseloptionen:

Ergeben sich ohne Systemumstellung aus der Grafik. Ansonsten...


Bei Rückstand oder Gleichstand:

- Inui für Holtby: System ändert sich auf 4-2-3-1, bei dem Inui LA spielt und Reus hinter den Spitzen bzw. hängende Spitze - wobei Reus und Inui situativ die Positionen tauschen.
- di Santo für Holtby: System ändert sich dabei auf ein "flaches" 4-4-2.


Bei Führung:

- Moritz für Holtby: Um das Mittelfeld etwas defensiver zu gestalten. Gündogan wird dann der offensivste Spieler im Trio.
- Donati für Holtby: System wird auf ein "flaches" 4-4-2 geändert, Donati wird RV, Großkreutz LA und Reus hängende Spitze.
- Hoffmann für Holtby: Wenn der Gegner die Brechstange herausholt, könnte so darauf reagiert werden.


Wer sich wundert, dass immer nur Holtby ausgewechselt werden soll: Dies sind eben nur die Optionen, die eine Umstellung mit sich bringen, und dafür müssen dann fast zwangsläufig Holtby oder Gündogan raus. Da Gündogan grundsätzlich der bessere Spieler ist, also Holtby. Wenn Gündogan fit und in Form ist natürlich nur - aber davon wollen wir hier ja ausgehen :clown: Wer ihm nach der langen Ausfallzeit wenig zutraut, kann sich trotzdem gerne jeweils Gündogan statt Holtby als ausgewechselten Spieler denken - da hat er/sie dann auch gleich die Varianten ohne Gündogan und sieht, dass das Team auch ohne ihn nicht so schlecht ist... :saint: Holtby rückt in dem Fall dann natürlich auf Gündogans Position.

Alle anderen möglichen Wechsel ergeben sich wie gesagt aus der Graphik.



Stärken:

- Flexibilität: Durch mehrere vielseitig einsetzbare Spieler kann ich auch mit einem Kader von nur 16 Mann problemlos nach Bedarf reagieren und umstellen
- Standards: Reus ist hier der vielleicht besten Spieler der Liga, der Freistöße sowohl direkt verwandeln als auch Ecken und Freistöße auf kopfballstarke Spieler wie Ibisevic, Dante, Reinartz oder Wollscheid schlagen kann.
- Erfahrung: Ich habe eine Achse aus Spielern, die schon viel Erfahrung auf höchstem Niveau mitbringen sowie teilweise auch schon einige Titel gewonnen haben (Reina, Dante, Großkreutz, Jansen, Reinartz, Gündogan, Sam, Reus). Dies sollte auch für die nötige Nervenstärke in engen und/oder wichtigen Spielen sorgen.
- Linksfüße: Auf der linken Seite spielen echte Linksfüße (Jansen, Dante, Holtby) oder beidfüßige Spieler (Reus). Detailfanatiker unter den Trainern wie van Gaal oder Guardiola würden vor Freude ausflippen!
 
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Deisic

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Jetzt gleich, RTL2 - 21:15 Tatort Internet - Schützt endlich unsere Kinder

Die Sex-and-Crime-Experten von RTL II haben in der 10-tlg. Reihe Webverbrecher im Visier. Sie entlarven, wie dank Sicherheitslücken und mieser Tricks gutgläubige Internetuser abgezockt werden. Ein gewisser Gebrauchswert für den heimischen Surfer ist also durchaus gegeben. Mo.
 

Deisic

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20. Oktober auf Arte um 20:15 Uhr

Mörderische Gesellschaften
Geschichte der Mafia Süditaliens
Wie die Mafia die Demokratie bedroht
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(D 2010). 150 Mrd. Euro sollen die italienischen Mafiaorganisationen Cosa Nostra in Sizilien, 'Ndrangheta (Kalabrien) und Camorra (Neapel) umsetzen. Längst ist das Verbrecherkartell auch global in Geschäften unterwegs. Bernhard Pfletschinger zeigt, welche Rollen katholische Kirche, spanisches Königshaus und die USA beim Aufstieg der Mafia spielten. Brisant und beunruhigend.

> 21.05 | 50 Min. | 7-131-198 | Folge 1

Mörderische Gesellschaften (2/2) Geschichte der Mafia Süditaliens
20.Oktober 2010, 21:05 - 22:00
ARTE


Die Mafiaorganisationen Süditaliens - Cosa Nostra, Ndrangheta und Camorra - sind auf dem Vormarsch. Ihr Jahresumsatz wird auf 150 Milliarden Euro geschätzt, mit steigender Tendenz. In Italien sind sie längst zu einer gefährlichen Bedrohung der demokratischen Grundordnung geworden, ein Drittel des Landes wird von ihnen beherrscht. Laut Vincenzo Macrì, einem Generalstaatsanwalt der Nationalen Anti-Mafia-Behörde, sind sie so mächtig geworden, dass keine Regierung in Italien ohne sie eine grundsätzliche politische oder wirtschaftliche Entscheidung treffen kann.
Warum ist es so schwer, die Mafiaorganisationen zu bekämpfen? Wie sind sie überhaupt entstanden? Und wieso expandieren sie heute stärker als je zuvor? Die Dokumentation beleuchtet aus einer neuen Perspektive - unter anderem mit Ausschnitten aus Spielfilmen des italienischen Regisseurs Giuseppe Ferrara - Gründe und Folgen des unglaublichen Aufstiegs eines weltweit einzigartigen Verbrecherkartells. Im Jahr 1860 bringt der Freiheitskämpfer Garibaldi mit rund 1.000 schlecht bewaffneten Männern das spanisch-bourbonische Königreich beider Sizilien zu Fall. Ohne die Mafia wäre es ihm nicht gelungen. Seither beansprucht sie die Beteiligung an der Macht im Land und erweist sich als global funktionierendes Erfolgsmodell.
Auf einer Reise von Sizilien über Kalabrien nach Kampanien, durch 150 Jahre Geschichte Süditaliens, legt die Dokumentation ein verblüffend neues Erklärungsmodell für den Aufstieg der Mafia vor, in dem die katholische Kirche, das spanische Königshaus sowie seit 1943 die USA entscheidende Rollen spielen. Aufgedeckt werden die lange geheim gehaltenen Verbindungen der süditalienischen Mafiaorganisationen zu großen Machtgruppen in und außerhalb Italiens, wobei konsequent auf eine klischeehafte, ahistorische, oft reißerische oder auch romantisierende Darstellung der Mafia verzichtet wird.
 
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„Entweder Broder - Die Deutschlandsafari“

Unentbehrlich, unbezahlbar, nicht zu schlagen

Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad begeben sich von heute Abend an für die ARD im Volvo 760 auf eine „Deutschland-Safari“. Fünf Folgen lang. Keine sollte man verpassen. Die beiden halten es ja sogar miteinander aus.... (weiterlesen)

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ich bin letzten sonntag nur durch zufall auf diese sendung gekommen. ein israeli und ein araber machen eine deutschlandfahrt und haben dabei die skurilsten begegnungen. beide bepflastern sich obendrein mit abgefahrenen witzen, die -wenn man sie aus anderem mund hören würde- sicher als juden- oder ausländerfeindlich übelst in der kritik stünden.

kostprobe (von der ich mich inhaltlich distanziere): während der fahrt murmelt broder vor sich hin: "ich glaub hier waren wir schon mal" (kurze pause) "aber das glauben wir juden ja immer" (kurze pause) "wenn wir irgendwo gleise sehen" :mensch:
 

Gast1512

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Thirteen Days[/B]
Nichts Weltbewegendes, aber ein recht spannendes Politdrama über die Kubakrise.
Ich find ja, dass das ein kleines Meisterwerk ist. "Thirteen Days" ist irgendwie so quasi DER handlungsärmste Film, den es gibt, oder? Es passiert de facto nichts, außer dass Kennedy und seine Atzen debattieren, wie man auf Chruschtschows Bomben reagieren soll. Und trotzdem ist der Film unterhaltsam.
 

schlomo23

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Entweder Broder kann ich auch nur empfehlen. Die nächste Folge startet damit, dass Broder eine Gedenkfeier anlässlich des 5-jährigen Bestehens (?) des Holocaust Mahnmals in Berlin an eben diesem besucht und zwar als Stele dieses Denkmals verkleidet... Viel mehr muss man wohl nicht sagen, ich find den Mann relativ großartig und die Sendung ist große Unterhaltung.
 

Tantrum

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ich bin letzten sonntag nur durch zufall auf diese sendung gekommen. ein israeli und ein araber machen eine deutschlandfahrt und haben dabei die skurilsten begegnungen. beide bepflastern sich obendrein mit abgefahrenen witzen, die -wenn man sie aus anderem mund hören würde- sicher als juden- oder ausländerfeindlich übelst in der kritik stünden.

kostprobe (von der ich mich inhaltlich distanziere): während der fahrt murmelt broder vor sich hin: "ich glaub hier waren wir schon mal" (kurze pause) "aber das glauben wir juden ja immer" (kurze pause) "wenn wir irgendwo gleise sehen" :mensch:
Broder ist gar kein "Israeli" und der Witz mit den Gleisen kam von dem Araber, nicht von Broder selbst... ;)
Wer sich desweiteren darüber aufregt, wie Broder nur mit seinem Fiffi durch Dachau schlendern kann, wie durch einen Freizeitpark, sich in der KZ-Cafeteria :)mensch:) eine Currywurst reinpfeift und daraufhin verkündet "sowas darf einfach nie wieder passieren ... dass ich mich so voll esse", der sieht einfach die Wunde nicht, in die Broder seinen Finger legen will.
Wie die beiden darüber hinaus die Betonköpfe von rechts und links gleichermaßen als solche entlarvt und bloßgestellt haben, fand ich köstlich. Samad konnte dem NPD-Vertreter ja sogar fast ein Versprechen abringen, ihn im Falle einer Machtergreifung zu verschonen. :crazy:

Ich werde am Sonntag ganz sicher wieder reinschalten! :thumb:
 
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